[026]"Das "Melora"-Problem"/"Melora"

[Saemon]

Sehr schön, dass mal das Thema der Behinderung im Star Trek Universum angesprochern wird. Leider wird das Thema ziemlich langweilig umgesetzt und noch eine schwache Liesgeschichte eingebaut. Immerhin sind die Szenen bei Schwerelosigkeit recht gut gemacht.

3*

[kuerbiskopf666]

Die Szene in der der klingonische Koch das Essen wegschmeißt gehört zu meinen absoluten Lieblingsszenen
Das Thema Behinderung ist zwar ganz interessant, aber leider reicht das, auch in Verbindung mit einer Liebesgeschichte, nicht für eine ganze Folge. Zum Glück gibt es ja noch Quark
Wenigstens wird endlich mal wieder Schwerelosigkeit benutzt (soll ja im Weltraum durchaus mal vorkommen)

[Mr.Viola]

Naja, für DS9-Verhältnisse eine eher schwache Folge. Man hätte definitiv eine bessere Folge mit Melora machen können. Außerdem war mir ihr Charakter äußerst unsympathisch, viel zu arrogant. Falls das mit ihr in der Stammbesetzung was geworden wäre, hätte man sie wohl vollkommen umschreiben müssen.
ABer natürlich die Szene im kling. Restaurant war gut. Auch Quark hatte einige gute Momente. Die letzten Szenen im Shuttle fand ich dann nicht so gut, der Typ lies sich doch zu leicht überrumpeln.

[Wotschie]

4 sterne, im grunde hätte sie 6 sterne verdient
aber das mit Bashir der sich wieder verliebt hat stösst mir etwas auf

[garakvsneelix]

Eigentlich habe ich ja etwas gegen Eine-Folge-Romanzen, aber die hier ist sogar mal recht nett... dazu Quark mit der Angst...

Gibt einfache 4 Sterne

[Aramis]

Ich finde die Folge klasse... nicht nur wegen dem Thema Behinderung, sondern auch, weil sich Beshir anstrengen muß, um dieser Frau nahe zu sein... er findet auch mit seinem ewigen Geschwülze und Prahlerei keinen Zugang zu dieser Frau... erst, als er er selbst ist....

[janus]

4 Sterne

Das Thema "Behinderung" wird, abgesehen von Geordie, mal wieder thematisiert. Und das auch recht passabel. Die Story war, vorallem zum Ende hin, etwas schwach und Meloras Entwicklung, von dieser ablehnenden Haltung zu dem, was sie dann am Ende war, ging etwas schnell (der Fluch der 45 Minuten). Allerdings macht das die Darstellung ihrer Beziehung zu Julian wieder wett.

[Master DJL]

Eine recht durchschnittliche Episode, die Story war ganz in Ordnung, aber nicht gerade umwerfend. Meloras Charakter war mir nicht besonders sympathisch, aber durch das Klingonische Restaurant wird einiges wieder ausgeglichen, denn das war echt nicht schlecht.
3 Sterne ***

[Anikan84]

Eine gute Folge.
Melora war ein sehr interessanter Charackter. Schade das man nix mehr von ihr gehört hatte. Die Schwereloseszenen fand ich gut gemacht.

gebe 4 Sterne

[Brunt-FCA]

Melora war eigentlich schön anzusehen und das Bashir sich in sie verliebt war auch klar.Er ist ja noch jung und da macht man so etwas.Ich fand die Schwerelosszene auch gelungen.
Quarks Probleme rückten meiner Meinung etwas in den Hintergrund.

Ich gebe 4 schwerelose Sterne

[DJArmin]

Wieder einmal eine Folge, wo Bashir weit in den Mittelpunkt rückt und wo Behinderungen so thematisiert werden, auch wenn es natürlich in der Star Trek Realität keine Behinderung im herkömmlichen 20.-Jahrhundert-Blickwinkel ist.

