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[111]"Für die Uniform"/"For the Uniform"

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    #76
    Auch ich habe dieser überaus spannenden Episode 5 Sterne gegeben. Sisko ist sehr authentisch rübergebracht.

    Dass Sisko anscheinend keine Strafe für seine Aktion bekommen hat, kann ich mir nur dadurch erklären, dass man sich im Sternenflottenkommando die alternative Situation bzgl. Eddington vor Augen geführt hat. Es ist in der Sternenflotte nicht selten, dass man Getreu des "Der Zweck heiligt die Mittel" - Prinzip zugunsten Siskos entschieden hat.

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      #77
      Eine der schlechtesten und unwürdigsten Folgen überhaupt! Sie hat sich IMO noch nicht einmal das Attribut "Star Trek" verdient, denn so wie Sisko verhält sich kein ST- Offizier, erst recht kein Captain. Dagegen war Janeway noch ein Engel.
      Wie kann jemand von der Sternenflotte stolz darauf sein, ein Bösewicht zu sein? Diese Folge handelte nur von Siskos Rachefeldzug, der eigentlich zu Terroristen passt, aber nicht zu hochrangigen Offizieren.

      Dies ist die zweite Folge (neben einer aus TNG; ENT hab ich noch nicht bewertet), die von mir nur 1* Stern bekommt.
      Nur ungern nimmt der Klingonenmann
      statt barer Münze Tribbles an!

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        #78
        Zitat von Minshara Beitrag anzeigen
        Sie hat sich IMO noch nicht einmal das Attribut "Star Trek" verdient, denn so wie Sisko verhält sich kein ST- Offizier, erst recht kein Captain.
        Sollte man meinen, aber realistisch ist etwas ganz Anderes. Captain (oder gar Admiral) werden vor allem jene, die dieses Karriere-Ziel anstreben und dafür auch stets bereit sind, moralische Bedenken hintenan zu stellen. In einer TNG-Folge, in der Troi zum Commander befördert wird, wird klar gemacht: Wer nicht bereit ist, andere in den Tod zu schicken, wird nicht mal Commander. Wer nicht bereit ist, die Besatzung eines ganzen Schiffes in den Tod zu schicken, wird nicht Captain. Umgekehrt: Wer Commander oder Captain ist, der hat auch eine dunkle Seite.

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          #79
          Zitat von Minshara Beitrag anzeigen
          Eine der schlechtesten und unwürdigsten Folgen überhaupt! Sie hat sich IMO noch nicht einmal das Attribut "Star Trek" verdient, denn so wie Sisko verhält sich kein ST- Offizier, erst recht kein Captain. Dagegen war Janeway noch ein Engel.
          Wie kann jemand von der Sternenflotte stolz darauf sein, ein Bösewicht zu sein? Diese Folge handelte nur von Siskos Rachefeldzug, der eigentlich zu Terroristen passt, aber nicht zu hochrangigen Offizieren.

          Dies ist die zweite Folge (neben einer aus TNG; ENT hab ich noch nicht bewertet), die von mir nur 1* Stern bekommt.
          Im Prinzip musst diese Folge als Doppelfolge ansehen (mit der Folge in der Eddington seinen letzten Auftritt hat). Dann wird die Sache abgerundet und Sisko erkennt dass Eddington tatsächlich der Gute war und er hofft ja sogar, dass dessen Sache nicht verloren ist. Klar er zeigt auch da keine Reue gegenüber Jadzia aber er zollt Eddington die Anerkennung und das ist schon die Anerkenntnis selbst Fehler gemacht zu haben.
          Vor allem wenn man Eddingtons: "Sie verraten ihre Uniform gerade und das traurige ist sie merken es nicht"(in etwa nicht wörtlich) mit Siskos:" Er (Eddinton) war vielleicht der loyalste Mann, den ich je kannte." (ebenfalls nicht wörtlich) in Verbindung setzt.

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            #80
            Das ist ohne Zweifel eine kritische Folge. Siskos Handeln hätte zumindest eine Untersuchung zur Folge haben müssen oder gar ein Verfahren. Ärgerlich ist das dumme Geschwätz am Schluss, besonders von Dax.

            Verwunderlich ist auch, dass keine Föderationsschiffe Jagd auf den Maquis machen, sondern jetzt mal ein Schiff eintrifft, welches dann auch noch in eine Falle gerät. Mit einer Flotte und der nötigen Entschlossenheit hätte man die Maquis schneller fassen müssen. Das geschieht jetzt, wo der Krieg mit dem Dominion bevorsteht. Die Autoren wollten klare Verhältnisse schaffen.

