[078]"Wiedervereinigt"/"Rejoined"

[Mr.Viola]

Der Kuss ist sicher die prägnante Szene der Folge, habs gut gefunden dass hier wiedermal Star Trek der Vorreiter war, bei einem gleichgeschlechtlichen Kuss.
Allerdings war die Folge so eher langweilig, das Ende war vorhersehbar.
Doc Bashir beim Abendessen sah ganz witzig aus.

[garakvsneelix]

Also, die Liebesgesichte hat wahrhaftig die volle Punktzahl verdient. Mich persönlich hat es gar nicht gestört, dass das zwei Frauen waren, denn immerhin kam raus, dass sie sich wirklich liebten. Schade war lediglich, dass ein altes Klischee einmal mehr aufkam: Die berühmte Eine-Folge-dann-ist-Schluss-Romanze. Aber ich denke, mehr als eine Folge mit dieser Thematik hätte man sich eh nicht erlauben können. Also geht das okay.

Leider ist der Rest der Episode nicht wirklich der Brüller. Na ja, man kann eben nicht alles haben.

5 Sterne für die wohl beste Dax-Folge

[E.coli]

Zu der Bedeutung des Kusses von Jadzia und Lenara wurde schon viel gesagt. Die Folge hat einen weiteren Aspekt der Konventionen der Trill-Gesellschaft gezeigt. Die Liebesgeschichte war phasenweise interessant, ihr Ausgang jedoch wohl zu vorhersehbar. Der eigentliche Rahmen um die Erzeugung eines Wurmlochs diente aber offensichtlich nur dazu, einen Grund für Lenaras erscheinen zu geben, und war in sich nicht sehr durchdacht.
3 Sterne

[janus]

3 Sterne

Das einzig interessante an der Folge war der Kuss zwischen Dax und Lenara. Der Rest war einfach nichts weiter als Durchschnitt. Das man in späteren Folgen dann aber auch nicht mehr auf die beiden eingeht, oder sie überhaupt erwähnt. Wirklich schade drum.

[Dunderdon]

Wieso wundert es euch, dass das Trill-Tabu und nicht die gleichgeschlechtliche Beziehung thematisiert wurde? Star Trek lebt ja davon, Eigenschaften der menschliche Gesellschaften auf andere Spezies zu transformieren, um Kritik zu üben. Das war ganz klar auf Homosexualität bezogen und kam auch so rüber. Die Botschaft war auch klar: Schade, dass sowas verpönt ist.

[Aramis]

Ich hätte gerne mehr über die Traditionen der Trill gewußt...

Das Thema gleichgeschlechtliche Liebe wurde ja schon bei TNG angedeutet, aber nie so richtig durchgezogen... für das prüde USA fand ich die Folge sehr mutig...

[Master DJL]

Eine durchschnittlich bis gute Folge, 3,5 Sterne ** **
Die Trill mit ihren Sitten und Traditionen, die den Personen sogar Verbannung als Strafe für etwas androhen, dass imo eigentlich nicht verwerflich ist, wurden in dieser Folge als recht intolerant dargestellt, dass Dax und Lenara sich darüber jedoch zeitweise hinweggesetzt haben, obwohl sie die möglichen Konsequenzen kannten, fand ich recht interessant. Auf die Reaktion des Publikums in den USA brauch ich wohl nicht weiter einzugehen, es ist aber schon schade zu wissen, wie viele Menschen sich ST ansehen und die Moral und die Werte, hier besonders die gegenseitige Toleranz, nicht mal ansatzweise begreifen.

