ENT: Bald Eugenische Kriege statt TCW? - SciFi-Forum

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ENT: Bald Eugenische Kriege statt TCW?

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    #16
    Die Eugenischen Kriege zu behandeln wäre gar nicht so schlecht. Dann könnten wir von T'Pol ja die vulkanische Sicht der Dinge erfahren. Mal sehen, ob sie meint, dass genetische Verbesserungen "logisch" sind.

    Was mich noch zu den Kriegen interessiert: Kirk erwähnt, dass Khan in den Geschichtsbüchern durchaus positiv erwähnt wird. Vielleicht erfahren wir mal warum.
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      #17
      Ich denke auch das es interessant wird. Vor allem weil doch einige hier sagen das ENT das machen sollte was vorher versprochen wurde und uns die Entstehung des ST Universums zeigen. Ein Teil davon sind die Eugenischen Kriege und wenn davon mal mehr zu erfahren ist als das was wir im Moment wissen, kann es nur gut sein.
      Grassis World Blog

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        #18
        Naja, wir werden ja bald erfahren, was damit gemeint ist, aber ich traue es denen zu, dass das ganze wieder schief geht. Das haben sie damals schon mit den Ferengis und mit den Borg gemacht.

        Wir haben wieder gute Idee das ganze einzubauen, aber B&B werden sicherlich nicht auf so eine gute Idee kommen.


        Qa'pla
        Lt. Cmdr. Worf

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          #19
          Was war an den bisherigen Einfällen von b&b so falsch? Gut, Borg und Ferngi waren unnötig (auch wenn ich bei letzterer Folge vor Lachen auf die Knie gefallen bin ), aber diese so genannten "Fehler" wurden immer plausibel eingebaut. Auch "Regeneratione" konnte ich als direkte Fortsetzung von "First Contact" durchaus sehen lassen und gehört spannungsmäßig sicher zu den besseren Folgen bei Enterprise.
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            #20
            Ich denke auch das die Ferengi und Borg gut eingebaut wurden. Und genauso wird es mit den Eugenischen Kriegen sein. Egal in welcher Form sie nun eingebaut werden. Eine Sache ist denke ich sicher, sie werden sie zeitlich nicht verlegen.
            Grassis World Blog

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              #21
              Also für mich sieht das so aus, als ob sie jetzt endlich wachgeworden, die letzten Register ziehen wollen um doch noch die alten Startrekfans wieder zum schauen der Serie an den Fernseher zurückzuholen. Aber soweit ich das beurteilen kann ist da schon der Zug abgefahren.

              Der Spruch mit den eugenischen Kriegen sagt mir ganz deutlich, was viele immer wieder vermuteten. Berman hat einfach keine Ahnung von Startrek. Er zieht die Fäden eines Marionettentheaters ohne zu wissen, welche Geschichte erzählt werden soll.

              Auf der einen Seite begrüße ich es, das jetzt endlich auf die Dinge zurückgegriffen wird, die ich eigentlich bei einer PräTOS Serie erwartet hatte, auf der anderen Seite ist bereits derart viel des (ich muss mich Endar anschließen) sehr interessanten Startrekuniversums vollkommen über die Wupper gegangen, das ich nicht sehe, wie das wieder gut zu machen ist.

              Auch ein Brent Spiner in ein paar neuen Folgen reißt das nicht mehr raus, auch wenn ich ihn als Schauspieler sehr hoch schätze, Sein Talent hat er in zahllosen TNG Folgen und Kinofilmen immer wieder bewiesen.

              Hätte man von Anfang an ein Konzept gehabt, das ganz klar auf die Gründung der Föderation ziehlt, das immer wieder kleine Seitenhiebe auf die "Bekannte" und "ERwähnte" Geschichte der anderen Serien hinweist z.B. ein Vulkanier mit Namen Skon, der als Botschafter auf der Erde weilt, oder ein Landarzt mit Namen McCoy, der in einer anderen Folge mit den ersten Krankheiten außerirdischer Lebensformen in einem Dorf in Amerika zu kämpfen hat, die ersten Freundschaften zu den Tellariten, oder eine Kriminalstorie über das Orionsyndicat usw. usw. usw. solche Stories hätte ich mir als alter Hardcorefan gewünscht, allerdings nicht diese sinnentleerten Geschichten über TCW, Sulibans, Xindi, Ferengi, Borg usw. usw.

