[024]"Der Symbiont"/Invasive Procedures" - SciFi-Forum

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[024]"Der Symbiont"/Invasive Procedures"

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    #61
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Da erwartet mein gesunder Menschenverstand starke Sicherheitsvorkehrungen um alle wichtigen Systeme und Personen zu schützen. Und selbst wenn das nicht geht, müsste entsprechende Bereiche wo man Zugang darauf kriegen könnte durch Sicherheitspersonal abgeriegelt werden.
    Dann hoffe ich mal, dass du die Folge, in der Cain von ihrer ehemaligen zylonischen Gespielin umgelegt wird, auch nur mit einem Stern bewertet hast. Nebenbei bemerkt, die Sicherheitsvorkehrungen in diversen ST-Serien sind fast immer ein Witz. Es gibt kaum eine Folge, wo ein Gefangener mal nicht entkommt.

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      #62
      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Dann hoffe ich mal, dass du die Folge, in der Cain von ihrer ehemaligen zylonischen Gespielin umgelegt wird, auch nur mit einem Stern bewertet hast. Nebenbei bemerkt, die Sicherheitsvorkehrungen in diversen ST-Serien sind fast immer ein Witz. Es gibt kaum eine Folge, wo ein Gefangener mal nicht entkommt.

      Nu die Folge fand ich generell nicht so gut. Dafür habe ich Cain viel zu sehr gemocht.

      Aber da gibts immerhin die "Ausrede" das gerade eine Schlacht stattfand und die Marines an knotenpunkten sind um mögliche Enteraktionen abzuwehren, da hat die Pegasus, ja schonmal schlechte Erfahrungen gemacht und keiner hat daran gedacht das in dem Augenblick jemand die Zylonin rauslassen könnte.
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        #63
        Hm, irgendwie kann ich dein Problem nicht ganz nachvollziehen, Larkis. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir um die Glaubwürdigkeit und darum, dass ein in den Episoden dargestellter Umstand nicht unrealistisch wirkt. Ich finde allerdings seltsam, dass es dir dabei – aus meiner Sicht – um solch unwichtige Aspekte geht.

        Was ich meine, ist folgendes: In "Invasive Procedures" geht es doch im Kern der Episode nicht im Mindesten um das Entern der Raumstation. Es geht überhaupt nicht um die Geiselnahme und die technischen Details der Übernahme von Deep Space Nine. Nein, es geht um die Charaktere. Es geht um Jadzia Dax und wie sie ohne einen wichtigen Teil ihrer Persönlichkeit auskommt. Es geht um Verad, der ohne den Symbionten schüchtern und introvertiert ist und durch Dax zu einem ganz anderen Wesen wird.

        Geht es um Glaubwürdigkeit, betrachte ich persönlich die Episode lediglich aus diesem Blickwinkel: Erscheint Jadzias Verhalten glaubhaft und "true to character"? Wirkt es glaubwürdig, dass der Dax-Symbionten einen derart großen Einfluss auf den Charakter des Wirtes ausübt? Kann ich Siskos Verhalten gegenüber Verad Dax nachvollziehen? etc.

        Ich finde einfach komisch, wie ein für die Handlung derart unwichtiger Aspekt wie die Darstellung der Kaperung der Station für dich einen solch entscheidenden Platz einnehmen kann. All das ist doch letzten Endes nur Beiwerk, oder nicht? Es scheint, als ginge es dir weniger um die Geschichte, die die Episode erzählen will, sondern vielmehr um die Mittel, die diese Geschichte erzählen.

        EDIT: Wenig glaubwürdig erscheint mir persönlich in dieser Episode übrigens Quarks Verhalten. Das wirkt auf mich ganz und gar nicht "true to character". Und sowas stört mich dann. Wie genau die Station gekapert wird? Mir doch egal!

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          #64
          Nun mir ist die Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Eine Story ist für mich wie ein Haus das auf einem solidem Fundament aus Logik gebaut sein muss.