            Schwachpunkt nicht nur dieser Folge ist die Behandlung des Maquis-Problems. Eine soziale oder politische Dimension, soweit überhaupt vorhanden, wird nur am Rande angesprochen. Die Auseinandersetzung mit den Maquis konzentriert sich auf persönliche Freundschaften und Enttäuschungen. Siskos (Ex)-Freund Commander Hudson arbeitete schon für den Maquis. Nun wird Sisko zum Amokläufer, der sich in seinem Stolz verletzt und persönlich herausgefordert fühlt. Das Maquis-Problem wird reduziert auf ein Duell Sisko – Eddington mit viel rhetorischem Geschwätz.

            Eddington erkennt nicht, dass die Maquis-Idee eine Illusion ist. Seine Äußerung: "Wir kämpfen gegen Cardassianer. Lassen Sie uns in Ruhe, dann lassen wir Sie in Ruhe" ist naiv. Der Friedensvertrag mit Cardassia hatte höhere Ziele und erfasste die Beziehungen zweier Sternenreiche. Heruntergekommene Orte in den Badlands, die man nur aufsucht, wenn man sich mit zwielichtigen Figuren treffen will, zeigen, dass ein Umzug auf Föderationswelten für die betroffenen Menschen eine bessere Lösung gewesen wäre.

            Der Vergleich mit dem angesprochenen Roman passt nicht. Eddington hat kein Brot gestohlen. Er hat die Institution der Sternenflotte getäuscht und cardassianische Welten vergiftet. Er hat so den mühsam errungenen Frieden untergraben.
            Das Schlimmste aber ist (Achtung Zynismus!): Er hat Sisko mehrfach verhöhnt.

            Sisko hingegen ist kein Javert. Auf ihn würde eher Ahab passen, aber mit anderem Ausgang.

            Eddington ist kein moralischer Sieger. Er ist verhaftet, die Maquis sind am Ende. Die Zerstörung einer Maquis-Welt trifft Eddington natürlich ins Mark, und er streckt die Waffen. Übrig bleiben unbewohnbare Welten und Menschen unter unwürdigen Lebensbedingungen.



            Die neue Kommunikationstechnologie halte ich für verwirrend. Man sollte leicht erkennen können, etwa an einem Bildschirm, wenn ein Gesprächspartner außerhalb des Raumes ist.

            Die Folge sollte wohl zeigen, dass auch Hauptfiguren negativ wirken können, wenn sie provoziert werden. Nach einigem Überlegen gebe ich 4 Sterne.

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              #81
              Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
              Sisko hingegen ist kein Javert. Auf ihn würde eher Ahab passen, aber mit anderem Ausgang..
              Worin unterscheiden sich diese Figuren?
              Zitat von hismoom Beitrag anzeigen

              Eddington ist kein moralischer Sieger.
              Doch das ist er. Sisko gibt seine Überzeugung auf er nutzt Massenvernichtungswaffen um seine Ziele zu erreichen.
              SISKO: You betrayed your uniform!
              EDDINGTON: And you're betraying yours right now! The sad part is, you don't even realise it. I feel sorry for you, Captain. This obsession with me, look what it's cost you.
              Und am Ende der Eddingtonstoryline:
              SISKO: He died fighting for what he believed in. I called him a traitor once, but in a way he was the most loyal man I ever met. He was a Maquis, right up to the bitter end.

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                #82
                Aufgrund der Diskussion in der Folge handelt Javert verbissen, aber gesetzeskonform, es geht nur um eine Bagatelle.
                Ahab hat sein Bein verloren und handelt aus privater Rachsucht und verursacht den Untergang seines Schiffes. Siskos Rachefeldzug hat ja auch privaten Charakter.

                Eddington als moralischer Sieger, weil er Sisko dazu gebracht hat, eine Welt zu vergiften?
                Ein toller Sieg ist das! Eigentlich gibt es nur Verlierer, moralisch gesehen.
                Nur: Eddington hat alles verspielt und den Maquis den Untergang gebracht.
                Sisko hingegen hat seinen Gegner besiegt und geht straffrei aus.

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                  #83
                  Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                  Aufgrund der Diskussion in der Folge handelt Javert verbissen, aber gesetzeskonform, es geht nur um eine Bagatelle.
                  Ahab hat sein Bein verloren und handelt aus privater Rachsucht und verursacht den Untergang seines Schiffes. Siskos Rachefeldzug hat ja auch privaten Charakter.