[Anikan84]

Eine gute Folge
Die Geschichte ums Wurmloch war nicht gerade spannend. Aber die Dax Geschichte fand ich interessant. Eine rührende Geschichte über andere Sitten bei anderen Völkern. Sehr gut gespielt der beiden Frauen.

gebe 4 Sterne

[Brunt-FCA]

Ein Novum!
Zwei sich küssende Frauen!In den Staaten wurde die Szene viel und häufig diskutiert!Jadzia wurde mal auf ne Con gefragt wie es für sich war eine Frau zu küssen-Der ganze Saal war still und sie auch

Dafür 4 Küsschen

[John Sheridan]

Der Zaubertrick, den Jadzia zu Beginn der Folge Quark (und Bashir) vorführt, war ein netter Einstieg --> Quark: "Oh, das ist doch ein Trick!"
Quarks Erklärungsansätze waren recht lustig, aber ich bin froh, dass Jadzia das Ei nicht wirklich verschluckt und dann wieder im richtigen Moment hervorgeholt hat.
Terry Farrells Schauspiel hat mir in dieser Szene sehr gefallen; ich will nicht sagen, dass es besonders gut war, aber es wirkte doch sehr charmant.
Ein bißchen mehr Begeisterung hätte ich btw. von den Gästen im Quarks angesichts der wundervollen Jadzia Dax schon erwartet.

Sisko tut bei seinen Treffen mit Jadzia imo viel ernster, als nötig (so wie er am Anfang dasteht, denkt man ja, dass jemand gestorben sei).
Die Information war für Jadzia sicherlich schon wichtig, aber dennoch ist die Stimmung zu Beginn der Szene imo übertrieben.

Dass Lenara Kahn ausgerechnet nach DS9 und damit zu Jadzia kommen muß um ihr Experiment durchzuführen, ist schon ein sehr merkwürdiger Zufall. Ganz besonders dann, wenn man dieses Trill-Tabu bedenkt, imo hätte sich da die Trill Regierung viel stärker eingeschaltet und versucht dieses Treffen zu verhindern.

Das Wurmlochexperiment überzeugt leider die ganze Folge über nicht. Es dient hier nur als Grund dafür, dass Jadzia und Lenara zusammenkommen und es wäre imo zu wünschen gewesen, dass ein so bedeutendes Experiment mehr für sich selbst steht. Natürlich ist es auch sehr schwach, dass man später nie wieder etwas davon hört.

Durch Quark bekommt man die ganze Wirt-Geschichte nochmal verständlich und in der gebotenen Kürze zusammengefaßt, aber nachdem man erst vor kurzem die ganzen Dax-Wirte kennengelernt hat, war es imo doch etwas zu früh für so eine Folge.
Interessant finde ich an der Szene, dass es hier glaub ich das erste mal der Fall ist, dass Kira ganz entspannt mit Quark zusammensitzt.
Der Zaubertrick mit dem Latinum von Bashir war auch nett, besonders weil dann dieser Angestellte Quark ins Ohr gekuckt hat.

Im Gespräch zwischen Kira und Bashir wird dann das Problem eingeführt, dass Dax und Kahn aufgrund eines Trill-Tabus nicht erneut eine Beziehung eingehen dürfen. Die Strafe wäre sehr hart, da die Verbannung bedeutet, dass der jeweilige Symbiont eben nur ein letztes Leben hat, während er sonst vielleicht unbegrenzt weiterleben könnte.

Das Gespräch zwischen Jadzia und Sisko vor dem Empfang war zu Beginn recht lustig: Sisko plant drei Monate eine Party zu Curzons 100. Geburtstag und dieser kommt dann einfach zu spät.

Beim Empfang war das Gespräch mit Worf, Kira und den Trills lustig:
Kira: "Wovon träumen Klingonen?"
Worf: Von Dingen die ihnen eiskalte Schauer über den Rücken laufen und sie mitten in der Nacht aufwachen lassen würden. Ähem, ich denke es ist besser sie wissen nichts davon."
Kira: "Ich weiß nie genau wann er scherzt."

Das Treffen von Jadzia und Lenara war ganz nett und man hat Jadzia angemerkt, dass sie ziemlich nervös war. Die Gewitterziegen hätte ich ja eigentlich ganz gerne gesehen, aber Lenaras Vorschlag hatte es auch in sich:
Lenara: "Vielleicht sollten wir uns in die Arme sinken..."

