ich habs doch gewußt .... Und was ich hier schon immer mal loswerden wollte:
An alle ENT Schlechtmacher und Rummoserer:
Wenn euch Enterprise nicht gefällt, schaut es halt nicht!!! Und lasst die "wirklichen" Fans mit euren ständigen Gemecker in Ruhe. Ist ja schlimm was so manche hier von sich geben. Einmal sagen dass ihnen die Serie nicht gefällt ist ja ok, aber ihr versucht ja jeden davon zu überzeugen die Serie zu hassen. Soviel von mir - bin ja mal gespannt was euch nun wieder alles zu diesem Beitrag einfällt.
Greetz - Cyrus_Ramsei
Nach der Staffelpremiere waren die Kritiker noch skeptisch ob der versprochene Aufschwung von Enterprise auch wirklich stattfinden wird, doch die Folge von letzter Woche, "Anomaly" stimmte die meisten Kritiker äußerst positiv.
Gisele La Roche von Starfleetcom.net vergibt eine glatte A und lobt diese Charakterfolge, lobt vorallem die Entwicklung von Captain Archer.
Trek5's Captain Mac klingt mehr als nur überrascht von der Episode:
Dann sah ich 'Anomaly'. Mann, ich war geschockt! Es war toll! Erstklassige Spezialeffekte, tolle Hintergrundmusik mit großartiger Regiearbeit verknüpft und - am wichtigsten - eine tolles Skript macht diese Episode zum Gewinner. Ich war enttäuscht, als die Episode zu Ende war - und das habe ich schon lange von keiner TV-Serie gesagt.
Insgesamt gab es vier von fünf Punkten.
O. Deus von TrekWeb stellt diese Episode auf eine gleiche Ebene wie "Im fahlen Mondlicht" und "Die Leere". Es war die erste Enterprise-Episode wo klar wurde das es sich hier wirklich um ein einzelnes Schiff im All ist. "Archer und Co. erlebten bisher lockere und problemlose Abenteuer, in denen die Problemlösung nur eine Frage der Zeit waren. 'Anomaly' ist eine der wenigen (im Prinzip die einzige nach "Das Minenfeld") Episoden in denen die Crew verletzlich und alleine ist mit ihrem Überlebenskampf im All."
Einer der zwei Kritiker, welche von der Episode nicht so begeistert waren, ist Section31's Mike Dunham, welcher meint die Episode leide noch unter der ersten Episode der dritten Staffel. Dunham's Hauptkritikpunkt war, dass die Nebencharakter zu wenig behandelt wurden. "Hoshi hatte zwar etwas mehr Arbeit als sonst, doch Travis hatte gerade mal zwei Zeilen Text. Wenn die Charakterentwicklung in der Aufstockung von Textzeilen ist, sagt das einiges über die Charaktere aus."
Die andere Kritikerin welche nicht sehr begeistert war, ist Keckler von Television without Pity, welche dennoch ein B vergab:
"Ich bin nicht gerade gutgelaunt. Neben dem schwachen Plot der Episode muss ich mich mit einem schmerzenden Nacken abfinden, da mein iBook in der Reparatur ist. Die Action war zwar nicht schlecht, aber die Autoren sind weit weg von einem zufriedenstellenden Ergebnis. Leute, ich habe mich dem Sommer über selbst mit der zweiten Deep Space Nine-Staffel, der ersten The West Wing-Staffel und Farscape überschwemmt, ich weiß was gutes Fernsehen ist."
Sie war eine der Kritikerinnen die "The Xindi" mochte, Monkee bevorzugt jetzt "Anomaly" und vergab neun von zehn Sternen. Ihre ersten Eindrücke waren "eine starke, andauernde Geschichte die geschickt Gefahr und Verzweiflung verknüpft mit tollen Spezialeffekte." Weiters lobt sie die Entwicklung von Archer und die langerwartete Rückkehr von Porthos.