              Jetzt den Spieß wieder umzudrehen und wieder mehr "Bodenhaftung" zu bekommen halte ich für viel zu spät. Außerdem scheint Berman mal wieder auf Teufel komm raus einen "KRIEG" zeigen zu wollen, ohne dabei zu wissen, das man auch ohne gute interessante Geschichten erzählen kann.

              Der Zug ist abgefahren... !
              Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

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                #22
                Als jemand, der Dir bisher eigentlich so gut wie nie zugestimmt hat, muß ich es diesmal tun. Zwar macht mir Enterprise in der dritten Staffel auch beim zweiten Mal reinsehen immer noch Spaß (das mag vielleicht daran liegen, daß ich im Gegensatz zu Dir kein Hardcore Fan bin), aber trotzdem hätte ich eine Serie wie Du sie gerade beschrieben hast thematisch eher bevorzugt.
                Allerdings sind das nicht die wirklich ernsten Probleme, die ST seit dem Ende von DS9 verfolgen. Als viel schlimmer empfinde ich die Gleichgültigkeit mit der man den Charakteren gegenübersteht. Selbst nach der Storyline von über 24 Episoden hat man es nicht geschafft den handelnden Personen auch nur ein wenig Tiefe zu geben. Eine gute Geschichte allein reicht einfach nicht um eine Serie spannend zu gestalten.
                Man kann nur hoffen, daß Manny Coto ein wenig mehr Grips aufweist als B&B, die ja anscheinend immer noch viel zu viel in ST zu sagen haben.

                Am diskutierten Beispiel "Eugenische Kriege" ist leider nur viel zu leicht zu erkennen, daß ST-Produzenten ohne einen Gedanken an die Zukunft der Serie zu verschwenden immer wieder im trüben Wasser nach Ideen fischen. Anstelle sich vorher eine gewisse Richtung vorzustellen und zumindest wichtige Ereignisse wie persönliche Schicksale der Charaktere oder zeitlich (nach der Timeline) passende ST-Historische Ereignisse mit in die Serie einzuweben beginnt man vielleicht schon nach drei Staffeln die ST-Historie über den Jordan zu werfen.

                Mit Enterprise bin ich persönlich einen Kompromiß eingegangen. Wenn mich die Serie einfach nur gut unterhält, werde ich mir einfach vorstellen es wäre gar kein Star Trek was ich da sehe (sollten sie wirklich die ST-Historie so sehr verändern).
                Ich will in erster Linie meinen Spaß beim Ansehen der Folgen haben. Mehr habe ich bei ST zwar immer gewollt aber eigentlich nie wirklich erwartet. DS9 war da (Staffel 4 - 7 1/2) eine gekonnte Überraschung. Will ich besseres sehen, dann hole ich meine B5-DVD´s raus.

                Mittlerweile ist es klar, daß ein Prequel nicht unbedingt ein Fehler sein muß, aber mit diesen Ideenlieferanten definitiv ein Fehler war.
                Man kann eigentlich nur annehmen, daß B&B die ST-Geschichte nicht kennen. Sie schreiben für den Moment (legen z.B. mit der Borgstory auch was recht unterhaltsames hin) und scheren sich einen Dreck um das Gesamtprodukt. Vielleicht können sie es nicht einmal verstehen, daß es Hardcore-Fans wie Dich gibt, die einem so etwas sehr übel nehmen, Calex. Es gibt immer wieder Produzenden oder auch Entertainer, die einfach nicht kapieren wollen, daß es die Fans sind die ihren Job und ihren Erfolg auf Dauer sichern. Leider!