Die Verabredung zwischen Jadzia und Lenara zum Essen hat mir gefallen, - herrlich, dass Bashir als Anstandsperson mitgeschleppt wird. Ich denke eigentlich, dass Bashir zu diesem Zeitpunkt mit dem Thema Jadzia weitestgehend abgeschlossen hat und sie nur noch als Freundin sieht, ansonsten wäre es natürlich heftig gewesen.
Dennoch langweilt er sich dann beim Essen natürlich zu Tode (sein Gesichtsausdruck ist großartig), weil Jadzia und Lenara natürlich nur miteinander sprechen und nicht mit Bashir (was imo nicht gerade für die beiden Trill spricht).
Nachdem Bashir dann gegangen ist kommen sich Jadzia und Lenara dann merklich näher, aber es wird sehr deutlich, dass sie im Grunde jeweils die Person sehen und meinen, die sie früher gekannt haben.

Wie schnell der ältere Trill meint, sich da was denken zu müssen (nur weil Jadzia und Lenara sich gut verstehen), ist ziemlich erschreckend.
Lenaras Bruder hat mit seiner Reaktion ganz recht: Der andere Trill sollte wirklich nichts dazu sagen!

Dennoch spricht der Bruder dann Lenara nochmal vertraulich auf das Thema an. Ich finde seine Reaktion und seine Sorge durchaus verständlich, da die drohenden Konsequenzen ja wie gesagt sehr hart wären. Was er selber zu dem Thema denkt, kommt imo nicht wirklich zum Ausdruck.

Beim nächsten Treffen zwischen Lenara und Jadzia kommt es dann zu dem viel diskutierten Kuss.
Möglich, dass es da in Amerika heftige Reaktionen gab, aber als europäischer Zuschauer finde ich die Sache jetzt nicht so ungewöhnlich, dass ich sie als schockierend oder andersherum als besonders bewundernswert einstufen würde. Meiner Meinung nach ist der Kuss recht schön anzusehen und ansonsten stehe ich ihm schlicht neutral gegenüber.

Mit dem Kuss ist auch die Frage verbunden, ob diese Folge Homosexualität thematisiert oder nicht und ich muß diese Frage verneinen: Die Folge selbst tut dies nicht.

Es geht hier um die Liebe zweier Trill(symbionten) die bereits eine Beziehung miteinander hatten und um die Unvereinbarkeit einer derartigen Beziehung mit den Regeln der Trill. Außerdem geht es auch noch um die große Kraft der Liebe im allgemeinen.

Es wird klar herausgestellt, dass sich die beiden Frauen nicht ineinander verlieben, sondern in die früheren Personen, die sie dort immer noch erkennen können.
Da imo alle Beteiligten auf DS9 das auch so auffassen, finde ich es jetzt auch nicht so erstaunlich, dass niemand etwas davon sagt, dass Jadzia und Lenara zwei Frauen sind; es spielt eben faktisch überhaupt keine Rolle.

Da in den Gesprächen wo es darum geht, dass Jadzia und Lenara nicht zusammen sein können, im Regelfall nicht begründet wird wieso dies nicht geht, kann man da was hineininterpretieren, aber es ändert nichts daran, dass es eigentlich nicht da ist.

Zwei Frauen agieren in einer Beziehung sicherlich anders miteinander als Mann und Frau und das war hier nett anzusehen und da an Klischees ja meistens auch etwas wahres dran ist, stören mich die dabei verwendeten Klischees auch nicht. Dennoch hat dies alles im Grunde nichts mit der Geschichte der Folge zu tun. Die Aussage der Episode, wäre immer noch die gleiche, wenn Lenara ein Mann gewesen wäre, - da hätte sich Null verändert.

