[040/041]"Der Maquis"/"The Maquis" - SciFi-Forum

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[040/041]"Der Maquis"/"The Maquis"

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    #46
    Endlich kommen die Dinge ein wenig ins Rollen!

    Die Idee des Maquis ist sehr interessant und endlich kommt nach dem manchmal doch ein wenig trägen Dahererzähle einiger Episoden mal richtig Schwung in die Sache.

    Gleichwertig sind die Episoden zwar sicher nicht, unterm Strich würde ich aber sagen, dass ich für den Zweiteiler 5 Sterne guten Gewissens geben kann.

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      #47
      Es ist etwas seltsam, diese Folge zu sehen, wenn man relativ kurze Zeit davor die Maquis-Folgen in TNG gesehen hat. Mit 'Das Ende der Reise' und 'Die Rückkehr von Ro Laren' wird 'Der Maquis 1+2' im Grunde umrahmt. Der DS9-Zweiteiler ist sozusagen eigentlich von der Wichtigkeit her das Highlight eines 'Maquis-Crossover'. (Der auch im kurze Zeit später produzierten VOY eine Rolle spiele wird.)

      Die Beziehung zwischen Bajor und Cardassia scheint sich zu entspannen, wenn cardassianische Frachter DS9 anfliegen. Naja, deshalb ist der Attentäter, der den Frachter zerstört, ja auch ein Mensch.

      Als Konsequenz des Vertrags über die EMZ lernen wir Cal Hudson kennen, ein Föderationsabgesandter und guter Freund Siskos, der angesichts der Regelung ziemlich verbittert ist und recht damit behält, dass die Cardassianer bald in Erscheinung treten werden. Dies passiert allerdings unerwartet in Form eines 'inoffiziellen' Besuchs von Gul Dukat. In den Momenten, in denen Sisko glaubt, Dukat könnte Jake etwas angetan haben, verwundert es mich, dass Sisko Kira aufträgt, ihn zu suchen. Jake sollte seit kurzem doch einen Kommunikator tragen.

      In der EMZ geht es ganz schön militärisch zu. Cardassianische Kampfflieger mit Waffen von Galor-Klasse-Kreuzern, Föderationskurierschiffe die Torpedos 'liefert' . . . Gut, dass Dukat inoffiziell dabei ist und daher sogar recht sympathisch rüber kommt, als er darauf besteht, die angreifenden Cardassianer-Schiffe persönlich zu beschießen.

      Ausgerechnet eine Vulkanierin loszuschicken, um schwere Waffen für den Maquis zu kaufen, lässt sogar Quark ganz schön schlucken. Zeigt aber auch, dass jeder mögliche Föderationsbürger Maquis-Mitglied oder zumindest -Sympathisant sein kann. Eine aus Föderationsbürgern bestehende Terroristengruppe, ist schon mal was neues und keine externe Partei. Dennoch eine Gruppenbildung, die nachvollziehbar wirkt und für sie der Zuseher Sympathie hegt. Und selbst Sisko scheint in dieser Folge nicht frei von Sympathie zu sein.

      Interessant ist Odos Standpunkt nach Dukats Entführung, dass die Sternenflottenrichtlinien ihm die Hände binden und er wesentlich strengere Sicherheitsvorkehrungen durchsetzen würde. Zusammengefasst vertritt er also den Standpunkt, persönliche Freiheit gegen besseren Schutz vor Terroristen zu tauschen.

      Teil 1 führt das Thema Maquis erst mal ein, erst ganz am Ende erfahren wir überhaupt erst den Namen der Organisation. Als Einleitung ist Teil 1 aber gut gelungen und interessant. Daher 4****

      Teil 2 wird dann etwas persönlicher, Hudsons aufgedeckter Seitenwechsel motiviert Sisko, eindeutiger in Opposition zum Maquis zu gehen als es die Entführung von Dukat geschafft hätte.