Einzig aus wissenschaftlicher Sicht ist natürlich Melora, so wie sie äußerlich wirkt nicht möglich. Würde intelligentes Leben auf einem Planeten mit weit weniger Schwerkraft als z.B. der Erde entstehen, würde es anders aussehen. Melora müsste eigentlich wesentlich größer und eventuell weit dünner sein als ihre "irdischen" Pendants

Ich persönlich bin ja ein Fan von Star Trek-Folgen, die nur 1 Thema behandeln. Handlungsstränge wie in Seifenopern, wo zwischen komplett unabhängig voneinander laufenden Geschehnissen berichtet wird, sind an und für sich nichts für mich, aber ich muss mich wohl darauf einstellen ;-)

Wie bereits in den vergangenen Folgen glänzt hier Bashir mal wieder, im Vergleich zu seinen tapsigen Anfangszeiten, vor allem wie er Melora in ihrem Quartier selbst in die Defensive treibt... :-)

Als Quark seinen Mörder-in-Spe bewirtet merkt man mal wieder, wie sehr er an seinem Leben hängt, und welch einzigartige Ideen er hat, um jemanden zu kaufen zu versuchen.

Das Bestellen im neu eröffneten Klingonen-Erlebnis-Gastronomie-Laden (*g*) hat mir auch sehr gut gefallen. Allerdings würde ich wohl nie Gacht (wie schreibt man das nochmal??) essen wollen.

Ein kurzer Rückblick auf Bashirs Werdegang war auch nicht verkehrt und recht witzig. Bashir als Tennisprofi? *kopfschüttel*

Die Szene in Meloras Quartier, als Julian und Melora in der Schwerelosigkeit schwebte war wirklich toll. Auf den Rest gehe ich nicht näher ein *g*

Frauengespräche in einem Shuttle... Das ist mal was neues, aber nicht schlecht, vor allem begleitet von einer vulkanischen Etüde... während des Gesprächs fand ich die Etüde aber etwas nervig, fast mehr wie die Musik die man hört wenn man an einer Hotline wartet oder verbunden wird *grins*

Die Hassfreundschaft zwischen Quark und Odo ist immer wieder erquickend und schön anzuhören. Auch diesmal sind die Kommentare wieder köstlich.

Dass Bashir quasi von einem Tag auf den anderen eine Lösung für Meloras "Problem" hat, fand ich allerdings wieder ein wenig weit hergeholt, aber manchmal muss das wohl so sein in Star Trek.

Die zweite Unterhaltung zwischen Quark und Odo war wieder sehr gut, als Odo Quark sagte, er würde einen Teil von Quark kaufen, wenn dieser das Zeitliche gesegnet hat ;-)

Dass auch Verratene ihren Preis haben um denjenigen der sie verraten hat nicht zu töten, ist selten, aber Quark konnte in seinem Quartier mal wieder von der Klinge springen...

Jadzias Vergleich mit der kleinen Meerjungfrau war nicht schlecht, hat aber Meloras Zweifel wohl nicht vertrieben.

Gegen Ende wirds nochmal wirklich spannend, die Wendung der Lage war aber gut gemacht.

Das macht diese Folge aber nicht besser als durchschnittlich. Diesmal gibt es von mir nur 3 Punkte, auch wenn am Ende der Klingone in seinem Lokal ein Lied zum Besten gibt.

[John Sheridan]

Ein neues Besatzungsmitglied kommt an Bord von DS9 und das Konzept einer Person von einer Welt mit niedriger Schwerkraft, die nun mit einer weit höheren Schwerkraft zurecht kommen muß ist eigentlich recht interessant. Allerdings bin ich auch froh, dass Melora kein festes Besatzmitglied wurde, da sich die Idee imo doch bereits weitestgehend in dieser einen Folge erschöpft hat.
Vom Design her hat mir sowohl Meloras Rollstuhl, als auch ihr Unterstüzungsgitter für Arme und Beine sowie ihr Stock gut gefallen.