          Und die Kaperung ist das Ereignis, welches die ganze Story überhaupt erst ermöglicht.

          Und sowas stört mich sehr stark. 1-2 Mal kann man es ja noch irgentwie erklären, Aber in Staffel 1 ist schon soviel Mist aufgrund mangelnder Sicherheit passiert, das ich da einfach erwarte, dass zumindest Odo langsam drauf reagiert ist schließlich sein Aufgabenbereich.

          So macht es aber den Eindruck als würde so ziemlich jeder ihm auf der Nase rumtanzen. Es gab inzwischen mehrere Situationen welche die Führungsoffiziere nur mit Glück überlebt haben. Da muss einfach langsam mal was passieren.

          Bei SG1 waren immer ne halbe Hundertschaft in Bereitschaft und selbst bei erwartete Anwahlen war der Torraum voll mit Soldaten.

          Bei nBSG stehen auch immer, egal ob man im Kampf ist oder nicht bewaffnete Soldaten vor den wichtigen Räumen. (Außer bei Pegasus 2, was ich da auch negativ fand). Selbst bei B5 gab es Eingangskontrollen und permanent patroullierende Sicherheitskräfte.

          Bei Odo dagegen passiert garnix. Er schwadroniert lieber in der Bar mit Quark, während auf seiner Station Terroristen rumlaufen, und mit gefährlichen Technologien hantiert wird.

          Ich würde da klar sagen das Odo für seinen Job absolut uneeignet ist.
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            #65
            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
            Selbst bei B5 gab es Eingangskontrollen und permanent patroullierende Sicherheitskräfte.
            Star Trek, auch DS9, ist nun mal eine mit Rosatönen gefärbte Zukunftsvision. In den ersten Staffeln soll die Station wohl aber auch gastfreundlich sein, eine Art Aushängeschild der Föderation. Sicherheitsprobleme werden in Kauf genommen. Das kann man als politische Entscheidung sehen.

            Hinzu kommt, die Station ist kein Schiff wie die Enterprise. Die Besatzung eher minimal. Sehr ärgerlich finde ich es z.B. wenn auf der Enterprise mit einigen Hundert Besatzungsmitgliedern ein noch so gefährlicher Gefangener nur eine Wache bekommt, die dann auch noch mit dem Rücken zum Gefangenen steht, was nun aber auch nicht so oft vorkommt. Dass es aber immer einen Weg gibt, die Technik (Türschlösser, Computer, Schutzschirme und dergleichen) zu überwinden ist typisch Star Trek, da dort die Regel "Mensch vor Technik" gilt.
            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
            Ich würde da klar sagen das Odo für seinen Job absolut uneeignet ist.
            Das kommt drauf an, was man als seinen Job ansieht. Z.B. trägt er keine Waffe, und das passt ganz gut zum Stil der Föderation, nicht zu hart einzugreifen. Kneipenschlägereien hat er gut im Griff. Odos Hauptjob ist die Überwachung Quarks, alles andere ist nicht so wichtig. Odos Rolle ist aber auch die eines Unparteiischen, wenn bajoranische und sonstige Interessen aufeinanderprallen. Das verhindert zum Teil auch einige Reibereien.

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              #66
              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Star Trek, auch DS9, ist nun mal eine mit Rosatönen gefärbte Zukunftsvision. In den ersten Staffeln soll die Station wohl aber auch gastfreundlich sein, eine Art Aushängeschild der Föderation. Sicherheitsprobleme werden in Kauf genommen. Das kann man als politische Entscheidung sehen.
              Sie sit aber auch gleichzeitig in einem Krisengebiet auf das mehrere Fraktionen Anspruch erheben die sich nicht besonders grün sind und außerdem noch das erste Bollwerk gegen jede wie auch immer geartete Bedrohung aus dem Gamma Quadranten und zudem noch die einzige stabile Verbindung dahin. Wenn man schon eine Schutzflotte abstellt sollte man die Station gut sichern.

