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[033]"Das Harvester-Desaster"/"Armageddon Game"

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  • Ductos
    antwortet
    Im Fernsehen damals verpasst. Vor einigen Tagen sah ich diese Folge zum ersten Mal.
    Der Beginn der Freundschaft zwischen Bashir und O'Brien, inszeniert als Kampf um Leben und Tod. Mein größtes Problem war die Unklarheit der Bedrohung. Die Harvester werden als ziemlich tödliche Seuche dargestellt, aber dann reicht für O'Brien ein Besuch auf DS9 um wieder gesund zu werden? Etwas zu leichte Lösung für meinen Geschmack.

    4*

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  • Holger58
    antwortet
    Eine gut gesponnene und spannend inszenierte Folge. Colm Meaney konnte wieder ein wenig in seiner Rolle brillieren. In TNG war er für mich bis auf den Plot um sein Werben um Keiko mehr eine 'graue Maus' gewesen. Was er hier (und in den anderen DS9-Episoden) aus Miles O'Brien gemacht hat fand ich dann wirklich stark.

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  • Garak23
    antwortet
    Eine solide Folge mit ein paar Schwächen. Dazu zählt die Sache mit dem Kaffee und die radikale Sichtweise alle Mitwissenden zu beseitigen. Vor allem ist es irgendwie link Außenstehende ausdrücklich einzuladen um bei der Suche nach einer Methode zur Beseitigung der Massenvernichtungswaffen zu helfen mit dem Bewusstsein bei einem Erfolg die eingeladenen Gäste umbringen zu müssen.

    Dafür gefallen mir die Szenen mit O'Brien und Bashir. Wie so oft. Und ein wenig Spannung kam auch auf durch O'Briens Infektion und den hartnäckigen Vertuschungsversuchen der T'Lani.

    Dafür gibt es 4 Sterne von mir.

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  • human8
    antwortet
    Es kommt ja schon vor, dass ein Attentäter nach dem Attentat später selbst beseitigt wird. So ähnlich war die Situation auch in dieser Folge. Jeder Mitwissende sollte beseitigt werden, damit dieser Virus nicht mehr hergestellt werden kann. In den Augen der Verantwortlichen vielleicht gut gemeint, aber das töten von unschuldigen ist natürlich falsch und es hätte sicherlich noch eine andere Lösung gegeben.
    Miles und Julian durften mal wieder als Duo auftreten und noch ist da nichts von einer Freundschaft zu sehen, jedenfalls nicht von Miles aus. Ist schon amüsant dabei zuzugucken, wie genervt Miles vom Julian ist.
    Jeder trauer ja bekanntlich anders, aber Keiko's Reaktion auf den Tod von Miles hätte dann doch mehr Emotionen haben können.
    Fand den Gag am Ende gelungen, als Miles Keiko sagte, dass er sehr wohl Kaffee am Nachmittag trinkt .

    4*

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  • philippjay
    antwortet
    Na ja, der Kniff mit dem Kaffee am Nachmittag bzw dessen Entlarvung am Schluss war ganz nett. Mehr aber auch nicht.

    Wie o'Brien und Bashir interagieren miteinander bzw wie sie charakterlich sich reiben aneinander, ist ganz reizvoll zu sehen.
    Schade, dass Bashir zu Beginn der Episode so schnell Erfolg hat.
    Gefühlt sieht man ihn zwei Minuten arbeiten und er darf dann einen ganzen Abend feiern. Das ist ein wenig unglücklich erzählt, wie ich finde.

    Ich gebe
    4 Sterne

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  • Deflektor
    antwortet
    * * * * *

    Schöne Folge. Bei allem Tamtam sind es jedoch die leisen Töne, die ich hier besonders sehenswert finde: Bashir und O'Brien über Karriere und Ehe, Quark über ehrenwerte Konsumenten. Beeindruckend fand ich Keiko. Wie sie mutig an eine Manipulation des Clips glaubt, wie gefasst sie zuvor Siskos Nachricht auffasst.
    Sisko hingegen war bravourös, als er sie nicht einfach abwimmelt, als sie mit ihrem wagen Kaffeeindiz kommt, sondern sich ihr diese Aufklärung quasi schuldig glaubt.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Jetzt folgt in DS9 etwas, das ich immer ein wenig als „Zwischen-TNG-und-VOY“-Phase betrachte, denn die nächsten vier Folgen könnten so, wenn andere Charaktere die Handlungsträger wären, auch einfach in TNG oder in VOY stattfinden könnten: Ob nun Kes bemerkt, dass Neelix zur ungewohnten Zeit Suppe kocht oder Picard einen „Darjeeling, heiß“ bestellt, ist dann auch nicht mehr so wichtig. Das zieht sich jetzt ein wenig durch die nächsten Folgen. Das bedeutet nichts Schlimmes, die Folgen sind als DS9-Folgen genauso gut oder genauso schlecht wie in anderen Serien. Wenn, dann hängt es an der einen oder anderen Darstellerkonstellation, aber auch das ist eigentlich kein Kriterium.