Quelle: The Daily Trekker
An alle ENT Schlechtmacher und Rummoserer:
Wenn euch Enterprise nicht gefällt, schaut es halt nicht!!! Und lasst die "wirklichen" Fans mit euren ständigen Gemecker in Ruhe. Ist ja schlimm was so manche hier von sich geben. Einmal sagen dass ihnen die Serie nicht gefällt ist ja ok, aber ihr versucht ja jeden davon zu überzeugen die Serie zu hassen. Soviel von mir - bin ja mal gespannt was euch nun wieder alles zu diesem Beitrag einfällt.
Greetz - Cyrus_Ramsei
Nach der Staffelpremiere waren die Kritiker noch skeptisch ob der versprochene Aufschwung von Enterprise auch wirklich stattfinden wird, doch die Folge von letzter Woche, "Anomaly" stimmte die meisten Kritiker äußerst positiv.
Gisele La Roche von Starfleetcom.net vergibt eine glatte A und lobt diese Charakterfolge, lobt vorallem die Entwicklung von Captain Archer.
Trek5's Captain Mac klingt mehr als nur überrascht von der Episode:
Dann sah ich 'Anomaly'. Mann, ich war geschockt! Es war toll! Erstklassige Spezialeffekte, tolle Hintergrundmusik mit großartiger Regiearbeit verknüpft und - am wichtigsten - eine tolles Skript macht diese Episode zum Gewinner. Ich war enttäuscht, als die Episode zu Ende war - und das habe ich schon lange von keiner TV-Serie gesagt.
Insgesamt gab es vier von fünf Punkten.
O. Deus von TrekWeb stellt diese Episode auf eine gleiche Ebene wie "Im fahlen Mondlicht" und "Die Leere". Es war die erste Enterprise-Episode wo klar wurde das es sich hier wirklich um ein einzelnes Schiff im All ist. "Archer und Co. erlebten bisher lockere und problemlose Abenteuer, in denen die Problemlösung nur eine Frage der Zeit waren. 'Anomaly' ist eine der wenigen (im Prinzip die einzige nach "Das Minenfeld") Episoden in denen die Crew verletzlich und alleine ist mit ihrem Überlebenskampf im All."
Einer der zwei Kritiker, welche von der Episode nicht so begeistert waren, ist Section31's Mike Dunham, welcher meint die Episode leide noch unter der ersten Episode der dritten Staffel. Dunham's Hauptkritikpunkt war, dass die Nebencharakter zu wenig behandelt wurden. "Hoshi hatte zwar etwas mehr Arbeit als sonst, doch Travis hatte gerade mal zwei Zeilen Text. Wenn die Charakterentwicklung in der Aufstockung von Textzeilen ist, sagt das einiges über die Charaktere aus."
Die andere Kritikerin welche nicht sehr begeistert war, ist Keckler von Television without Pity, welche dennoch ein B vergab:
"Ich bin nicht gerade gutgelaunt. Neben dem schwachen Plot der Episode muss ich mich mit einem schmerzenden Nacken abfinden, da mein iBook in der Reparatur ist. Die Action war zwar nicht schlecht, aber die Autoren sind weit weg von einem zufriedenstellenden Ergebnis. Leute, ich habe mich dem Sommer über selbst mit der zweiten Deep Space Nine-Staffel, der ersten The West Wing-Staffel und Farscape überschwemmt, ich weiß was gutes Fernsehen ist."
Sie war eine der Kritikerinnen die "The Xindi" mochte, Monkee bevorzugt jetzt "Anomaly" und vergab neun von zehn Sternen. Ihre ersten Eindrücke waren "eine starke, andauernde Geschichte die geschickt Gefahr und Verzweiflung verknüpft mit tollen Spezialeffekte." Weiters lobt sie die Entwicklung von Archer und die langerwartete Rückkehr von Porthos.
Quelle: The Daily Trekker
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