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Infos zur Fünften Enterprise Staffel

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  • Largo
    antwortet
    Ich hoffe, das war den Autoren eine große Lehre. Man kann im 21. Jahrhundert an eine Abenteuer-Serie nicht mehr genauso planlos herangehen wie noch in den 80er Jahren. Eine Serie muss heutzutage von Anfang an (nicht erst in der vierten oder fünften Staffel) durchstarten und sich nicht erst ein oder zwei Staffeln lang mit der Vorstellung der Figuren aufhalten. Anderslautende Behauptungen halte ich persönlich für den Versuch einer Rechtfertigung einer konzeptlosen Herangehensweise.

    Zitat von HBC-X Beitrag anzeigen
    Und ausgerechnet dann wird die Serie abgesetzt und einem auch noch von offizieller Seite die Ideen vor die Nase gehalten, die in der fünften Staffel hätten umgesetzt werden sollen. Vor allem wenn ich die Sachen im ersten Beitrag dieses Threads lese, finde ich es wirklich eine Schande, dass die Serie schließlich doch frühzeitig eingestellt wurde.
    Die haben sich allem Anschein nach nicht die besten Ideen für später aufgehoben, sondern die hatten einfach gar keine Ideen.

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  • HBC-X
    antwortet
    Also man kann ja sagen was man will. Aber ENT hat aus ST-FAN-Sicht ja so ziemlich alles falsch gemacht was nur geht, zumindest geht es mir mittlerweile so. Bei der ersten Staffel einer Serie bin ich generell nicht so pingelig, weil sich das Ganze ja erst noch "einlaufen" muss und das nervige, wenn auch notwendige Charaktervorstellen erst einmal durchgezogen werden. Bei Staffel 2 wurde es dann irgendwie langweilig, weil das Ganze einfach nicht so wirklich in die Gänge kommen wollte. Dann der Cliffhanger zur dritten Season, der imo sehr vielversprechend war und man schon gespannt auf Staffel drei gewartet hat. Diese ging aber dann extrem lahmarschig los und so richtig Spannung kam bei mir erst ca. beim letzten Drittel auf. Die letzte Season war dann hingegen richtig ST-like (mit Ausnahme der ersten zwei und der letzten Folge der finalen Staffel, die fand ich grauenhaft), und leistete dann auch endlich inhaltlich seinen Beitrag zum ST-Canon. Und ausgerechnet dann wird die Serie abgesetzt und einem auch noch von offizieller Seite die Ideen vor die Nase gehalten, die in der fünften Staffel hätten umgesetzt werden sollen. Vor allem wenn ich die Sachen im ersten Beitrag dieses Threads lese, finde ich es wirklich eine Schande, dass die Serie schließlich doch frühzeitig eingestellt wurde. Aus ENT hätte durchaus noch was großes werden können. Bei DS9 war es ja auch ähnlich, dass die Serie ihren Weg erst einmal finden musste, wenn auch nicht so spät wie ENT.

    Aber wer weis, in Zeiten in denen sogar die alte NCC-1701 (ohne verdammtes A, B, C, D oder E ) nach 39 Jahren (die Refit der Kinofilme mal nicht mitgezählt) sogar noch den Sprung auf die Kinoleinwand schafft, würde es mich auch nicht wundern, wenn die NX-01 irgendwann mal wieder, in welcher Form auch immer, on screen durchs Weltall düsen würde.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    Man hatte sogar darstellen können warum die Xindi später nie erwähnt wurden... Wie ? Keine Ahnung, aber wäre bestimmt cool... Sowie den Romulanischen Krieg....
    Nun die Xindi waren später einfach Mitglieder der Föderation. Warum sollte man die alle naselang erwähnen? Bei ST4 sah man auch Unmengen Föderationsrassen die keine Sau kennt.

