Prä-TOS??? Eure Meinung!!!

[MrMatrix]

Re: Die Schwelle!

Originalnachricht erstellt von Calex

Vor allem müssen ja nich alle Aliens wie Menschen mit extremer Akne aussehen! Der Phantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt (Außer der von Startrek-Autoren).

Naja, du meinst sowas wie Farscape oder?

Also das würde IMO nicht zu Star Trek passen, denn laut er einen Folge der TNG deren Name mir nicht mehr einfällt, sind witestgehend alle Rassen im Universum verwand...oder jedenfalls ein Teil.

Aber mein Vorschlag wäre halt Startrek wirklich einen neuen Kick zu geben und sich nicht nur auf die Milchstrasse zu begrenzen. Bedenke: Es gibt mehr als 50 Mrd andere Galaxien!!!

Du weißt wie lange die Voyager gebraucht hat heimzukommen? Und wie groß die Entfernungen im All sind? Und dass zu Star Trek eine Föderation gehört? Das wäre dasselbe wie Voyager. Ab und zu mal eine Spannende Folge, aber ansonsten "wir wollen Heim"...





PS.:Vielleicht spielt ja Spock seinen Vater...

[Jack Crow]

Ist doch für die Geschichten auch ziemlich egal, ob die Galaxie Milchstrasse, Andromeda oder M34 heißt

[MrMatrix]

Originalnachricht erstellt von Lt.Cmdr. J.Crow
Ist doch für die Geschichten auch ziemlich egal, ob die Galaxie Milchstrasse, Andromeda oder M34 heißt

Es wäre trotzdem dasselbe wie Voyager.

[Jack Crow]

Und das kann ja weiß gott keiner wollen !!! (Sorry, schon der 2.Einzeiler)

[Direwolf]

Ich finde die Idee voll daneben eine Prä TOS Serie zu drehen. IMHO sollte man die Geschichte weiterschreiben und keinen Rückschritt machen. Prä TOS heißt keine Borg, Ferengi, Cardassianer, Q, Romulaner. Das klingt ziemlich langweilig.

[Jack Crow]

Bis auf die Romulaner gab es die in TOS auch nicht, fandest du das langweilig ? Dafür gibt es dann halt Andorianer, Orioner usw., die Qualität von Geschichten hängt ja nicht von Namen ab, nenn das allmächtige Weltraumwesen nicht Q sondern irgendwie anders und du hast ds gleiche Ergebnis- das ist letztlich nix als gewöhnung. IMO ist aus dem 24ten Jhd einfach ein wenig die Luft raus, man sieht an Voyager, daß man da, ganz unabhängig vom Setting, wenig neues machen kann.
PräTOS ist sicherlich ein Experiment, aber für Paramount-Verhältnisse ist das verdammt progressiv und mutig. Ehrlich gesagt, ich hätte eher die oft propagierte Akademie-Serie erwartet, und da ist PräTOS bei weitem besser.

[jem`hadar2000]

direwolf hat recht: ohne dominion, borg usw.???? etwas schlechteres hätte paramount nicht machen können. mich interressiert nicht die vergangenheit, sondern die zukunft. da wurde man neidisch auf den erfolg der star wars saga.

[Direwolf]

Originalnachricht erstellt von Lt.Cmdr. J.Crow
Bis auf die Romulaner gab es die in TOS auch nicht, fandest du das langweilig ?

Jaaaaaaaa, ehrlich gesagt fand ich TOS ungefähr so spannend wie wie das Sandmännchen. Das war die schlechteste ST Serie aller Zeiten, aber ich fürchte die neue stellt eine Konkurrenz dar.

[Edain]

direwolf hat recht: ohne dominion, borg usw.???? etwas schlechteres hätte paramount nicht machen können. mich interressiert nicht die vergangenheit, sondern die zukunft. da wurde man neidisch auf den erfolg der star wars saga.

Wer sagt denn, dass die Föderation in Gründungszeiten keine großen Feinde gehabt hat. Kann doch sein, dass es auf heutigem Föderationsgebiet eine Macht gab, die damals größer als die Fed war. Soviel wissen wir nicht über diese Zeit...
Und von 150 Mitgliedswelten kennen wir vom Aussehen keine 10. Ganz geschweige denn, ihren Zustand in dieser Zeit.
Achja.
:sp:
:sp:
:sp:
Zukunft mit einer unbesiegbaren Föderation is einfach nur langweilig.