      Der zweite Teil weist gewisse Parallelen zu anderen Folgen auf. Auch in 'Der Kreis' ging es um Ermittlungen, die Ursprung und Transportweg von Waffenlieferungen verfolgen sollten. Auch wenn Gul Dukats direkte Methode natürlich eine andere Qualität aufweist, als Odos Einschleichen als Ratte. Und die zweite Prallele gibt es zu TNGs 'Der Rachefeldzug'. Wie der Captain der Phoenix will auch Hudson mit Gewalt gegen cardassianische Zivilsten dort vorgehen, wo cardassianische Waffen vermutet werden bzw. nimmt den Kollateralschaden in kauf. Sisko stellt sich genauso wie Picard seinen Verbündeten in den Weg, um den Frieden mit der cardassianischen Union zu halten.

      Achja, und eine Geiselbefreiung aus einer Höhle hatten wir auch in 'Der Kreis' und dort etwas spektakulärer. Der Einsatz von Odos Fähigkeit (Tentakel, das den flüchtenden Maquis aufhält) war aber sehenswert.

      Teil 2 ist nicht sonderlich originell, gerade weil vor allem 'Der Kreis' noch nicht so lange her ist. Die kleine Raumschlacht ist nett gemacht, aber etwas zahm. Interessant, dass auch nur zwei Runabouts eine Waffenmodul tragen. Auf Maquis-Seite sehen wir Abfangjäger einer Klasse, die wir im Dominion-Krieg in größeren Geschwadern sehen werden. Hier sehen wir übrigens doch noch einmal eine Effektaufnahme hinter einem seitlichen Fenster. Anderseits wäre es kaum nötig gewesen angesichts der kurzen Szene.

      Folge 2 ist etwas schwächer als die erste und gebe daher nur 3***. Rein meiner Erinnerung nach, was noch so in der Serie kommt für mich wohl der schwächste Mehrteiler der Serie.

      Anmerkungen:

      Die Badlands kommen erstmals vor, sie sehen aber noch nicht so aus wie in späteren Folgen, bläuliche Nebelschleier. Ich tippe auf eine Randzone der Badlands, denn große Unterschiede zum leeren All gibt es nicht zu bestaunen.

      Captain Boday wird wohl erstmals erwähnt. Das ist der Typ mit dem transparenten Schädel.

      Gul Evek hat hier seinen zweiten Auftritt. (Bzw. den dritten, er spielte auch den namenlosen Cardassianer in 'Playing God', der dummerweise von der deutschen Synchro die Stimme von Gul Dukat verpasst bekam.) Dukat trägt in dieser Folge seine Uniform übrigens ziemlich schlampig, als er auf der Promenade neben Sisko hergeht. Wir treffen auch erstmals einen Legat, der eine etwas andere Uniform trägt. Wird man später aber nicht mehr sehen.

      Das Matte Painting der Föderationskolonie in der EMZ sahen wir erstmals in TNGs dritter Staffel in 'Die Macht der Paragraphen'. Die reinkopierte Sonne in Teil sieht aber gut aus.

      Sisko irrt sich hier: Er sagt Cal Hudson gegenüber, der 'Kreis' hätte über die Yridianer von den Cardassianern Waffen bezogen. Es lief über die Kressari.

      Admiral Nechayev hat in Teil 2 ihren ersten Auftritt in DS9. Auch bei dieser Gelegenheit wird Odo als Sicherheitschef hinterfragt.

      Dukat erklärt in dieser Folge die cardassianische Gerichtssprechung. Dies wird zur Basis der kommenden Folge 'Das Tribunal'. Dukat weist auch auf seinen schwindeden Status im Zentralkommando hin (was seinen Seitenwechsel in 'Der Weg des Kriegers' nachvollziehbar macht) und dass er während der Besatzung bzw. bei deren Ende 'zu sanft' mit den Bajoraner umgegangen ist (wird relevant in Staffel 6 'Das Gute und das Böse').
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        #48
        Sisko irrt sich hier: Er sagt Cal Hudson gegenüber, der 'Kreis' hätte über die Yridianer von den Cardassianern Waffen bezogen. Es lief über die Kressari.
        Das lief zwar über die Kressari, aber die Waffen stammen schon von den Cardassianern. In jener Episode "organisiert" Odo ein Datenpad mit dem entsprechenden Daumenabdruck eines cardassianischen Guls.