    Ich meine, klar, dass es Bashir und O’Brien sind, die hier einmal mehr zusammenkommen, ist immer wieder schön, da diese Folge durchaus wichtig für ihre weitere Beziehung zueinander ist, aber es ist mir beispielsweise keinen Extrastern wert, sondern ist einfach so. Auch bei den anderen Serien hätte man ähnliche Duos finden können: Picard und Wesley, Neelix und Tom (die sich ja kurz wegen Kes in der Wolle hatten, eine Folge mit dem Duo gab es in VOY ja dann auch).

    Diese Folge profitiert vielleicht insofern von der Wahl des Duos, als dass es in der erzählten Geschichte eben das vernünftigste Duo ist, aus dem in den Gesprächen und für die weitere Entwicklung der jeweiligen Charaktere der beste Gewinn rauszuziehen war: Mit Jadzia und Odo wäre das eben wieder nicht so auf diese Art gegangen.

    „Das Harvester-Desaster“ ist eine ganz normale Folge. Es gibt kaum Kritikpunkte, es gibt aber auch wenige echte Höhepunkte des Fernsehschaffens. Immer wieder ganz nett finde ich, wie der Zuschauer von der Kameraführung und der Inszenierung beim Betrachten der Videos durch die Crew darauf gelenkt wird, zu erwarten, dass Odo jetzt eine Ungereimtheit aufdeckt. Dann ist es aber Keiko, die ein Indiz findet – welches sich hinterher als Irrtum entpuppt

    Ansonsten gibt es halt Szenen der Trauer um Personen, von denen der Zuschauer eh weiß, dass sie noch nicht tot sind. Das finde ich generell nicht so spannend, ist hier aber ganz ordentlich inszeniert und auch die Musik (etwa in der Szene, als Sisko bei Keiko auftaucht) ist für DS9-Verhältnisse kaum dick aufgetragen und doch tragend, ohne ein Ohrwurm zu sein.

    Bei den Trauerszenen ist mir aber wieder aufgefallen, dass ich Keiko und in dieser frühen Phase auch Jadzia nicht leiden kann. Wie sie da so über Julians Tagebücher spricht, kommt mir das irgendwie arg geschwollen vor und ja, auch ein wenig arg „von oben herab“. Immerhin mag sie als eine der wenigen Sternenflottenmitglieder ernsthaft Quark, das muss man ihr zu Gute halten und das wird ja auch in dieser Szene deutlich.

    4 Sterne

    Nicht nur daran gemessen, dass O’Brien Bashir sonst nicht leiden kann, finde ich eine Szene zu Beginn der Folge höchst interessant. O’Brien lobt Bashir da über den grünen Klee, dieser spielt sich aber selbst etwas herunter, spricht etwas von Teamarbeit und schiebt es am Ende auf Glück. So ein Genie, aber echt!

    O’Briens Vorliebe für Feldrationen wird wieder erwähnt. Keine Ahnung, warum ich das so heraushebe, aber es ist doch ein nettes, kleines Detail.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    100-60% Schilde kurzfristige Überforderung der Trägheitskompensatoren.

    60-30% Stärkere Vibrationen, umherfliegende Crewmitglieder, Kurzschlüsse (Funken)