[notschefix]

Eben, da wir doch auch eine neue Rasse eingführt habe ich gehört, so Typen die ganz gelenkig sind...also ich finds gut und wenn man TOS langweilig findet muß man ja ETP nicht gucken...

[Direwolf]

Originalnachricht erstellt von notsch
Eben, da wir doch auch eine neue Rasse eingführt habe ich gehört, so Typen die ganz gelenkig sind...also ich finds gut und wenn man TOS langweilig findet muß man ja ETP nicht gucken...

Also streng genommen müßten diese Typen aber schon mal auf irgendeinem Schiff oder Stützpunkt aufgetaucht sein, es sei den Starfleet hätte damals Vernichtungskriege geführt.
Mal sehen, ob ich mir ETP anschaue, ich gedenke das amerikanische Publikum als guinee pig zu verwenden und mich dann zu entscheiden

[Jack Crow]

So unlogisch ist das mit den Vernichtungskriegen gar nicht, denn nochmal: Zeit ~2100 = keine Föderation, kein Starfleet, keine Prime Directive - nur purer Überlebenskampf (wir wissen ja, wie die Menschen so drauf sind...)
Außerdem ist das ein Totschlagargument, dan müsste man sämtliche älteren Folgen an neue anpassen (das kann sich nur Lucas bei Filmen leisten )

@jem_hadar2000, direwolf & Co: Ich war immer der Meinung, ST lebt von den Geschichten, der Komplexität und den Figuren und nicht von Effekten und möglichst viel Rumgeballere. Natürlich kann man da anderer Meinung sein, aber dann kann man auch gleich Seven Days gucken. Natürlich könnte Paramount ewig 24th Century Serien produzieren, kommerziell wäre das wahrscheinlich sicherer. Aber es wäre immer das gleiche, bloß mit anderen Leuten.

[Calex]

Ich hör immer nur, das im 24. Jahrhundert wegen der tolle ausgereiften Technik gar keine guten Stories mehr zustande kommen? Wer so eine Meinung vertritt, der sollte sich lieber Western oder Historienschinken anschaun, die mussten noch völlig ohne Technik auskommen. Aber ein SciFi-Fan is das mit Sicherheit nicht!

Mich als SciFi-Fan und Computerfuzzi interessiere mich sehr wohl für neue Technik. Für mich bedeutet eine Serie, die in der "Vergangenheit" von Startrek spielt zu 100% eine Verschlechterung. Keine Holodecks, kein Transwarp, keine neuen Entwicklungen.

Außerdem sind gute Stories immer noch von der Fähigkeit der Autoren abhängig! Und nicht von der benutzten Technik!

Ich bin immer noch der Meinung, daß eine neue Serie auch nach den Ereignissen des 24 Jhr. spielen sollte! Alles andere is absoluter Schrott!

[Data]

@Calex: Zum Teil gebe ich Dir Recht, zum Teil widerspreche ich Dir - und zumTeil widersprichst Du Dir selbst!

- Das Argumument, daß wegen der ausgereiften Technik keine guten Stories mehr zustande kommen, hat - glaube ich - so keiner gesagt.
Vielmehr mußte ich bei den letzten Serien (v.a. bei Voyager) feststellen, daß ein Problem schlicht und einfach durch "Technobabble" gelöst wurde, daß eigentlich keiner von uns wirklich nachvollziehen kann. Bei TNG hatte man sich damals - im Gegensatz zu Voyager - bei den technischen Details viel eher an dem orientiert, was heutzutage zwar nicht machbar, aber immerhin theoretsich irgendwie vorstellbar erscheint.

- Zustimmung: Gute Stories sind v.a. von den Autoren abhängig und nicht von der Zeit, in der sie spielen.

- Widerspruch: Du sagst ja selbst, daß eine unterhaltsame und gute Serie schlicht und einfach von der Güte der Stories abhängig ist - und ob diese nun im 22., 24. oder 26. Jahrhundert spielt, ist doch völlig egal, oder nicht?!

[Direwolf]

Also ich kann es mal wieder nicht lassen, aber ich muß mal wieder für PR werben . Die haben eine Technologie wogegen ST Steinzeit ist und es kommen noch immer viele gute Geschichten dabei raus. Es hängt halt vor allem an den Autoren und außerdem wurde bei PR die Geschichte seit 40 Jahren konsequent weitererzählt, auch wenn kleinere Ausflüge in die Vergangenheit passieren.