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          #49
          Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
          Das lief zwar über die Kressari, aber die Waffen stammen schon von den Cardassianern. In jener Episode "organisiert" Odo ein Datenpad mit dem entsprechenden Daumenabdruck eines cardassianischen Guls.
          Es ist schon richtig, wie ich es geschrieben habe:

          Sisko irrt sich hier: Er sagt Cal Hudson gegenüber, der 'Kreis' hätte über die Yridianer von den Cardassianern Waffen bezogen. Es lief über die Kressari.
          Ich schrieb, über wen die Lieferungen gingen, nicht welchen Ursprung sie hatten.
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            #50
            Ah, OK! Sorry, das hatte ich falsch verstanden.
            Aber Sisko hätte das eigentlich auffallen können: Die Yridianer handeln in erster Linie mit Informationen!

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              #51
              Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
              Ah, OK! Sorry, das hatte ich falsch verstanden.
              Aber Sisko hätte das eigentlich auffallen können: Die Yridianer handeln in erster Linie mit Informationen!
              Naja, nicht ausschließlich. Es sind in der Gegend auch Yridianische Frachtschiffe unterwegs (TNG "Die Rückkehr von Ro Laren"). Die docken vielleicht auch regelmäßig an DS9 an und daher die Verwechslung.

              Ist aber nicht so tragisch. Wenn sich die Autoren der Folge ganz offen irren dürfen, sei dies dem von ihnen geschriebenen Sisko auch erlaubt.
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                #52
                Eine sehr gute Doppelfolge, der ich sowohl insgesamt als auch in Eintelfolgen fünf Sterne geben.
                Der Maquis wird sehr gut in DS9 eingeführt, die Beweggründe der Fderationskolonisten sind glaubhaft. Auch sind die Folgen gespickt von politischen Interessen der Sternenflotte/Föderation und der Kardassianer.
                Der Maquis ist eine radikalisierte Wiederstandsgruppe, dass Sisko gegen ihn ist, ihn stoppen will wird eben so gut rübergebracht, wie Kiras Verständnis zu der Gruppe.
                Der Maquis entkommt Sisko, er bleibt eine Berdohung, die wohl noch öfters auftauchen und für Konflikte sorgen wird.
                Auch merkte man die jetzt ruhenden und denoch imensen Konflikte zwischen der Föderation und Kardassia, der Kalte Krieg droht heiß zu werden: Der Maquis war ein Prüfstein, an dem dieser Konflikt fast ausgebrochen wäre.
                Gul Dukat taucht immer öfter auf, er wird wohl zu einem recht wichtigem Nebencharakter, was ich begrüße, da er (wie die meisten Charaktere in DS9) sehr interessant ist und ein großes(Story)Potenzial hat.

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                  #53
                  Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                  Ja, die Uniform scheint für Sisko tatsächlich ein besonderes Symbol zu sein.
                  Sisko sagt es ja: Bis 30 Captain, mit 40 Admiral, das waren so seine Karrierepläne, die darauf schließen lassen, dass seine wichtigsten Lebensziele das schnelle Erreichen von Machtpositionen sind. Die Uniform symbolisiert Macht über uniformierte Menschen. Jeder Mensch in Uniform ist ein Befehlsempfänger, über den Sisko (als Admiral) verfügen kann.

                  Vor einiger Zeit hatte ich für diese Doppel-Folge fünf Sterne gegeben, aber ich muss sie doch auf vier Sterne * * * * herunterstufen, da sich die Handlung etwas zäh und langweilig gestaltet und gute Momente etwas rarer sind als ich sie für eine Fünf-Sterne-Folge erwarte.

                  Bei der Darstellerin, die die Vulkanierin gespielt hat, bin ich mir nicht sicher, dass sie wusste, was von ihr erwartet wird. Sie wirkt manchmal eine Spur zu erstaunt und bietet Armin Shimerman nicht viel, wogegen er darstellerisch dagegen halten könnte.

