[113]"Im Lichte des Infernos"/"By Inferno´s Light" - SciFi-Forum

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    #61
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Auch durch die dritte Wiederholung wird deine ursprüngliche Aussage nicht richtiger. Die Gründer haben die Vorta modifiziert und nicht erschaffen. Wenn du auf deinem Canon bestehen willst musst du einen Beweis erbringen. Aber Weyouns Schilderung war schon sehr eindeutig in dieser Hinsicht.

    Eben er ist eindeutig und sagt
    WEYOUN: It's the Founders' way of making sure we remember our past. You must know the story of how the Founders created the Vorta?
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Jetzt ernsthaft?
    Du vergleichst die unüberlegte Tat eines Soldaten, der mit der Kriegssituatuion nicht klarkommt und unter all dem Druck und der Gefahr nach einer Rettung sucht mit dem wohlüberlegten Plan der Gründerin?
    Ja

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      #62
      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Eben er ist eindeutig und sagt
      Das ist nur ein Satz einer ganzen Geschichte, die wesentlich mehr aussagt.
      Wie immer ist der Kontext ganz entscheidend.

      Sonst könnte ich auch Dukat als den größten Gönner der Bojaraner nennen, indem ich einfach nur einen von ihm gesprochenen Satz aus dem Kontext reiße und ihn ohne Hintergrundwissen betrachte.

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        #63
        Der zweite Teil setzt genau dort an, wo der erste Teil beginnt… gelungene Atmosphäre und zumindest weniger störende Wendungen als beim ersten Teil…

        Fangen wir mal mit den schlichtweg positiven Dingen an:

        Worfs Kämpfe gegen die Jem’Hadar sind IMO fast schon kultig. Gerade Martoks Reaktionen darauf sind klasse. Mir gefällt vor allem die Passage, als sie über das Lied sprechen, das einst gesungen wird, und Bashirs Einbindung ist genial.

        Auch der Breen, der andauernd in der Ecke chillt, dann einmal überraschend feuert, um dann kurz vor Gelingen der Flucht stirbt, ist klasse. Es sind solche Details im Hintergrund, durch welche die Atmosphäre in dem Lager ausgezeichnet wird.

        Dass die Cardassianer dem Dominion beitreten, ist ein guter Schachzug, um den Fokus der Serie abermals zu verändern. Während auf der einen Seite das Bündnis mit den Klingonen erneuert wird, zerfällt ein anderes Bündnis. Mir gefällt, wenn ein Universum ständig in Bewegung ist. Auch das anschließende Gespräch zwischen Sisko und Dukat ist sehr gut.

        Die Dinge, bei denen ich dann doch nicht immer so genau weiß, ob ich sie gut finde, sind aber wie in der letzten Folge auch hier wieder zu finden:

        Garaks Klaustrophobie sorgt ja für einige gute Szenen, sowohl für ein paar Witzchen als auch schlichtweg für ein paar Spannungsmomente. Allerdings wirkt mir das hier doch etwas wie aus dem Hut gezaubert. Leider vergesse ich immer wieder, darauf zu achten, ob Garak schon einmal in einem engeren Raum war…

        Das Bündnis mit den Klingonen habe ich ja oben schon bei den durchweg positiven Dingen genannt und das ist auch, was den schlichten Akt der Bündniserneuerung angeht, absolut zutreffend, da es auch genau zum richtigen Zeitpunkt kommt. Aber die Art und Weise, wie es geschieht, finde ich dann doch etwas schwach auf der Brust: Sisko bringt Martok ein PAD, Martok setzt seinen Finger drauf und Ende. So sehr ich dieses kleine Scharmützel mit den Klingonen in Staffel 4 mag, stimmt es letztlich schon, dass die Autoren die Tatsache, dass sie das Thema eigentlich gar nicht sooo spannend fanden, besser verbergen hätten können.