                Von Berman gabs mal einen Spruch. Der ging ungefähr so: "You don't do a series by listening to complaining fans!" Das sagt doch alles aus, oder?
                Zuletzt geändert von Rhiannon; 13.07.2004, 14:19.
                HOFFNUNG ist alles!

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                  #23
                  Zitat von Calex
                  Außerdem scheint Berman mal wieder auf Teufel komm raus einen "KRIEG" zeigen zu wollen, ohne dabei zu wissen, das man auch ohne gute interessante Geschichten erzählen kann.
                  Du darfst dabei aber nicht vergessen, daß der Krieg aus DS9 nicht auf seinem Mist gewachsen ist. Er war damals sogar dagegen. Als man ihm das Konzept vorstellte, wollte er daß die Dominion Story in ein paar Folgen abgeschlossen sein sollte (ist in einem Special auf dem DVDs gesagt worden). Was wäre das ein Fehler gewesen.

                  Man kann also gute Geschichte mit und ohne Krieg erzählen. Darin würde ich mit Dir übereinstimmen.
                  HOFFNUNG ist alles!

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                    #24
                    Zitat von MFB
                    Was war an den bisherigen Einfällen von b&b so falsch? Gut, Borg und Ferngi waren unnötig (auch wenn ich bei letzterer Folge vor Lachen auf die Knie gefallen bin ), aber diese so genannten "Fehler" wurden immer plausibel eingebaut. Auch "Regeneratione" konnte ich als direkte Fortsetzung von "First Contact" durchaus sehen lassen und gehört spannungsmäßig sicher zu den besseren Folgen bei Enterprise.
                    Es mag ja sein dass diese Storys nicht unbedingt die Kontinuität verletzt haben, aber den Hals aus der Schlinge zu retten wurde mit billigen Ausreden a la "sie habe ihren Namen nicht verraten" oder "alle Aufzeichnungen wurden gelöscht" gelöst. Das ist genauso blöd, wenn ich den Lehrer sage: ich habe verschlafen und rein zufällig kann man das nicht nachprüfen.

                    Wie Calex schon sagte und in dem stimme ich ihn zu, solche Storys haben nix in einer PräTOS Serie zu suchen. Das ist genauso wie bei Oldtimern. Wenn ich einen nachbauen will, versuche ich Originalteile zu nehmen und nichts anderes. Umso authentischer das Modell desto mehr Respekt erhält der Erbauer von anderen Fans und daran sollten sich B&B einfach halten.

                    Die eugenischen Kriegen sind in ENT vorbei und diese mit einem modernen Teil wie Zeitreisen in ENT einzubauen, macht die Serie auch nicht zum "nachgebauten Oldtimer"!


                    Qa'pla
                    Lt. Cmdr. Worf

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                      #25
                      Das solche Folgen nicht nötig sind, ist mir auch klar. Aber jede Star Trek-Serie hat auf die Vergangenheit Bezug genommen. Warum sollte eine Serie, die mitten im Temporalen Kalten Krieg spielt (und diesen wohl auch endgültig beenden wird) also plötzlich auf einen Vergangenheitsbezug verzichten.

                      Und der "wahre" Oldtimer wird immer TOS bleiben. Freu mich schon auf morgen !
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                        #26
                        @Rhiannon

                        Man kann also gute Geschichte mit und ohne Krieg erzählen. Darin würde ich mit Dir übereinstimmen.

                        Dito! Ich fand den Dominionkrieg wirklich gelungen. Er zeigt sehr gut, das auch ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Anspruch und Action miteinander einhergehen kann. Viele der Episoden während des DK haben einen sehr tiefsinnigen und pazifistischen Hintergedanken und zeigen das Dilemma, in dem eine auf Toleranz und gegenseitigen Respekt aufgebaut Zivilisation wie die Föderation steckt. Gerade die Folgen, die mit Sektion 31 zu tun haben, dann die Folge mit Garak, Sisko und dem Attentat auf den Romulanischen Diplomaten, und auch diverse Folgen mit Odo und den Gründern sind einwandfreie trekkige, anspruchsvolle Episoden.