Melora selbst fand ich zumindest am Anfang furchtbar unsympathisch, da sie sich doch etwas widersprüchlich verhält. So behauptet sie, dass sie weder eine Sonderbehandlung will noch braucht; Tatsache ist jedoch, dass überall Rampen aufgebaut werden mußten damit sie ihren Rollstuhl (den sie angefordert hat!) überhaupt benutzen kann. Für die Vorbereitungen ihrer Ankunft haben sowohl Bashir als auch O'Brien Überstunden gemacht und O'Brien hat sich sogar einige dicke Beulen gehört. Außerdem fordert sie doch immer wieder eine Sonderbehandlung ein: So muß sich Sisko anhören, dass er nicht nachvollziehen könnte, wie sie sich fühlt und bekommt Wünsche der Marke "Ich möchte alleine arbeiten und hätte gerne drei Stück Würfelzucker." aufgetischt.
Außerdem soll man mir mal einen anderen Fähnrich zeigen, bei dem toleriert würde, dass er seinen vorgesetzten Offizieren einfach den Satz abschneidet oder ihnen die Tür vor der Nase zumacht. Im Allgemeinen ist Meloras Verhalten beleidigend oder zumindest verletzend; es wäre imo z.B. auch verdammt angemessen, seinem Kommandanten die Hand zu schütteln, wenn er sie einem schon anbietet. Dass sie mehrmals versucht Sisko direkt oder indirekt in die Führung der Station hineinzureden ist auch eine schlichte Unverschämtheit.

Im Übrigen muß ich leider sagen, dass Meloras Anwesenehit auf DS9 doch ziemlich konstruiert ist: Wenn der Dienst auf Föderations-Raumschiffen für sie soviel einfacher ist, würde sie auch auf diesen Raumschiffen eingesetzt werden. Es gibt schließlich auch andere Kartographen, die man nach DS9 schicken kann und Melora wird sicherlich auch auf einen Raumschiff eine sie ausfüllende Aufgabe nachgehen können.

Sisko blieb für seine Verhältnisse während der Besprechung mit Melora sehr ruhig; - immerhin hat er sich jedoch nicht von Melora vom Kurs abbringen lassen und hat seinen Befehl so durchgezogen, wie er es vorhatte.

Es bleibt somit Dr. Bashir vorbehalten sich Melora mal voruznehmen und ihr ordentlich die Meinung zu sagen. Ich finde es großartig, wie er ganz überlegen bleibt, sich von Melora nichts vormachen läßt und sie immer wieder ins Leere laufen läßt.
In der zweite Staffel hat man es fast schon mit einen völlig neuen Bashir zu tun und ich mag seine überlegene und intelligente Art sehr gerne.
Obwohl diese Charakter"entwicklung" objektiv betrachtet sehr plötzlich geschah, finde ich, dass es sehr gut gepaßt hat und sich nicht mit Bashirs vorheriger Darstellung schneidet: Immerhin ist Bashir nun schon ein gutes Jahr in der "Wildnis" und hat sicherlich viel gelernt.
Etwas merkwürdig war am ehesten noch seine Erzählung über seine abgebrochene Tennis-Karriere, wenn man seinen späteren Hintergrund bedenkt. Es ist bestimmt alles andere als ausgeschlossen, dass es bessere Tennisspieler als Bashir gibt, aber er sollte schon eine recht gute Ausgangsposition gehabt haben.

Das klingonische Restaurant und sein Besitzer gefallen mir sehr gut; - herrlich wie er immer ins Essen reinlangt und sich zunächst auf kein Gespräch einläßt und er dann erstmal auf Klingonisch angeschnauzt werden muß, damit er freundlicher wird. Wie dieser sehr merkwürdige Typ dann später für Melora und Bashir Musik macht und singt, war sehr gut.
Außerdem bekommt man im klingonsichen Restaurant nochmal Pakleds zu sehen, - ob das die selben sind, mit denen Geordie mal zu tun hatte?

So gelingt es Bashir also mit seinen sehr intelligenten Auftreten und seiner netten Art langsam Melora aufzutauen.
Er wird dann schließlich auch in Meloras Quartier gebeten und sie fliegen gemeinsam ein wenig herum. Die Schwerkrafteffekte in der Folge waren sehr gut gemacht und man sieht so etwas ja doch eher selten in "Star Trek".
Das bißchen Romanze was sich dann im Laufe der Folge zwischen Melora und Bashir abgespielt hat, war sehr gut dosiert und hat so sehr gut gepaßt.