        Und ein Aspekt, den ich so gar nicht mochte, gibt es auch:

        Dieser Angriff des Dominion auf das bajoranische Sonnensystem war völlig sinnfrei für die Folge. Schon beim ersten Mal Schauen denkt doch kein Mensch, dass die Autoren da ein ganzes Sonnensystem in die Luft sprengen, und irgendwie ist die Dramatik auch vom Erzählerischen für mich kaum gelungen.

        Gibt unterm Strich erneut

        4 Sterne

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          #64
          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
          Garaks Klaustrophobie sorgt ja für einige gute Szenen, sowohl für ein paar Witzchen als auch schlichtweg für ein paar Spannungsmomente. Allerdings wirkt mir das hier doch etwas wie aus dem Hut gezaubert. Leider vergesse ich immer wieder, darauf zu achten, ob Garak schon einmal in einem engeren Raum war…
          Auf jeden Fall finde ich Klaustrophobie bei einem Mann wie Garak lächerlich. Er ist einer der besten Agenten des Quadranten, darauf geschult in jeder Situation eiskalt zu sein und vermutlich der härtesten Folter zu widerstehen. Jetzt stellt sich plötzlich heraus, man müsste eben diesen Mann nur in ein Räumchen sperren und schon hätte man ihn gebrochen?
          Wie fliegt er eigentlich auf der räumlich sehr begrenzten Defiant mit? Wo hat er früher seine Verhöre abgehalten, in einem großen Saal?

          Und ein Aspekt, den ich so gar nicht mochte, gibt es auch:
          Dieser Angriff des Dominion auf das bajoranische Sonnensystem war völlig sinnfrei für die Folge. Schon beim ersten Mal Schauen denkt doch kein Mensch, dass die Autoren da ein ganzes Sonnensystem in die Luft sprengen, und irgendwie ist die Dramatik auch vom Erzählerischen für mich kaum gelungen.
          Die Sache mit der Sonne wird erst am Ende aufgeklärt. Bis kurz vor Schluss rechnet der Zuschauer mit mit einer gewaltigen Schlacht, um das Schicksal des Quadranten.
          Es sei denn die Absichten des Wechselbalgs sind von Anfang an klar, was ich nicht glaube soweit ich mich entsinne.
          Wobei diese Aktion eigentlich auch absolut untypisch ist. Angeblich bedeutet das Leben eines Wechselbalgs mehr als ein ganzes Imperium und hier opfert sich einer bereitwillig? Das Dominion würde doch lieber Tausende von Jem'Hadar verheizen, als so einen Schritt zu unternehmen.

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            #65
            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
            Auf jeden Fall finde ich Klaustrophobie bei einem Mann wie Garak lächerlich. Er ist einer der besten Agenten des Quadranten, darauf geschult in jeder Situation eiskalt zu sein und vermutlich der härtesten Folter zu widerstehen. Jetzt stellt sich plötzlich heraus, man müsste eben diesen Mann nur in ein Räumchen sperren und schon hätte man ihn gebrochen?
            Wie fliegt er eigentlich auf der räumlich sehr begrenzten Defiant mit? Wo hat er früher seine Verhöre abgehalten, in einem großen Saal?
            Dieser Zellenwandtrakt ist ja schon extrem eng. Selbst ein Verhörraum bietet deutlich mehr Platz.

            Phobien können sich im Allgemeinen auch erst sehr viel später im Erwachsenenalter ausbilden. Es ist daher gut möglich, dass Garak seine Klaustrophobie erst vor kurzem bekommen hat.

            SPOILERZu Beginn der siebten Staffel erfahren wir, dass Garaks Klaustrophobie auf Grund gewisser psychischer Probleme hervorgerufen wurde.

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              #66
              * * * * * *

              "Im Lichte des Infernos" finde ich noch einen Tacken stärker als seinen ersten Teil. Besonders die parallele Inszenierung der unterschiedlich gearteten Kämpfe Worfs und Garaks fand ich hervorragend. Dass Worf am Ende dem vorher verachteten Kardassianer seinen Respekt zollt, ist ein kleiner Wendepunkt.