                        Wenn ich dagegen die "Versuche" bei ENT sehe wird mir speiübel... die Folge mit dem Simtrip, der für den anderen mal schnell als "Ersatzteillager" dienen soll. Ein Captain, der es auch nur in Erwägung zieht ein intelligentes Lebenwesen für ein anderes zu opfern, weil er eben O-Ton "Seinen Chefingenieur benötigt". Ein Arzt, der erst moralische Bedenken hat einen Patienten gegen seinen Willen zu behandeln und einige Folgen später ohne mit der WImper zu zucken ein bissel "Frankenstein" und "Mengele" in einer Person verkörpert.

                        Ein Captain, der um eine Aussage zu erpressen einen Gefangenen in eine Luftschleuse sperrt.

                        Ein Captain, der ein Raumschiff überfällt und deren Warpkern klaut, weil er grad so dringend einen benötigt

                        Ein Captain, der ein Auto klaut und eine Bank betrügt, weil er in der Vergangenheit soetwas grad mal benötigte.

                        Schöne Beispiele einer "besseren" Welt, oder wenigstens einer, die sich auf dem Weg der "Besserung" befindet. Eine moralische Quintessenz habe ich äußerst selten gesehen. Im großen und ganzen eine "Der Zweck heiligt die Mittel" Politik. Einfach, zu einfach, aber eben auf ein ganz bestimmtes Publikum ausgelegt, das eben eine solch einfach Handlungsweise auch genauso einfach nachvollziehen kann.

                        Das ganze gespickt mit überflüssigen Erotikeinlagen, Dekontaminationsmassagen, einer Ponfarr-geplagten vollbusigen Vulkanierin in Unterhosen, oder einer erotischen Massage mit Trip Tucker.

                        Danke! Aber das die Glanzzeiten von Startrek vorbei sind kann man nicht nur an den schlechten Quoten erkennen, sondern vor allem an dem, was uns Fans als Startrek inzwischen verkauft wird.

                        @MFB

                        Der TCW kann logischerweise eigentlich nur die Auslöschung der gesamten bisher geschehen ENT-GEschichte beinhalten, da sämtliche Ereignisse des TCWs die gesamte Geschichte der anderen Serien komplett umschreiben würde. Angefangen mit dem ERstkontakt durch die Suliban mit den Klingonen in Broken Bow und über den Anschlag in Florida mit 3 Mio Toten bis hin zu den Ereignissen in der Delphic Expanse. Ohne den TCW wäre NICHTS aber auch GARNICHTS von alledem passiert. Aber Logik ist ja bei ENT sowieso ein Fremdwort.
                        Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

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                          #27
                          Also wenn jemand um die gesamte Menschheit zu retten in der Vergangenheit ein Auto und Geld klaut habe ich damit ehrlich gesagt kein Problem. Sicher sind einige von den Punkten die du genannt hast zutreffend, aber es ist nun die Frage ob sie teilweise nicht durch die Rettung von so vielen Milliarden Menschen gerechtfertigt sind.

                          Abgesehen davon hatten wir in ENT auch schon Folgen die den späteren positiven Weg erkennen lassen. Aber die ignorierst du dann natürlich gleich mal wieder. "Extinction" ist da ein gutes Beispiel
                          Grassis World Blog

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                            #28
                            Ich sags ja " DER ZWECK HEILIGT DIE MITTEL"

                            Mit einer schön konstruierten Geschichte kann man sogar Völkermord begründen.

                            Angenommen Hitler hat versucht die Juden deswegen komplett auszulöschen, weil er durch einen Zeitreisenden erfahren hat, das im Jahr 2200 ein Jude eine Massenvernichtungswaffe erfindet und damit die gesamte Galaxie zerstört.

                            Naja.... unter dem Blickwinkel.... da war die Judenverfolgung ja dann doch ganz gut...