                  Das Zusammenspiel von Sisko und Dukat ist auf dem gewohnten Niveau, aber dieser Cal Hudson ist mir zu cool. Die Folge konnte sich auch nicht so richtig entscheiden, was sie mit diesem Charakter erreichen wollte. Nachayev taucht mal kurz auf, redet Unsinn und taucht wieder ab. Die Folge leidet darunter, dass das Maquis-Problem nicht ernst genommen wird, und der Kampf am Ende wirkungslos verpufft.

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                    #54
                    Die Folge zeigt auf, dass es in der Föderation auch Probleme gibt, die schwer zu lösen sind. Die Maquis-Anhänger fühlen sich von der Föderation durch einen für sie nachteiligen Friedensvertrag im Stich gelassen und kämpfen eigenmächtig um ihre Heimat und für ihre Ziele. Ein solcher Konflikt zeugt von Realismus, er zeigt auf, dass Frieden und Wohlstand nicht überall selbstverständlich sind.

                    Allerdings wird das Maquis-Problem behandelt, als sei es ein Lebensgefühl einiger fehlgeleiteter Abenteurer, Idealisten, Karrieristen, gescheiterter Existenzen oder bloßer Killer. Eigentlich sollte es kein Problem sein, innerhalb der Föderation eine neue Heimat zu finden.

                    Der erste Teil gewinnt seine Spannung durch die Undurchschaubarkeit der Situation: Konspiration, Waffenhandel, Sabotage, Entführung und Geheimdiplomatie. Finstere Gestalten können auf DS9 schalten und walten, wie sie wollen. Das zeigt die Mächtigkeit des Problems auf, oder Odo und seine Leute sind überfordert.

                    Sakonna erinnert an Valeris aus ST 6. Waffenlieferungen und Krieg führen sollten aus vulkanischer Sicht unlogisch sein, oder ist sie irre? Genau so logisch ist es dann wohl, dass sie nach ihrer Verhaftung auspackt und dabei Quarks Logik anerkennt. Die Handlung Quark / Sakonna fand ich sehr amüsant, aber nicht glaubhaft. Normalerweise müsste der Waffenhändler (oder nur "Vermittler"?) Quark im Gefängnis verschwinden und sein Lokal (?) geschlossen werden.

                    Haupthandlung ist die tragische Männerfreundschaft zwischen Sisko und Hudson. Sie kann aber nur bedingt überzeugen, da Hudson recht blass wirkt. Vor allem aber trat er noch nie auf und ist daher dem Publikum unbekannt. Da entsteht keine Identifikation, ob positiv oder negativ. Zudem sieht man ihm schon beim ersten Gespräch mit Sisko an, dass er zum Maquis gehört. Durch diese Offensichtlichkeit zündet der Schluss des ersten Teils nicht so recht.

                    Das Verhältnis ist bis zum Schluss mit gegenseitigem Verständnis geprägt. Hudson versucht, Sisko auf seine Seite zu ziehen, Sisko gibt Hudson sehr lange die Möglichkeit zur Rückkehr in die Flotte. Erst die symbolische Vernichtung der Uniform schließt die Tür zwischen beiden. Diese Personalisierung, die auf ein emotionales Duell hinausläuft, lenkt aber ab von der eigentlichen Maquis-Problematik.

                    Ist der erste Teil spannend und kurzweilig, so ist der zweite Teil recht langatmig: gefangen nehmen, befreien, diskutieren, rumfahren, Respektbezeugung. Insgesamt gesehen kann ich 4 Sterne noch vertreten.

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                      #55
                      Wie oft habe ich die Sicherheit auf der Station bemängelt?

                      Auch in dieser Folge war ich wieder genervt, als Gul Dukat mal eben in das Quartier des Kommandanten kommt und später auch entführt wird.

                      Da war die Diskussion mit Odo über die Stationssicherheit ein echtes Highlight für mich. Jetzt wird endlich mal erklärt wieso die Sicherheitsvorschriften so lasch sind, inklusive einem Odo der soviel will aber noch weniger darf. Hätte man meiner Meinung nach viel früher Thematisieren sollen.