              Der Plan des Dominion war zudem das, was man von dieser (zu diesem Zeitpunkt noch) mysteriösen Supermacht erwarten konnte: Ein genialer Plan mit einer unbeschreiblichen Tücke. Es würde mich nicht wundern, wenn irgend ein Wechselbalg in welcher Form auch immer die Romulaner zu ihrem Kommen bewegte.

              Wir lernen hier etwas über die Gründer; sie scheuen das eigene Opfer nicht. Ich hätte dies nicht erwartet nach dem Vorwurf, der Odo bei der Tötung seines Artgenossen entgegenschlug.

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                #67
                Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                Wir lernen hier etwas über die Gründer; sie scheuen das eigene Opfer nicht. Ich hätte dies nicht erwartet nach dem Vorwurf, der Odo bei der Tötung seines Artgenossen entgegenschlug.
                Das ist auch ziemlich dämlich und passt einfach nicht. Später sagt ja mal die Formwandlerin zu Weyoun, dass Odo wichtiger ist als der gesamte Krieg da ist es Blödsinn einen Formwandler zu Opfern.

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                  #68
                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Das ist auch ziemlich dämlich und passt einfach nicht. Später sagt ja mal die Formwandlerin zu Weyoun, dass Odo wichtiger ist als der gesamte Krieg da ist es Blödsinn einen Formwandler zu Opfern.
                  Prinzipiell stimme ich Dir da zu, aber es ist natürlich möglich, dass speziell Odo für die Gründer so extrem wichtig ist. Dies könnte an seinen langjährigen Erfahrungen als einer der 100 Ausgesandten liegen.

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                    #69
                    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                    Prinzipiell stimme ich Dir da zu, aber es ist natürlich möglich, dass speziell Odo für die Gründer so extrem wichtig ist. Dies könnte an seinen langjährigen Erfahrungen als einer der 100 Ausgesandten liegen.
                    Da muss ich mich aber Fragen was für Erfahrungen die er gemacht hat denn so wichtig sind. Im grunde ist er sehr "unwissend" für einen Wechselbalg. Der Formwandler Laas hatte damehr auf dem Kasten, er konnte sich sogar in eine Art "Raumschiff" verwandeln und mit Warp fliegen. Jede Info die Odo in seinen ca. 30 oder 40 Jahren gesammelt hat, hätten auch die Gründer ohne Probleme bekommen können.

                    Für mich hat diese Episode leider zuviele grobe Fehler.
                    Zum einen natürlich dieser "Selbstmordanschlag" auf die bajoranische Sonne, das passt einfach nicht zu den Gründern die ja so sehr gegenseitig auf sich selbst achten und aufpassen. Man hätte die Szene retten können indem der Wechselbalg rausgebeamt worden wäre. Die Transporter vom Dominion haben ja eine Reichweite von ein paar Lichtjahren. Eris ist ja auch bei "DS9-Der Plan des Dominion" von der Station gebeamt worden. Aber nein, so glozt der Bashir-Wechselbalg einfach nur doof an die Decke als die Defiant auftauchte und das Runabout explodiert.

                    Dann dieser blöde Spruch von Sisko das durch die Explosion der Sonne die ganze Flotte vernichtet worden wäre. Das ist Blödsinn, das Licht braucht ca. 8 Minuten von der Sonne zur Erde und eine Schockwelle wird sich nicht mit Warp bewegen. Ich schätze im bajoranischen System ist das ähnlich. Bei "Treffen der Generationen" ist auch eine Sonne explodiert und es hat gedauert bis die Schockwelle das Observatorium zerstört hat. Klar, Bajor und DS9 wären zerstört worden, aber eben nicht die Flotte, weil die hätte mehr als genug Zeit gehabt um auf Warp zu gehen. Man hätte vielleicht sogar noch einen Teil von DS9 evakuieren können. Im Grunde war diese ganze Aktion ziemlich für die Katz weil man hätte das Wurmloch später auch einfach mit einer Flotte verteidigen können bzw. einfach eine neue Station bauen können. Wäre eben nur schade um Bajor gewesen.