              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Hinzu kommt, die Station ist kein Schiff wie die Enterprise. Die Besatzung eher minimal. Sehr ärgerlich finde ich es z.B. wenn auf der Enterprise mit einigen Hundert Besatzungsmitgliedern ein noch so gefährlicher Gefangener nur eine Wache bekommt, die dann auch noch mit dem Rücken zum Gefangenen steht, was nun aber auch nicht so oft vorkommt. Dass es aber immer einen Weg gibt, die Technik (Türschlösser, Computer, Schutzschirme und dergleichen) zu überwinden ist typisch Star Trek, da dort die Regel "Mensch vor Technik" gilt.
              Dann sollen die davor Wachen hinstellen. Und wenn die Computersysteme so empfindlich sind, die wichtigsten Systeme entsprechend intern ohne Verbindung nach außen nutzen. Ich sehe das jedenfalls als ganz große Schwachstelle.

              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Das kommt drauf an, was man als seinen Job ansieht. Z.B. trägt er keine Waffe, und das passt ganz gut zum Stil der Föderation, nicht zu hart einzugreifen. Kneipenschlägereien hat er gut im Griff. Odos Hauptjob ist die Überwachung Quarks, alles andere ist nicht so wichtig. Odos Rolle ist aber auch die eines Unparteiischen, wenn bajoranische und sonstige Interessen aufeinanderprallen. Das verhindert zum Teil auch einige Reibereien.
              Nun 1. gehört Odo zur Bajoranischen Gruppe, nicht zur Föderation. Ansonsten er ist der Sicherheitscheff. Seine Aufgabe ist es das System vor Eindringlinen zu schützen.
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                #67
                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Sie sit aber auch gleichzeitig in einem Krisengebiet auf das mehrere Fraktionen Anspruch erheben die sich nicht besonders grün sind und außerdem noch das erste Bollwerk gegen jede wie auch immer geartete Bedrohung aus dem Gamma Quadranten und zudem noch die einzige stabile Verbindung dahin. Wenn man schon eine Schutzflotte abstellt sollte man die Station gut sichern.
                Damit kann man aber auch genau das Gegenteil erreichen. Z.B. provoziert man vielleicht erst recht einen militärischen Aufmarsch, den man nicht haben will. Zudem ist ein bewohnter Planet wie Bajor immer als Ersatzziel geeignet. Die Station zu verteidigen bringt nichts, wenn dafür der Planet eingeäschert wird. Die eigentliche Verteidigung ist die Fähigkeit, zum Gegenschlag ausholen zu können.

                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Dann sollen die davor Wachen hinstellen. Und wenn die Computersysteme so empfindlich sind, die wichtigsten Systeme entsprechend intern ohne Verbindung nach außen nutzen. Ich sehe das jedenfalls als ganz große Schwachstelle.
                Da ist sicher eine Schwachstelle, aber für mich sah das am Anfang so aus, als ob man nicht viel Arbeit, Ressourcen und Personal in diese Station investieren wollte. SPOILERDas ändert sich erst später mit dem Auftauchen des Dominions.

                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Nun 1. gehört Odo zur Bajoranischen Gruppe, nicht zur Föderation. Ansonsten er ist der Sicherheitscheff. Seine Aufgabe ist es das System vor Eindringlinen zu schützen.
                Es ist typisch für Star Trek, dass so etwas als praktisch nicht möglich angesehen wird. Vielleicht ist es unrealistisch, dass sich viele Systeme so leicht überlisten lassen, aber das gehört zu den Spielregeln dieses SF-Universums. ST ist da allgemein sehr unrealistisch. Z.B. sieht man so gut wie nie, wenn überhaupt mal eine Überwachungskamera. Und wenn es sie gäbe, könnte man sie mit einfachsten Mitteln überlisten.