    30-0% Explodierende Konsolen, Rauch und gemeldete Hüllenbrüche.
    Die Prozentzahlen müssten Durchschnittswerte sein. Es gibt verschiedene Schildsektoren, was man besonders in den Kinofilmen auf verschiedenen Displays sieht. Schilde 50 % kann auch heißen, drei von sechs Schildsektoren, z.B. Bug, rechts, Heck ausgefallen, oben, unten und links noch auf 100 %. Oder wie sind die Prozente zu verstehen?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ne, ich meinte das umgekehrt. Also die Cardassianer wollten sofort zu den Waffen greifen, weil ein Schiff der Föderation in ihr Gebiet eingedrungen ist.
    Obwohl ganz klar die gute Absicht der Föderation zu erkennen war den Konflikt zu lösen und der Übeltäter ein Terrorist ist, von dem sich die Föderation klar distanziert.
    Die romulansichen Warbirds werden von loyalen Kommandaten befehligt, die einfach in Sinne des Imperiums die "Grenzen überschreiten".
    Allerdings sind auch die Antagonisten Picards vernünftiger als die mit denen Sisko sich rumschlägt. Der ehemalige Captain von O'Brien macht einiges was deutlich schlimmer ist als das von Riker (thomas) und doch bleiben die Cardassianer ruhig. Sie lassen sich nicht zu einem Krieg provozieren.
    Auch als die Enterprise D die Tarnvorichtung benutzt regen brechen die Romulaner keinen Krieg vom Zaun.
    Nur die ganz kleinen Mächte fangen schnell mim Schießen an.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wenn ein Raumschiff getroffen wird sterben eigentlich immer 1-2 Leute, selbst wenn die Schilde bei 90% sind
    Ist das so?

    Ich hab da jetzt nicht soviel Erfahrung mit ST allgemein schein ich aber (dacht ich zumindest) ein Muster gesehen zu haben.

    100-60% Schilde kurzfristige Überforderung der Trägheitskompensatoren.

    60-30% Stärkere Vibrationen, umherfliegende Crewmitglieder, Kurzschlüsse (Funken)

    30-0% Explodierende Konsolen, Rauch und gemeldete Hüllenbrüche.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen

    Sind bei Picard bei so einer Aktion eigentlich jemals Crewman ums leben gekommen? Also wenn er 150 gerade sein lässt?
    Wenn ein Raumschiff getroffen wird sterben eigentlich immer 1-2 Leute, selbst wenn die Schilde bei 90% sind

    Konkret erinnere ich mich da an das erste zusammentreffen mit den Borg. Der Kubus musste erst ein Stück Hülle aus der Enterprise schneiden, bis Picard dann endlich mal Maßnahmen ergriffen hat. Dabei sind einige Crewmitglieder ums Leben gekommen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    DefiantXYX schrieb nach 2 Minuten und 12 Sekunden:

    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Was wohl daran liegt, dass die Romulaner ein anderes Kaliber von Gegner sind als technologisch, rüstungstechnisch und industriell hoffnungslos unterlegene Cardassianer. Gott, als denen die Klingonen ein paar entlegene Kolonien abtrumpfen, ist Cardassia sofort auf industrielle Replikatoren der Föderation angewiesen, und auf Cardasssia Prime brachen Hungersnöte aus (eigtl total unsinnig im 24 Jahrhundert, aber lassen wir das mal so stehen. g).
    Ne, ich meinte das umgekehrt. Also die Cardassianer wollten sofort zu den Waffen greifen, weil ein Schiff der Föderation in ihr Gebiet eingedrungen ist.
    Obwohl ganz klar die gute Absicht der Föderation zu erkennen war den Konflikt zu lösen und der Übeltäter ein Terrorist ist, von dem sich die Föderation klar distanziert.
    Die romulansichen Warbirds werden von loyalen Kommandaten befehligt, die einfach in Sinne des Imperiums die "Grenzen überschreiten".
    Zuletzt geändert von DefiantXYX; 12.06.2012, 20:42. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wenn aber mal ein Terrorist die Defiant klaut und nach Cardassia fliegt, steht gleich ein Krieg bevor...
    Was wohl daran liegt, dass die Romulaner ein anderes Kaliber von Gegner sind als technologisch, rüstungstechnisch und industriell hoffnungslos unterlegene Cardassianer. Gott, als denen die Klingonen ein paar entlegene Kolonien abtrumpfen, ist Cardassia sofort auf industrielle Replikatoren der Föderation angewiesen, und auf Cardasssia Prime brachen Hungersnöte aus (eigtl total unsinnig im 24 Jahrhundert, aber lassen wir das mal so stehen. g).

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Picard ist der mit dem Glatzkopf. Kirk war der mit der 5 Jahres-Mission. Ich müsste mich jetzt schon sehr täuschen, wenn Picard ebenfalls auf so einer Mission gewesen sein sollte.
    Picard ist demnach sehr sehr oft im Föderationsraum, vor allem eben in der Nähe der Romulaner. Er lässt da auch nicht Fünfe gerade sein, sondern eher 150
    Ich glaube der Höhepunkt war wohl der Versuch der Romulaner Vulkan an zu greifen, einer der Kernwelten der Föderation. Wurde natürlich kurz vor Schluss verhindert, aber Konsequenzen? Keine.
    Würde mich mal interessieren was nach Star Trek Nemesis passiert ist und Shinzon mit Unterstützung der Romulaner versucht hatte die Föderation zu vernichten.