    Was die Suliban angeht so halte ich es für wahrscheinlich, dass ihre Rasse im 23. und 24. Jahrhundert einfach nicht mehr existiert nachdem sie keine Hilfe aus der Zukunft mehr bekommen. Hätte man eine ähnich geniale Episode wie "Das Ende der Markab" bei B5 daraus machen können.

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  • Dominion
    antwortet
    Man hatte sogar darstellen können warum die Xindi später nie erwähnt wurden... Wie ? Keine Ahnung, aber wäre bestimmt cool... Sowie den Romulanischen Krieg....

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  • TauLeonis
    antwortet
    ja, seh das ähnlich wie DarthRevan...wenn man was verändern möchte an dem was in TATV passiert ist, dann ist das ohne probleme plausibel möglich. das zeigen ja anscheinend auch die bücher....dass sogar trips tod nicht der wahrheit entsprechen muss. und riker...tja riker ist das in der tat eh egal...er braucht antworten und troi meint aus bestimmten gründen, dass er diese in dem programm kriegen kann...inwiefern es der wahrheit entspricht, bleibt f d beiden wohl genauso unklar, wie f uns, filme die im 12.jhd spielen sollen

    aber mal zurück zur theoretischen fünften staffel:
    - die idee mit den kzinthi ist toll...auch deren schiffe sehen sehr eigen und cool aus...zumal man auch ein verdammt gutes make-up hätte hinbekommen können, wenn man sich mal die kzinthi aus TAS ansieht
    - shran reguläres mitglied??? wie ist das denn genau gemeint? soll er ein ganz großer nebencharakter (z.b. enge zusammenarbeit seines schiffes mit der enterprise) werden oder wirklich hauptcharakter? weil dann müsste er ja zu den menschen gewissermaßen überlaufen und warum sollte er das tun...?
    -die sache mit t'pols vater ist eigentlich cool...man muss aber ziemlich aufpassen, dass einem da kein dummer fehler passiert, der dann eigentlich klarstellt, dass alle schon lange vor "spock unter verdacht" wussten dass die romis wie die vulkis aussehen
    - klar die föd.-gründung ist ja schon auf dem besten weg mit dieser koalition. vulkanier, andorianer und tellariten hätte man immer öfter zu sehen bekommen...gerade die tellariten hätten wohl auch noch einen wiederkehrenden nebencharakter bekommen. weiterhin hätte man zeigen können/sollen, wie rigelianer und coridaniten damit genau zusammenhängen und warum sie am ende der föderation nicht/nicht sofort beitraten
    - stratos zu zeigen wäre natürlich ne wirklich nette anspielung gewesen
    - sektion31 und spiegeluniversum hätte man auch klasse zu wiederkehrenden storys machen können.

    weiterhin hätte man wohl gezeigt, was mit den suliban nach ende des tkk passiert ist, sowohl mit den mitgliedern der cabal, als auch mit den anderen. die xindi wären sicherlich wiedergekommen...ein reptilianer war ja sogar bei den gesprächen zur koalition der planeten mit von der partie.
    leicht hätte man auch weitere spätere föd.-mitglieder zeigen können. benziten hat man sowieso hier und da gesehen, man hätte sie leicht offiziell einführen können...genauso bolianer, betazoiden, caitianer, efrosianer etc etc etc.

    fazit: verdammt verdammt schade ...na ja...wer weiß schon, ob es nicht irgendwann eine wie auch immer geartete fortsetzung in der zeit gibt...würd das selber gar nicht mal kategorisch ausschließen. aber lassen wir uns überraschen...

