Anderseits wäre eine ein- bis zweiminütige Schlussszene fast schon eine Verschwendung für Troi und ... äh ... Troi (
).
Wie gesagt: Ein Schlussauftritt ergäbe fast nur Sinn, wenn schon fix wäre, dass die nächste ST-Serie sich um die USS Titan dreht.
Da es keine Zeitreise in diese Folge geben wird, ist es auch nicht möglich, die beiden zurückreisen zu lassen, um zB einen Anschag auf Archer zu verhindern.
). Wie gesagt: Ein Schlussauftritt ergäbe fast nur Sinn, wenn schon fix wäre, dass die nächste ST-Serie sich um die USS Titan dreht.
Da es keine Zeitreise in diese Folge geben wird, ist es auch nicht möglich, die beiden zurückreisen zu lassen, um zB einen Anschag auf Archer zu verhindern.





) bei dessen Ausführung die Enterprise am Ende der Folge zerstört wird, die Crew muss in die Rettungskapseln nur Archer bleibt wird vor dem Inferno aber von Shran gerettet. Der Krieg endet, Archer und die Crew verabschieden sich voneinander und in einer Schlußsequenz reden Archer, Shran und T'Pol darüber wie es denn nun weitergeht. Shran ist für eine Vertiefung der Allianz (Stichwort: Föderationsgründung), T'Pol ist skeptisch und Archer spricht als Schlußsatz sowas in der Art wie: "Die Zukunft ist das was man daraus macht." Die Kamera entfernt sich, eine pathetische Melodie erklingt und es wird wieder die Rede von Riker eingeblendet der meint: "Es sei ein historischer Tag, die neutrale Zone wird aufgelöst, viele sind skeptisch, aber die Zukunft sei vielversprechend. Auf das unentdeckte Land, die Zukunft!" Die Folge endet, die Serie endet und auch das Franchise endet vorerst, jedoch mit einem Spruch der Hoffnung macht für die Zukunft von Star Trek.
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