Gut gelungen fand ich auf jeden Fall das Gespräch zwischen Melora und Dax über Romanzen --> Dax: "Dr. Bashir mit seinem Schlafzimmerblick..."
Imo handelt es sich sogar um eine der besten Jadzia-Szenen bisher: Jadzia kam sehr natürlich rüber aber man hat ihr auch abgenommen, dass sie andere Personen in solchen Fragen beraten kann.
Auch die spätere "Kleine Meerjungfrau"-Parabel war sehr passend.

Dass Bashir dann sofort eine Lösung für Meloras Problem mit hoher Schwerkraft findet war etwas übertrieben.
Nunja das gehört bei einer solchen Story sicherlich irgendwo dazu, aber die anderen Ärzte der Föderation sollten sich in Grund und Boden schämen.
Dass Melora sich dann am Ende gegen diese Methode und für die Möglichkeit zu ihrer Familie zurückkehren zu können, entschieden hat, fand ich sehr verständlich.

Die Nebenhandlung mit Quark begann recht lustig, als Quark wegen dem Verkauf dieses Ringes verhandelt --> Quark: "Ehren sie meinen Namen so lange sie wollen, solange diese Ehre von 199 Barren Latinum begleitet wird."

Dass Quark mal gegen einen anderen Ganoven ausgesagt hat und sich so seine Freiheit erkauft hat, während der andere ins Gefängnis mußte, war recht interssant.
Etwas zweifelhaft finde ich, dass Odo Quark dafür zu verurteilen scheint und anscheinend eine Art Ganoven-Ehre befürwortet, obwohl die Strafverfolgung doch durchaus ein Interesse hat auf diese Art an Beweismittel gegen größere Fische heranzukommen.

Fallit Kot sieht man vom ersten Moment an, dass von ihm nichts Gutes ausgeht und er hat dann ja auch sofort zugegeben, dass er Quark töten möchte. Nebenbei bemerkt erinnert mich Fallit immer ein wenig an die Karemma.

Köstlich wie Quark und Rom dann versuchen Fallit zu beschwichtigen --> Quark: "Was gibt es besseres um einen hungrigen Reisenden ruhig zu stellen?"
Dass Fallit sich auf diese Versuche nicht eingelassen hat, war natürlich notwendig um die Story weiterführen zu können.

Ebenfalls sehr gut war, wie Quark dann Odo um Hilfe bittet:
Quark: "Er will mich töten!"
Odo: grins
...
Odo: "Ich werde meine Arbeit schon erledigen...und ich wäre ihn so gerne los."
...
Und dann Odos Unterredung mit Fallit Kot:
Odo: "Und ich bin der Ansicht, man erkennt die Absichten eines Mannes an seiner Gangart."
Ein weiteres Highlight ist zweifellos die erneute Unterhaltung von Quark und Odo:
Odo: "Dann können sie mich schon beim ersten Anzeichen rufen."
Quark: "Und bitte was mache ich, wenn das erste Anzeichen auch das letzte ist?"
Odo: "Nach dem Tod ist es bei ihnen doch üblich, dass die sterblichen Überreste verkauft werden."
Quark: "Ja."
Odo: "Gut dann kaufe ich etwas!"

Beide Handlungsstränge laufen dann zusammen, als Fallit versucht Quark zu töten sich dann aber doch von ihm bestechen läßt und sich schließlich dazu entschließt einen weiteren Raub zu begehen und natürlich zusammen mit Quark, Jadzia und Melora zu flüchten.

Dass Melora dann noch die Gelegenheit bekommen würde ihre besondere Beweglichkeit in der Schwerelosigkeit nutzbringend einzusetzen, war im Grunde klar und so löst sich dann die Geiselnahme passend auf.
Wie Quark erklärt, dass man die Situation in der Hand hätte, war auch nochmal sehr lustig.