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                  #68
                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  Kommt noch, hab ja geschrieben das ich die anderen jetzt noch bewerte. Den Dreiteiler den ich übrigens Klasse fand, werde ich durchaus noch bewerten.
                  Du bist mir noch etwas schuldig

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                    #69
                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Nun 1. gehört Odo zur Bajoranischen Gruppe, nicht zur Föderation. Ansonsten er ist der Sicherheitscheff. Seine Aufgabe ist es das System vor Eindringlinen zu schützen.
                    Ganz offensichtlich ist der Schutz vor äußeren Feinden nicht Odos Aufgabe sondern die der Sternenflotte.

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                      #70
                      Ich mag diese Folge, starke vier Sterne!
                      Die Kritikpunkte, die einige aufwarfen, kann ich verstehen, aber ich fand die Folge denoch gut inszeniert und stark gespielt. Am beeindruckendsten fand ich John Glover als Verat, der hier eine großartige Leitung ablieferte. Den Wechsel von Verat zu Verat Dax und zurück zu Verat gelang ihm sehr grandios und glaubwürdig. Ich wage sogar zu behaupten, das Glover, neben Patrick Stewart, einer der besten Gastdarsteller der bisherigen DS9-Folgen ist, wobei er aber mehr zeigen konnte als Stewart.
                      Aber auch die Story fand ich ganz gut, man erfährt wieder ein bisschen über die Trill, Quark ist wieder der gierige Ferengi, macht es aber wieder ein bisschen gut, als er hilft die Station zurück zu erobern, Bashir kann wieder seine Talente als Medizinr beweisen und Sisko zeigt sein rhetorisches Talent. Die anderen konnten leider nicht viel zeigen.

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                        #71
                        Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                        Am beeindruckendsten fand ich John Glover als Verat, der hier eine großartige Leitung ablieferte. Den Wechsel von Verat zu Verat Dax und zurück zu Verat gelang ihm sehr grandios und glaubwürdig.
                        Ja, die Idee ist, dass der Symbiont aus diesem schüchternen unscheinbaren Typen eine markante starke Persönlichkeit verleiht, so dass auch das Motiv Verads nachvollziehbar ist. Fast noch beeindruckender fand ich aber, wie Kira hier den Kampf gegen Verads Freundin verliert.

                        Insgesamt ist mir die Folge auch bei meinem Rerun noch vier Sterne wert, sogar mit aufsteigender Tendenz, da mich kleine Löchrigkeiten in der Logik nun nicht mehr sonderlich stören und ich eher auf andere Dinge achte.

                        Interessant ist z.B. die Beziehung zwischen Verad und seiner Freundin. Man erfährt in dieser Folge etwas mehr über die Motive, warum manche unbedingt einen Symbionten haben wollen, und wie dieser die Persönlichkeit verändert.

                        Etwas unglücklich ist, dass eine Folge, in der die Station evakuiert wird, unmittelbar auf eine Folge folgt, in der die Station evakuiert wurde. Trotzdem gibt diese Leere der Station eine besondere Atmosphäre, und Klingonen als Söldner zu sehen, ist auch mal interessant. So verschieden sind sie nicht von den Ferengi.

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                          #72
                          Die Besetzung der Station halte ich für plausibel, da sie fast verlassen ist. Für entschlossene Gegner ist ein Überraschungsangriff möglich, besonders dann, wenn man noch Unterstützung von innen bekommt, wie von Quark. Seltsam ist nur das Auftauchen der Plasmawolke gerade jetzt.

                          Verad ist nach der Vereinigung ein ganz anderer Mensch. Der Persönlichkeitsunterschied ist schon krass und wird gut rübergebracht. Hierin liegt auch ein Widerspruch: Einem schwachen Verad würde ich einen solchen Plan kaum zutrauen. Zudem habe ich es bei den Trill so in Erinnerung, dass sich die Persönlichkeit nicht oder nur wenig ändert. So war Jadzia vor ihrer Vereinigung wohl ein ähnlicher Charakter wie zuvor.