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  • DarthRevan
    antwortet
    ihr soltet eines bedenken: Die Episode stellt keine wirkliche Enterprise Handlung da sondern ein Holodeckprogramm basierend auf historischen daten die unvollständig oder falsch sein könne.
    Riker lebt ZWEIHUNDER Jahre später, das ganze ist für Riker ein ebenso Authentisches Abenteuer wie für uns "der mann mit der eisernen Maske" mit Leonardo Di Caprio- Sprich: ÜBERHAUPTNICHT!
    An These are the Voyages kann man also wenn man mag fast alles ändern ohne den Canon zu verletzen.
    Davon abgesehen war es eine lustige und schöne Episode die man auf oben genannten gründen nicht beim wort nehmen muss.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Ich schätze mal ein paar Punkte werden in zukünftigen Büchern noch angesprochen werden. So weit ich mich entsinne wissen wir doch beispielsweise noch gar nichtSPOILERwann und durch wen die Aufzeichnungen verändert wurden. Es wird doch sicherlich erst Jahrzehnte nach den eigentlichen Ereignissen passiert sein.
    SPOILER
    Es wird wohl Sektion 31 dafür verantwortlich gewesen sein. Oder zumindest jemand im Starfleet-HQ der der Sektion nahe steht. Vielleicht hat Tucker auch selbst einen Virus programmiert, der dieses Datum in sämtlichen offiziellen Dokumenten automatisch korrigiert.

    Aber wenn es wirklich Jahrzehnte später erst geschah, ist das Risiko enorm groß, dass es in der Zwischenzeit Publikationen gab, die das echte Todesdatum angeben. Echte Bücher aus Papier erfreuen sich zu Archers Zeiten ja noch großer Beliebtheit.

    Und was steht auf Tuckers Kreuz? Auch wenn er eine All-Bestattung hatte, wird er vermutlich ein Kreuz auf einer Art Soldatenfriedhof bekommen haben.



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  • Ford Prefect
    antwortet
    Persönlich hätte ich kein Problem damit gehabt, wenn man TATV komplett ignoriert hätte. Wahrscheinlich habe ich deswegen, auch so gar kein Problem mit der Verlegung SPOILERdes Handlungszeitpunkts durch The Good That Men Do. Aus meiner persönlichen Star Trek Kontinuität hatte ich die Episode schon eine Sekunde nach dem erstmaligen Ansehen gestrichen. Es war ja nicht nur die Enterprise Handlung, auch die Einbindung in TNG's The Pegasus empfand ich als gar nicht gelungen. Irgendwie macht Riker's Ausflug aufs Holodeck im Kontext dieser Folge auch nicht viel Sinn. Der Riker in Pegasus und der in TATV sind nicht kompatibel, da ganz anders im Auftreten, und das liegt ganz sicher nicht nur an Frakes Bauchumfang.

    Ich schätze mal ein paar Punkte werden in zukünftigen Büchern noch angesprochen werden. So weit ich mich entsinne wissen wir doch beispielsweise noch gar nichtSPOILERwann und durch wen die Aufzeichnungen verändert wurden. Es wird doch sicherlich erst Jahrzehnte nach den eigentlichen Ereignissen passiert sein.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    SPOILERDie Zeitverschiebung ist sicherlich der Punkt an dem man ein wenig die Augen zudrücken muss, aber dies fiel mir recht leicht. Das Problem war einfach, dass TATV den Fehler gemacht hat, sämtliche Personen auf der gleichen Position zu belassen. Sechs Jahre und nichts hat sich verändert? Ist meiner Meinung nach deutlich unglaubwürdiger, als die Bucherklärung, dass da jemand ganz einfach ein wenig an den historischen Daten herumgedocktert hat.
    SPOILER
    Muss man schon beide Augen ganz fest zudrücken. Nog und Jake sprechen in in dem Buch über einen alten Western und einen alten Song. Ich wette, von beiden lässt sich im 24. Jhdt. noch immer das Veröffentlichungsdatum herausfinden. Aber Trip Tuckers Tod einfach um ein paar Jahre vorzudatieren ... das wäre doch irgendjemandem in seiner Verwandschaft aufgefallen.

    Es war keine schlechte Idee, die Handlung von "These are the voyages ..." mit dem Romulaner-Krieg zu verbinden. Aber die Umsetzung war hier einfach zu umständlich. Man hätte am Datum nichts herumspielen sollen. Man hätte einfach sagen sollen, dass Trip was während des Krieges getan hat, was ihn schließlich Jahre später einholte und weswegen er untertauchen musste.