                      Der Grundlegende Handlung war ich sehr skeptisch gegenüber. Wieso sollten Föderatinosoffiziere einen Privatkrieg gegen das Dominion anzetteln? Und dann auch noch mit einer Vulkanierin? Meine Bedenken lösten sich da aber schnell in Luft auf. Man gibt der Story genug Zeit sich zu entfalten und die Motive zu beleuchten, die so im Endeffekt garnicht mal so unlogisch sind. Sehr schlne Einführung einer neuen Fraktion.

                      Die Folge bot ansonsten noch einige Highlights, unter anderem Gul Dukats Wissen über die Föderationstechik, das er am Ende auch praktisch zeigen kann und Quarks Anwendung der Erwerbsregeln auf die Diplomatie. So einfach kann es sein. Das die Vulkanierin die Logik erkennt und die Seiten wechselt zeigt mal wieder wie Vulkanier ticken.

                      Gut war auch die Erklärung wieso mal wieder alle Führungsoffiziere und keine regulären Truppen das Abfangmanöver starten. Solche Erklärungen hat man selten. Gerade janeway beamt sich ja bemerkenswert oft in gefährliche Situationen.


                      Kurze Frage: Das Shuttle von Sisko hatte keinen Torpedowerfer (so wie es aussieht hat nur ein Shuttle der Feds einen Torpedowerfer oben angebaut), wie kann Dukat dann drohen Torpedos abzuwerfen?

                      Und mir hat das Design der alten Föderationsaufklärer sehr gut gefallen. So richtig Old-Cylon Style. By Your Command hat da nur noch gefehlt.

                      6 Sterne
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                        #56
                        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                        Der Grundlegende Handlung war ich sehr skeptisch gegenüber. Wieso sollten Föderatinosoffiziere einen Privatkrieg gegen das Dominion anzetteln? Und dann auch noch mit einer Vulkanierin?
                        Der Maquis rekrutiert sich vor allem aus Zivilisten, Huddson ist in der Folge der einzige Sternenflottenoffizier der übergelaufen ist. Sie befinden sich auch nicht im Krieg mit dem Dominion sie haben ne Auseinandersetzung mit Cardassia bzw. der Föderation. Das Dominion wird in der Folge gar nicht erwähnt.

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                          #57
                          Was Larkis Frage bzgl der Torpedowerferer angeht: Ich meine gelesen zu haben, dass Runabouts Standardmäßig mit Rampen für Mikrophotonentorpedos bestückt sind; die zusätzliche Rampe gibt es dann, wie auch bei der Nebula-Klasse, als Sensor - oder Waffenphalanx-Upgrade (bei Zweiterem dann mit "richtigen" Torpedos).

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                            #58
                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Der Maquis rekrutiert sich vor allem aus Zivilisten, Huddson ist in der Folge der einzige Sternenflottenoffizier der übergelaufen ist. Sie befinden sich auch nicht im Krieg mit dem Dominion sie haben ne Auseinandersetzung mit Cardassia bzw. der Föderation. Das Dominion wird in der Folge gar nicht erwähnt.
                            Ups mein Fehler.



                            Das Huddson aber der einzige Sternenflottenoffizier ist wag ich da mal zu bezweifeln. Irgentwoher muss die Ausrüstung und die Gelder ja kommen.
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                              #59
                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              Wieso sollten Föderatinosoffiziere einen Privatkrieg gegen das Dominion anzetteln?
                              Du meinst wohl eher Cardassianer .

                              Im übrigen tritt der Marquis nicht nur in DS9, sondern auch in TNG und vor allem VOY auf.

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                                #60
                                Es wäre übrigens mal gut, Larkis, wenn du im Gesamtreviewsthread so immer mal deine Staffelschnitte zeigst. Ich kann wegen der ganzen Pausen gar nicht mehr richtig nachvollziehen, wie sehr dir DS9 jetzt eigentlich gefällt/mißfällt.

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