                          Bittere Ironie: Mareel hat ihren Freund verloren. Sisko hat es vorhergesagt.
                          Schwachpunkt sind die gangsterhaften Klingonen.

                          Es reicht noch für 4 Sterne.

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                            #73
                            „Der Symbiont“ halte ich für eine solide Episode, die erfreulicherweise Jadzia Dax in den Mittelpunkt stellt. Offenbar hatte man erkannt, dass dieser interessante Charakter bis dato kaum zur Geltung kam, was im Verlauf der 2. Staffel deutlich korrigiert wurde.

                            Mir persönlich fehlen einige spektakuläre Momente; von der OP vielleicht mal abgesehen. Ansonsten ist die Story nicht gerade actionreich, was aber auch nicht unbedingt zu erwarten war. Interessant sind auf jeden Fall die Einblicke in die Kultur der Trill sowie die Tatsache, dass nur jeder 10. Trill mit einem Symbionten vereinigt wird.

                            Überraschend, aber umso konsequenter ist die Szene am Schluss, als Sisko Verad mit den Worten „nennen Sie mich nicht Benjamin“ mit einem Phaser niederstreckt, um Dax zu retten. Auch Siskos Versuche, Verad nach der Vereinigung zu beeinflussen, sind durchaus clever, scheitern aber an Verads neuem Selbstbewusstsein.

                            Dass Dax schließlich gerettet wird, kann man einerseits als vorhersehbar bewerten. Andererseits wäre ihr Tod eine Gelegenheit gewesen, sich von einem umstrittenen Charakter zu trennen; man entschied sich aber (glücklicherweise) dagegen.

                            Ganz witzig finde ich die Idee, Odo in einem tragbaren Behälter gefangen zu halten, woraus sich hinterher ein witziger Dialog zwischen Quark und Bashir ergibt (Bashir: „Ja, wir müssen ihn unbedingt da raus holen.” Quark: „Sind Sie sicher?”).

                            Hinterfragen könnte man vielleicht, wie es sein kann, dass DS9 so easy in die Gewalt von einer Handvoll Verbrechern fallen kann – Notbesetzung hin oder her. Hier hat man sich m.E. viel zu leicht überrumpeln lassen.

                            Jake Sisko fehlt in dieser Episode; wahrscheinlich passte er nicht in den Handlungsrahmen.

                            Alles in allem eine überdurchschnittliche und unterhaltsame Episode. 4/6 Punkten.
                            „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                            (Albert Einstein)

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                              #74
                              Mir ist gerade in der Episode ein Textfehler aufgefallen:

                              In der Krankenstation sagt Bashir nach der Transplantation des Symbionten Dax zur aufwachenden Jadzia:

                              "Bitte verlassen Sie uns nicht Dax", dabei ist Jadzia zu diesem Zeitpunkt nicht Jadzia Dax sondern Jadzia ohne Dax, denn Dax ist Teil des Trills Verad als Verad Dax.
                              Zu diesem Zeitpunkt müsste dies niemand genauer wissen als Bashir.
                              Ich gebe 4 ****, fast zu einer Tendenz zu 5*****
                              Slawa Ukrajini!

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                                Mir ist gerade in der Episode ein Textfehler aufgefallen:

                                In der Krankenstation sagt Bashir nach der Transplantation des Symbionten Dax zur aufwachenden Jadzia:

                                "Bitte verlassen Sie uns nicht Dax", dabei ist Jadzia zu diesem Zeitpunkt nicht Jadzia Dax sondern Jadzia ohne Dax, denn Dax ist Teil des Trills Verad als Verad Dax.
                                Zu diesem Zeitpunkt müsste dies niemand genauer wissen als Bashir.
                                Ich gebe 4 ****, fast zu einer Tendenz zu 5*****
                                Der "Fehler" ist allerdings leicht zu erklären, es ist die Macht der Gewohnheit. Hast du am 1.1.2002 schon aufgehört Mark zu sagen wenn du eigentlich Euro hättest sagen müssen?

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