                            Leute... wieso rafft das denn hier keiner? Die Geschíchten sind genau so geschrieben, damit eben diese ganz klar falsche Handlungweise argumentiert werden kann

                            Auch wenn es einige gute Folgen mit einer guten moralischen Aussage gab, wie z.B. bei Dear Doctor, so wird sie dann wieder unglaubwürdig, wenn die nächste wieder sowas wie Similtude ist. Ein Mörder hat auch nicht andauernd Leute umgebracht sondern vieleicht nur einmal in seinem Leben. Ist er deswegen gleich freigesprochen??


                            Im übrigen ist das ein Fehler der TCW-Storie. Die ganzen Handlungsstränge sind durch die Zukunft beeinflusst und in Gang gesetzt worden. Insofern muss auch die Zukunft diese Ereignisse wieder in die normalen Bahnen leiten, oder rückgängig machen, ansonsten wird eben diese Zukunft verändert. Das sind die Gesetze der temporalen Physik. Insofern hätten Archer und Co KEINEN aber auch GARKEINEN Einfluss auf die zeitlichen Abläufe haben dürfen, die eine TCW-Partei hätte die Vergangenheit beeinflusst und die andere TCW-Partei hätte diese wieder vorher verhindert oder kurz danach wieder rückgängig gemacht. Insofern wäre der Floridazwischenfall niemals passiert, weil es Daniels und Co VORHER verhindert hätten müssen. Aber da sind wir wieder beim Thema LOGIK. Und die gibt es bekanntlichermaßen bei ENT nicht.
                            Zuletzt geändert von Calex; 16.07.2004, 12:27.
                            Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

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                              #29
                              Die Menschen sind nunmal im Moment noch so wie sie sind. Gewalttätig, unlogisch usw. Enterprise spielt in 150 jahren. Da kann man von ausgehen das sie nicht viel anders sein werden als jetzt. Und um so zu werden wie in TNG müssen sie eine Entwicklung durchmachen. Da kommen dann nunmal auch so Sachen vor wie sie in ENT aufgetreten sind. Es gibt also negative Dinge aber es sind auch schon positive Entwicklungen zu erkennen.

                              Ich muss aber auch sagen das die ENT Crew viel menschlicher wirkt als die von TNG. Ich glaube nicht das wir in 250 Jahren alle nur noch Shakespeare lesen und klassische Musik hören. Und selbst wenn wir mal so werden, müssen wir uns dahingehend entwickeln. Und das ist nunmal bei ENT zu sehen, ob du es wahr haben willst oder ned. Das Problem ist einfach das du ENT nicht mögen kannst oder willst. Die könnten noch so gute Folgen machen, du würdest so lange suchen bis du in der Folge ne Mücke findest die du zu einer Elefantenherde aufpusten kannst. Deswegen sind diese ewige Diskussionen mit dir auch leider ned besonders ergiebig.

                              Sicher wird viel Mist gemacht in ENT. Aber es ist nicht so das nur alles mies und schlecht ist. Da bist du einfach nur einseitig. Und immer nur das negative zu sehen und nicht offen zu sein für positive Aspekte geht ja ned unbedingt Hand in Hand mit der von dir immer wieder so oft genannten ST Philosophie.
                              Grassis World Blog

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                                #30
                                1)
                                Nur weil Dinge nicht erwähnt wurden, heißt es nicht, dass sie nie geschehen sind - das gilt auch für den temporalen kalten Krieg.

                                2)
                                In Similitude sehe ich kein wirkliches moralisches Problem. Es war tatsächlich eine Frage der Logik. Bei Sim wäre ein Überleben möglich gewesen. Bei Tucker ist es sichergestellt gewesen. Warum ein Risiko eingehen? Sogar Sim hat sich schließlich freiwillig der Situation gebäugt.
                                (Damit war er einsichtiger als Tuvix in in der entsprechenden Voyager-Folge. Ebenfalls eine Frage der Logik.)
                                Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

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