                    Hat eigentlich niemand aufgepasst was mit den Schiffen in der Formation um DS9 ist? Hat es niemand bemerkt oder gewundert dass das Runabout vom Bashir-Wechselbalg einfach mal fröhlich davonfliegt und zwar genau in die entgegengesetzte Richtung von dem Punkt wo die (scheinbare) feindliche Flotte ankommen wird?

                    Was mich auch wundert ist das Runabout im Orbit von dem Gefängnisasteroiden... ich meine, was macht es da?! Warum ist das da?! Sollte das Dominion das Schiff nicht in irgendeine Weft oder sowas bringen bzw. es schnell untersuchen? Es könnten ja wertvolle Informationen enthalten. Aber nööö... so schwebte das Ding tagelang einfach nur rum, natürlich nicht bewacht, und hat nur darauf gewartet als Fluchtfahrzeug benutz zu werden.

                    Überhaupt... hat in diesem Gefängnis niemand die Übertragung bemerkt? Ich weiss nicht wie oft die Kommunikation bei Star Trek schon gestört worden ist. Sollte so ein "Störgerät" nicht zu einem Gefängnis gehören, schon allein aus Prinzip? Und wenn die Föderation das Signal so einfach empfangen und deren Ursprung finden konnte, warum dann nicht auch das Dominion?

                    Wenn wir schonmal bei "Störgeräten" sind, warum konnten sie sich einfach wegbeamen? Sogar die Klingonen hatten Transportstörgeräte auf Rura Penthe! Bei "Der Aufstand" waren die Dinger sogar TRAGBAR! Aber nö, wozu brauch man die denn in einem Gefängnis? Vor allem wenn das Dominion Transporter besitzt die über einige Lichtjahre Entfernung funktionieren.

                    Es ist ein guter 2. Teil einer Doppelfolge aber für mich, wie schon gesagt, zuviele Fehler und zuviele "Heldenbonis" die mir den Spass etwas verdorben haben. Deswegen nur 4 Sterne von mir.
                    "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                      #70
                      Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                      Da muss ich mich aber Fragen was für Erfahrungen die er gemacht hat denn so wichtig sind. Im grunde ist er sehr "unwissend" für einen Wechselbalg. Der Formwandler Laas hatte damehr auf dem Kasten, er konnte sich sogar in eine Art "Raumschiff" verwandeln und mit Warp fliegen. Jede Info die Odo in seinen ca. 30 oder 40 Jahren gesammelt hat, hätten auch die Gründer ohne Probleme bekommen können.
                      Es geht hierbei nicht um seine wechselbalgspezifischen Fähigkeiten, sondern um seine Kenntnisse und Erfahrungen bei den Solids. Für derartige Erfahrungen haben die Gründer die 100 Ausgesandten überhaupt erst ausgesandt. Aber wie schon gesagt, ist es nur ein Erklärungsversuch.

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                        #71
                        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                        Es geht hierbei nicht um seine wechselbalgspezifischen Fähigkeiten, sondern um seine Kenntnisse und Erfahrungen bei den Solids. Für derartige Erfahrungen haben die Gründer die 100 Ausgesandten überhaupt erst ausgesandt. Aber wie schon gesagt, ist es nur ein Erklärungsversuch.
                        Sie haben jede Information von Odo außer dem was er seit der letzten Verbindung bis zu dieser Folge erlebt hat.