Die Sache mit der Homosexualität spielt sich letztlich nur (positiv wie negativ) in den Köpfen der Zuschauer ab. Es ist natürlich auch eine Leistung den Zuschauern da etwas zu zeigen, was eigentlich gar nicht da ist, aber für mich wirkt das ganze wie eine Mogelpackung um die Folge interessanter zu machen als sie eigentlich ist.

Und auch wenn man meint, dass es hier um Homosexualität geht, muß man der Folge deswegen noch lange keine Krone aufsetzen. Allgemein sollte man "Star Trek" da nicht auf ein Podest stellen, welches es gar nicht verdient hat.
Tatsache ist, dass in amerikanischen Fernsehserien Homosexualität und die damit verbundenen gesellschaftlichen Probleme schon wesentlich früher (wenigstens ca. 20 Jahre), direkter und damit imo auch besser thematisiert wurden.

Siskos Ratschlag für Jadzia hat mir gut gefallen: Normalerweise erwartet man ja hier die verständnisvolle Art, aber Sisko faltet Jadzia hier erstmal schön zusammen und sagt ihr ehrlich die Meinung --> Sisko: "Sie wollten von mir einen freundschaftlichen Rat und genau den werden sie auch kriegen!"
Nachdem er ihr aber eindringlich die Konsequenzen bewußt gemacht hat und ihr nahegelegt hat das gründlich zu überdenken, versichert er ihr dann doch seine Unterstützung egal wie sie sich entscheiden wird.
Ein besseres Verhalten eines Freundes kann man sich in so einer Situation imo nicht wünschen.

Nachdem das erste Experiment noch ein Erfolg war, kommt es beim zweiten Flug mit der Defiant zu einen schweren Unfall. Jadzia macht sich daraufhin zum Maschinenraum auf um Lenara zu retten. Btw. wie Jadzia und ihr Team den Maschinenraum betreten, war imo extrem unvorsichtig.
Eddington spielt bei der Geschichte im Maschinenraum leider mal wieder keine gute Rolle. Ich bin mir zwar der Meinung, dass er korrekt handelt, aber angesichts von Jadzias Tat, wirken sein Vorschlag und seine "Flucht" schon irgendwie feige.

Wie Jadzia das Kraftfeld hinunterspaziert, sah ganz nett aus, war aber jetzt auch kein besonders gelungener Effekt. Ich frage mich dabei, welche Oberflächenbeschaffenheit so ein Kraftfeld wohl hat, dass man da so einfach drauf herumspazieren kann.

Nach der Rettung sieht es dann ja so aus, als wenn Jadzia und Lenara zusammen bleiben würden und hier und im anschließenden Gespräch auf DS9 wird es sogar mal dramatisch. Generell finde ich aber, dass sich diese anbahnende Beziehung viel zu unproblematisch darstellt, da ja beide auch nie wirklich in Gefahr geraten.
Da ist die Folge einfach sehr dünn und man hat da imo einiges verschenkt.

Am Ende muß Jadzia feststellen, dass Lenara nicht bereit ist die Konsequenzen einer Beziehung zu ihr zu tragen und so gehen dann beide wieder ihren eigenen Weg.
Die „Abschiedsszene“ wo Jadzia auf der Brücke steht und Lenara sich nochmal umdreht, war recht gelungen.

Fazit:
Aus den Oben genannten Gründen ist der angebliche Homosexualitäts – Aspekt der Folge m.E. für die Wertung nicht relevant.
Für mich geht es in der Folge ganz allgemein um den Konflikt zwischen gesellschaftlichen Regeln und Gesetzen und persönlichen Einzelschicksalen.
Auch ein schönes Thema, aber die Folge macht leider verdammt wenig daraus.
Dann geht es natürlich noch um die Liebe und da beeindruckt mich „Star Trek“ immer wieder: Wie kann man nur die wohl emotionalste Sache der Welt immer wieder so distanziert und unterkühlt darstellen?
Übrig bleibt eine typische Trill-Episode und ich glaube mittlerweile, dass es einen Leitfaden für „DS9“-Autoren gab, in dem u.a drin stand, dass man eine Trill-Episode machen soll, wenn man das Unterhaltungsniveau deutlich absenken will.
Es kann hier diesmal leider nur 3 Sterne geben.