                  Eddington als moralischer Sieger, weil er Sisko dazu gebracht hat, eine Welt zu vergiften?
                  Ein toller Sieg ist das! Eigentlich gibt es nur Verlierer, moralisch gesehen.
                  Nur: Eddington hat alles verspielt und den Maquis den Untergang gebracht.
                  Sisko hingegen hat seinen Gegner besiegt und geht straffrei aus.
                  Nein Eddington bringt Sisko nicht dazu eine Welt zu vergiften das ist ein Akt des Wahnsinns und den hat Eddigton nicht gewollt. Eddington kämpft für die Freiheit und er gibt nicht auf. Auch bringt er dem Maquis nicht den Untergang der kommt erst nach seinem Tod! Eddington steht kurz vorm Erfolg man will sich zu einer souveränen Nation ernennen man hat die Oberhand gegen Cardassia errungen. Eddingtons Bagatelle war der Diebstahl von Industriereplikatoren die der Besitzer eh verschenken wollte.
                  Er nimmt etwas, dass der Besitzer nicht braucht, und nutzt es vermutlich selbst. Ob man nun Brot oder Replikatoren stiehlt es sind Bagatellen. Die Föderatioan hat wohl mehr Replikatoren als der Bäcker bei Les Miserable Brote im Laden. Wenn se will kann se also neue Replikatoren nach Cardassia schicken.

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                    #84
                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Nein Eddington bringt Sisko nicht dazu eine Welt zu vergiften das ist ein Akt des Wahnsinns und den hat Eddigton nicht gewollt. Eddington kämpft für die Freiheit und er gibt nicht auf. Auch bringt er dem Maquis nicht den Untergang der kommt erst nach seinem Tod!
                    Als Eddington stirbt ist es schon längst vorbei mit dem Marquis. Das Dominion hatte selbst die entlegensten Stützpunkte gefunden und ausradiert. Eddington und Sisko retten ein paar letzte verzweifelte Menschen, die kurz vor der Hinrichtung standen.

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                      #85
                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Als Eddington stirbt ist es schon längst vorbei mit dem Marquis. Das Dominion hatte selbst die entlegensten Stützpunkte gefunden und ausradiert. Eddington und Sisko retten ein paar letzte verzweifelte Menschen, die kurz vor der Hinrichtung standen.
                      Hast Recht da hab ich mich vertan, aber als das Dominion kam war Eddington schon nicht mehr Führer des Maquis. Als er das war, war der Maquis erfolgreich.

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                        #86
                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Hast Recht da hab ich mich vertan, aber als das Dominion kam war Eddington schon nicht mehr Führer des Maquis. Als er das war, war der Maquis erfolgreich.
                        Je nach dem wie man "erfolgreich sein" definiert. Den meisten Anhängern ging es damals nicht wirklich gut wie Sisko mit seinen eigenen Augen sehen konnte und sämtliche Aktionen beruhten stets darauf, dass weder Föderation noch Cardassianer einen entscheidenden Schritt unternehmen, weil keine der Parteien einen Krieg wollte.

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                          #87
                          Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                          Eddington als moralischer Sieger, weil er Sisko dazu gebracht hat, eine Welt zu vergiften?
                          Ein toller Sieg ist das! Eigentlich gibt es nur Verlierer, moralisch gesehen.
                          Nur: Eddington hat alles verspielt und den Maquis den Untergang gebracht.
                          Sisko hingegen hat seinen Gegner besiegt und geht straffrei aus.
                          Eddington schafft es, dass Sisko seine Starfleet-Prinzipien über Bord wirft und nur aus persönlicher Rache handelt, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Das wirft auf jeden Fall einen Schatten auf die Person von Sisko, aber leider wurde dies in der Serie nie wieder erwähnt, eigentlich hätte es doch Konsequenzen für Sisko bringen sollen, kann mir nicht vorstellen dass das Starfleet-Kommando diese Aktion einfach so ignoriert.

                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Eddingtons Bagatelle war der Diebstahl von Industriereplikatoren die der Besitzer eh verschenken wollte.
                          Er nimmt etwas, dass der Besitzer nicht braucht, und nutzt es vermutlich selbst. Ob man nun Brot oder Replikatoren stiehlt es sind Bagatellen. Die Föderatioan hat wohl mehr Replikatoren als der Bäcker bei Les Miserable Brote im Laden. Wenn se will kann se also neue Replikatoren nach Cardassia schicken.
                          Also als Bagatelle würde ich diesen Diebstahl nicht abtun, solche Replikatoren waren dazu gedacht, die cardassianische Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, und ich bin mir sicher, der Maquis könnte mit den Replikatoren auch enorm aufrüsten und somit ein noch größeres Problem darstellen, als er ohnehin eh schon ist. In den letzten Jahren hat der Maquis immer wieder das Verhältnis zwischen Cardassia und der Föderation belastet, also kann die Föderation diesen Diebstahl absolut nicht als Bagatelle abtun.
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                            #88
                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Eddington kämpft für die Freiheit und er gibt nicht auf.