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                          #72
                          Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                          Es geht hierbei nicht um seine wechselbalgspezifischen Fähigkeiten, sondern um seine Kenntnisse und Erfahrungen bei den Solids. Für derartige Erfahrungen haben die Gründer die 100 Ausgesandten überhaupt erst ausgesandt. Aber wie schon gesagt, ist es nur ein Erklärungsversuch.
                          Das könnte natürlich wirklich sein, aber es kommt eher so rüber als ob den Gründern eben jedes einzelne Mitglied ihrer Rasse sehr wichtig ist. Deswegen wohl auch das "Kein Wechselbalg hat einem anderen noch nie geschadet."
                          Was natürlich ein Wiederspruch ansich ist wenn sie ja sowieso schon wissen das Wechselbälger gerne von den Solids verfolgt und getötet werden. Warum also 100 werlose "Kinder" einfach wegschicken um zu "erforschen".

                          Ich glaube DS9 hat sich da selbst in Wiedersprüche verstrickt (leider).
                          "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                            #73
                            Kaum zu glauben, aber die Fülle an Themen, welche die Vorgängerfolge schon anbot, wird hier tatsächlich noch getoppt.

                            Die Wendung mit Gul Dukat ist wirklich eine handfeste Überraschung gewesen
                            Interessant, wie das Bedrohungsszenario am Ende verpufft; leider ist das mit der Zerstörung des Shuttles (Yukon?!) ein wenig gar zu schnell und "einfach" gegangen.

                            Aber, was solls.
                            An dieser Folge gibt es eigentlich nichts rumzumäkeln.

                            Ich gebe
                            6 Sterne

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                              #74
                              Mir hat diese Fortsetzung besser gefallen, als der ohnehin schon sehr gute erste Teil. Gleich zu Beginn eine sehr starke Szene, in der sich die Defiant, die Runabouts und Dukat's Bird of Prey der Flotte stellen wollten.
                              Gleich darauf die nächste grossartige Szene, in der Dukats Schiff sich der Flotte angeschossen hat, und er erklärt hat, dass die Cardassianer nun ein Teil des Dominion sind.

                              Etwas wundert mich die Aufnahme der Cardassianer in das Dominion schon, da in der Folge "Das Urteil", die Gründerin alles andere als Positiv über die Cardassianer gesprochen hat, als sie Garak nach Überlebenden gefragt hat.
                              Hätte sogar getippt, dass die Cardassianer ganz oben auf der Abschlussliste des Dominion stünden.
                              Einen grossen Vorteil hat diese Aufnahme aber, jetzt kann das Dominion ihre Schiffe legal in den Alpha Quadranten transportieren, und sich gegen einen Krieg mit der Förderation stärken.

                              Endlich ist das Bündnis zwischen der Förderation und den Klingonen wiederhergestellt. Das ganze hätte aber etwas diplomatischer ablaufen sollen, als mal so zwischendurch in der Krankenstation. Der Krieg mit den Klingonen war in meinem Augen sowieso etwas zu lang geraten. Nach Entlarven des Martok-Wechselbalgs hätte das Verhältnis sich schon bessern sollen.

                              Über das Auftauchen der Romulaner am Ende war ich genau so überrascht wie Sisko, aber ich hätte mir diese Szene etwas epischer gewünscht. War aber schon sehr nett diese ganze Flotte auf der Station zu sehen. Spätestens ab jetzt sollte die Förderation ein paar Schiffe bei DS9 dauerhaft stationieren .

                              Was ich auszusetzen habe, sind die etwas zu ausführlichen Kämpfe von Worf und der zu starke Fokus auf das Gefängnis. Seitdem Worf kein Sicherheitsoffizier mehr ist, kann er sogar kämpfen. Auf der Enterprise ging er ja sehr schnell zu Boden.
                              Die Flucht aus dem Gefängnis war da auch so eine Sache. Warum kreiste denn das Runabout immer noch um den Asteroiden ? Warum wurde das Shuttle nicht zerstört oder stand wenigstens im Hanger ? Etwas dämliche Aktion des führenden Vorta.

                              5,5*

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