***

[Gast]

Wieder mal eine dieser sogenannten "Charakterfolgen", die einfach nur langweilig und völlig inkonsequent sind. In der ganzen Folge gab es imho nur drei Szenen, die überhaupt erwähnenswert sind:

- Trill, die etwas mit anderen Trill anfangen, mit denen sie schon in vorherigen Leben Beziehungen hatten, gleich zu verbannen und somit den Symbionten zum Tode zu verurteilen, finde ich sehr übertrieben. Ansonsten wird auch immer die Wichtigkeit der Würmer betont.
- Bashir beim Dinner.
- Wie Jadzia über das Kraftfeld läuft. Beeindruckender Effekt.

2*

[irony]

Die Folge hat einen weiteren Aspekt der Konventionen der Trill-Gesellschaft gezeigt. Die Liebesgeschichte war phasenweise interessant, ihr Ausgang jedoch wohl zu vorhersehbar. Der eigentliche Rahmen um die Erzeugung eines Wurmlochs diente aber offensichtlich nur dazu, einen Grund für Lenaras erscheinen zu geben, und war in sich nicht sehr durchdacht. 3 Sterne

Auch von mir drei Sterne. Interessant waren im Grunde die Besonderheiten der Trill, überhaupt diese seltsame Symbiontenweitergabe an verschiedene Wirte, aber die Idee, die entstehende jetzt auch nicht so außerordentlich ungewöhnliche Liebesgeschichte um ein relativ langweiliges Wissenschaftsprojekt mit künstlichen Wurmlöchern drumherum zu basteln, reicht dann in der Bewertung nur für Durchschnitt. Die Dax-Liebesgeschichte in der dritten Staffel - "Meridian" - fand ich dann doch noch interessanter, auch aus Science-Fiction-Sicht.

Zwar kann man jetzt noch nicht wissen, ob dieses Experiment später noch mal wichtig wird, rein theoretisch könnte man so später auch die Voyager nach Hause bringen, aber man ahnt, dass Star Trek kein Stargate-Universum nachbilden wird, in dem man von einem beliebigen Planeten aus ein Wurmloch zu einem beliebigen anderen Planeten ganz nach Bedarf öffnen können wird.

[Amosh]

Hm, ich hab mir den Trick am Anfang von Jadzia und von Bashir jetzt mehrere Male angesehen... Ich raffe immer noch nicht, wie die da auf einmal nen Streifen Latinum hervorzaubern oder wie Jadzia das Ei da herholt. ^^ Kann jemand, der det gerafft hat, einem Unwissenden erklären?

Ansonsten, jo, is nur ne durchschnittliche Folge... Warum muss ich ja nicht mehr erklären, hoffe ich zumindest.

[irony]

Hm, ich hab mir den Trick am Anfang von Jadzia und von Bashir jetzt mehrere Male angesehen... Ich raffe immer noch nicht, wie die da auf einmal nen Streifen Latinum hervorzaubern oder wie Jadzia das Ei da herholt. ^^ Kann jemand, der det gerafft hat, einem Unwissenden erklären?

Gute Frage, ob diese Zaubertricks wirklich "echt" sind, oder ob man da nicht auch mit filmischen Tricks nachgeholfen hat. Damit meine ich nicht CGI, sondern eher den Schnitt der einzelnen Bilder zu einem Film. In natura muss ja ein Zauberer ablenken, die Hand schneller sein als das Auge, mit filmischen Mitteln kann man da sicher noch wunderbar nachhelfen.

[Amosh]

Ja, so was ähnliches habe ich mir auch schon gedacht... Bei dem Ei konnte man das ja eigentlich problemlos in Farrells Mund verstecken, weil sie erst ins Bild kam, als das Ei hervorkam.