                            Eddingtons Bagatelle war der Diebstahl von Industriereplikatoren die der Besitzer eh verschenken wollte.
                            Er nimmt etwas, dass der Besitzer nicht braucht, und nutzt es vermutlich selbst. Ob man nun Brot oder Replikatoren stiehlt es sind Bagatellen. Die Föderatioan hat wohl mehr Replikatoren als der Bäcker bei Les Miserable Brote im Laden. Wenn se will kann se also neue Replikatoren nach Cardassia schicken.
                            Eddington als Freiheitskämpfer? Das sieht eher nach Propaganda von ihm aus. Sicher sieht er sich gerne so.

                            Die Replikatoren spielen kaum eine Rolle. Sisko hasst Eddington, weil dieser ihn eineinhalb Jahre getäuscht hat. Sisko hat nie einen Verdacht gehabt. Das ist der Hauptkonflikt zwischen beiden. Sisko nimmt seine Uniform zu ernst.

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                              #89
                              Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                              Die Replikatoren spielen kaum eine Rolle. Sisko hasst Eddington, weil dieser ihn eineinhalb Jahre getäuscht hat. Sisko hat nie einen Verdacht gehabt. Das ist der Hauptkonflikt zwischen beiden. Sisko nimmt seine Uniform zu ernst.
                              Eben. Genauso wie Javert seinen Job zu ernst nimmt weder Valjan (so hieß auch Chakotay Raider) noch der Maquis sind tatsächlich ne Bedrohung für ihre Feinde. Die nehmen nur ihren Job zu ernst, wurden geärgert.
                              Ahab hat tatsächlich etwas von Wert verloren und ein Pottwal ist auch ne Bedohung für ihn.
                              Sisko ist mehr Javert als Ahab.

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                                #90
                                Ähnlich wie „Die Erpressung“ ist das hier die sehr gelungene Erzählung von Dingen, bei denen ich im Zweifelsfalle nicht immer weiß, was ich von ihnen halten soll: Sisko jagt Eddington und wird dabei zu Captain Ahab, bzw. zu Javert. Die Parallele zu „First Contact“, dass jeweils ein Buch ausgepackt wird, springt mir schon ein wenig ins Auge: aber gegen die Art und Weise, wie Sisko hier über die Stränge schlägt, ist Picards kleiner Rachefeldzug gegen die Borg ein harmloses Spielchen (allerdings steht bei Picard doch mehr auf dem Spiel, zugegeben).

                                Man kann es nicht anders sagen: In ihren gemeinsamen Szenen spielen Eddington und Sisko auf wie es zwei Darsteller in den 90ern nur selten tun. Das Schauspiel sitzt perfekt, auch die Dialoge haben es in sich, sowohl Eddingtons höhnische Bemerkungen auf die Föderationsmoral als auch Siskos Erwiderungen: Bei aller Liebe zum Land, aber ich kann den Maquis mittlerweile auch nicht mehr verstehen – wer z. B. seine eigenen Kinder so leben lässt, obwohl es eine rasche Alternative gäbe, handelt zumindest als Elternteil verantwortungslos.

                                Die Schwächen kommen immer wieder hervor, wenn die beiden mal nicht zusammen geraten: Dass trotz der hervorragenden Präsenz, die dadurch entsteht, Eddingtons Schiff diese neue Kommunikationstechnik nicht besitzen dürfte und auch ansonsten ein paar Dinge diesbezüglich merkwürdig anmuten (warum sitzen Siskos Gesprächspartner eigentlich nie?) Auch dass abseits der tollen Einflechtungen von Victor Hugos „Die Elenden“ Eddington dadurch merkwürdig einfach daherkommt, und leider fast auch schon größenwahnsinnig, ist irgendwie schade.

                                Mit Siskos Planetenvergiftung kommt dann das zu tragen, was ich vor kurzem auch mal in einem Gespräch mit Larkis erwähnte: Ja, es passt irgendwie und gehört weiter zu dem Weg dazu, DS9 von TNG zu differenzieren, aber es lässt die Feinfühligkeit vermissen, welche die Autoren ansonsten dabei so sehr auf den Tag legen. So und noch schlimmer hätte es sich beispielsweise angefühlt, wenn Julian dauerhaft eine Beschleunigung des Quickening verursacht hätte: Es ist einfach ein sehr harter Bruch mit allem, was STAR TREK nach TNG ausmachte.

                                Die Folge ist nicht schlecht, i wo, aber da sie einige Dinge zu extrem weiterdenkt und ausführt, bekommt sie

                                4 Sterne

                                obwohl vom Ansatz her eine grandiose 6-Sterne-Wertung ein leichtes gewesen wäre.

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