    Wenn aber mal ein Terrorist die Defiant klaut und nach Cardassia fliegt, steht gleich ein Krieg bevor...
    Ok dann zieh ich den Einwand zurück. Hab mich da wohl geiirt dachte echt das Picard auch auf so einer Mission ist.

    Sind bei Picard bei so einer Aktion eigentlich jemals Crewman ums leben gekommen? Also wenn er 150 gerade sein lässt?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Naja zumnidest hatte ich bei Voy immer das Gefühl "Ok die Sache ist erledigt nun können wir weiterfliegen". Und es ist ein Unterschied ob janeway im Deltaqudranten oder Picard auf seiner 5 Jahres Mission mal Fünfe gerade sein lässt.

    Aber direkt im Föderationsraum, mit Anschlsus an ne Fremde Welt und feindseligen Spezies wie den Cardassianern kann man sich sowas mMn nicht leisten.
    Picard ist der mit dem Glatzkopf. Kirk war der mit der 5 Jahres-Mission. Ich müsste mich jetzt schon sehr täuschen, wenn Picard ebenfalls auf so einer Mission gewesen sein sollte.
    Picard ist demnach sehr sehr oft im Föderationsraum, vor allem eben in der Nähe der Romulaner. Er lässt da auch nicht Fünfe gerade sein, sondern eher 150
    Ich glaube der Höhepunkt war wohl der Versuch der Romulaner Vulkan an zu greifen, einer der Kernwelten der Föderation. Wurde natürlich kurz vor Schluss verhindert, aber Konsequenzen? Keine.
    Würde mich mal interessieren was nach Star Trek Nemesis passiert ist und Shinzon mit Unterstützung der Romulaner versucht hatte die Föderation zu vernichten.

    Wenn aber mal ein Terrorist die Defiant klaut und nach Cardassia fliegt, steht gleich ein Krieg bevor...

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Der Unfall wirkt authentisch, die Beweise überzeugen. Die Föderation kann auch nicht einfach so da Einschreiten und eigene Ermittlungen anstellen und somit an der Glaubwürdigkeit der Regierung zweifeln.
    Soweit hab ich ja kein Problem damit. Aber Keikos verdacht sit extrem konstruiert zumal man ja einfach nur die ufzeichnungen hat und nicht weiß ob der gute Miles die Nacht durchgearbeitet hat oder einfach aufgrund der Konzentration sich mal einen kaffee mehr genehmigt. Das ganze Procedere ist einfach mehr als dämlich. Wenn man schon den leuten vertraut sollte man das auch richtig machen und nicht einfach die Fahne nach dem Wind hängen.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Schlimmer geht immer. Hier wollte man zu 100% sicher gehen, das wirklich niemand mehr dieses Wissen nutzt oder weitergibt. Natürlich kann jeder andere wieder bei Null anfangen und etwas schlimmeres erschaffen.
    Naja ich hätte da wohl anders gehandelt.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    DS:9 ist deine erste Star Trek Serie soweit ich weiß?
    Falls ja, gewöhne dich dran. Bei Voyager und TNG wird es noch schlimmer. Vor allem Picard lässt liebend gerne erstmal die Enterprise zusammenschießen, bevor er überlegt etwas zu übernehmen. Die Romulaner treiben dort auch stets ihr Unwesen, Konsequenzen gibt es keine. Star Trek halt, die Föderation meint einfach stets zu gut mit ihren Gegnern
    Die erste die ich durchgehend schaue. Voy habe ich ne Zeitlang auf Syfy gesehen und Janeway hat da schon öfters eine schöne "Fuck yourself" Einstellung und haut noch mal richtig rauf. Wie z.B. in der Folge wo Seven und Chakotey durch eine Energiebarriere abstürzen und bei Indianern landen.

    Naja zumnidest hatte ich bei Voy immer das Gefühl "Ok die Sache ist erledigt nun können wir weiterfliegen". Und es ist ein Unterschied ob janeway im Deltaqudranten oder Picard auf seiner 5 Jahres Mission mal Fünfe gerade sein lässt.

    Aber direkt im Föderationsraum, mit Anschlsus an ne Fremde Welt und feindseligen Spezies wie den Cardassianern kann man sich sowas mMn nicht leisten.

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