Am Ende der Folge ist dann klar, dass Melora die Station wieder verlassen wird, aber zumindest hat sie gelernt andere Personen in ihr Leben zu lassen.

Fazit:
Gut Idee, aber wie schon häufiger bei "Star Trek" nur bedingt gelungen verarbeitet. In der Folge gibt es mal wieder relativ wenig Spannung und es ist auch nicht ganz unproblematisch, dass Melora am Anfang so dermaßen unsympathisch war.
Die Quark-Handlung bringt eine gute Prise Witz in die Folge, aber insgesamt war der Humor in dieser Folge trotz gelungener Dialoge doch etwas verhalten.
So bleibt es dann trotz guter Ansätze diesmal bei "nur" 3 Sternen.

***

[Gast]

-das die Folge im Prinzip zu nichts führt da Melora nur in dieser einen Folge mitspielt.

Trifft des Pudels Kern. Die Story um Quark und der Klingone bringen wenigstens ein bischen Unterhaltung rein. Der Rest war eine langweilige Alien of the Week Folge. Was ich noch etwas merkwürdig fand, dass Dax einfach so in ein fremdes Quartier spaziert und erst dann den Computer fragen lässt, wo Pazlar ist. Na ja...

2*

[KennerderEpisoden]

Wie praktisch alle "Romance-of-the-week"- Folgen: Langweilig.

Es ist selten glaubhaft, wenn sich ein Hauptcharakter innerhalb einer Folge unsterblich in eine andere Person verliebt und wenn die Beziehung am Ende der Folge endet, ist das wenig bewegend, auch weil man genau weiß, dass sie, was zukünftige Folgen angeht, nie stattgefunden haben wird.
Und weil Bashir sich wieso an alles ranschmeißt, was zwei Brüste hat, wirkt die Folge gleich noch eine Stufe belangloser.

Eine ernsthafte Behandlung des Themas "Behinderung" habe ich nicht erkannt. Die Folge reduziert sich für mich auf die angesprochene seichte Romantik

Merkwürdiges Detail: Dax sagt, sie habe seit 300 Jahren keinen Rollstuhl mehr gesehen und sei überrascht, überhaupt noch das Replikationsmuster gefunden zu haben. Was ist mit Captain Pike, was ist mit Admiral Jameson? Selbst solche Kleinigkeiten vergeigt die Folge.

2 Sterne, weil der Gesang des fetten Klingonen kurz von der Handlung abgelenkt hat.

**

[irony]

Eine typische TNG-heile Welt Folge, wo man vermutlich vor Ehrfurcht erstarren soll, wie toll die Zukunft wird, Wissenschaft und Forschung müssen es nur richten . Irgendwie hat man bei dieser Zukunftsmalerei aber eine interessante Geschichte vergessen. Auch die B-Story um Quark kann die Folge nicht mehr wirklich retten. Warum können Odo und Sisko diesen Kriminellen nicht von der Station verweisen ? Was gibt diesem Typen ein Aufenthaltsrecht ? Dass am Ende diese Sternenkartographin die Situation rettet, schön und gut. Auch das klingonische Restaurant war einen Lacher wert, aber mehr als gerade noch so drei Sternchen * * * (kleiner Romantik-Bonus ) vergebe ich dennoch nicht.

Was ist mit Captain Pike, was ist mit Admiral Jameson? Selbst solche Kleinigkeiten vergeigt die Folge.

Guter Hinweis. Jameson war alt, und irgendwann ist halt auch mal Schluss , d.h. der Körper lässt nach, und ein Rollstuhl bedeutet eine Erleichterung bei der Fortbewegung. Aber Pike ? Was genau hatte der noch mal ? - Zu Zeiten von TOS hat man vieles nicht für möglich gehalten, deswegen sei TOS hier etwas entschuldigt, aber aus heutiger Perspektive müsste eine Zukunftsmedizin - siehe auch "Medizin und Ärzte in der Science-Fiction" - doch wesentlich fortgeschrittener sein, und man müsste Pike helfen können, insbesondere dessen Gesicht ließe sich sicher wieder herstellen.