    Was mir noch komisch vorkam: Trip hat hier plötzlich einen Bruder namens Bert. Hatte er nicht zwei Schwestern? Lizzy, die jüngere, ist ja gestorben. Und in "The Expanse" kommt es so rüber, als hätte er noch eine ältere Schwester.

    Und hat Archer jetzt bei der Charta-Unterzeichung zur Föderation und zur Koalition eine Rede gehalten oder nur bei der Koaliton? Wenn im 24. Jhdt. raus kommt, dass alles nur ein Fake war - warum zeigt Daniels Archer dann in "Zero Hour" die "gefälschte" Version der Zukunft. Da ist es nämlich Eindeutig, dass er ihm Ereignisse von 2161 zeigt. Hätte er ihm dann eher nicht die Charta-Unterzeichnung zur Koalition zeigen sollen?

    Fazit: "The good that man do" schließt Logiklöcher, reist aber fast genauso viele wieder auf. Aber die Grundaussage ist absolut okay: Trips Tod ist nur vorgetäuscht. Setzt man dieses Wissen voraus, ist auch "These are the voyages ..." eine mehr als brauchbare Folge. Ich hab' ja schon immer gewusst, dass Trips Zwinkern kurz vor seinem "Tod" was zu bedeuten hatte.

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Die Ausgangslage für die Fortsetzung der Abenteuer ist zugegeben etwas gewöhnungsbedürftig und fast schon ZU fantasievoll. Aber wenn wirklich die geplanten Geschichten erzählt werden, kann man sich sicher auch damit abfinden.
    Als jemand wie mich der These are the Voyages einfach nur abartig schlecht fand, ist "The Good That Men Do" jedenfalls nur zu empfehlen. Das Buch nimmt die Ereignisse der Episode und stellt sie in einem Kontext dar, in dem sie tatsächlich Sinn ergeben. Das Enterprise Finale ist vollgestopft mit Logiklöchern und merkwürdigen Handlungen der Charaktere und es ist interessant welche Erklärungen die Autoren sich dafür ausgedacht haben.

    Zitat von MFB
    SPOILERDas Buch erzählt, warum Trip seinen Tod vorgetäuscht hat. Die Ereignisse aus "Dies sind die Abenteuer" werden dabei einige Jahre vorverlegt - was mir wiederum gar nicht wirklich gefällt. Den eigenen Tod vortäuschen ist leicht, aber ein Ereignis in der Geschichte um einige Jahre zu verlegen, kommt mir unmöglich vor. Da hätte es elegantere Lösungen gegeben, Trip seinen Tod wie vorgesehen 2161 vortäuschen zu lassen.
    SPOILERDie Zeitverschiebung ist sicherlich der Punkt an dem man ein wenig die Augen zudrücken muss, aber dies fiel mir recht leicht. Das Problem war einfach, dass TATV den Fehler gemacht hat, sämtliche Personen auf der gleichen Position zu belassen. Sechs Jahre und nichts hat sich verändert? Ist meiner Meinung nach deutlich unglaubwürdiger, als die Bucherklärung, dass da jemand ganz einfach ein wenig an den historischen Daten herumgedocktert hat.

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  • MFB
    antwortet
    Bücher, die die Serie weitererzählen, erscheinen tatsächlich. Zwei sind schon rausgekommen (natürlich nur auf Englisch), wobei das erste nur einen kurzen Spoiler auf zukünftiges enthält, das andere aber direkt an die Handlung von "Terra Prime" anschließt.

    Diese Buchserie soll lt. Aussage der Macher auch auf Elemente zurückgreifen, die für die Staffel 5 geplant gewesen sein sollen.

    Das erste Buch heißt "Last full Measure"
    SPOILERund zeigt in Rückblenden die Erinnerungen eines alten Mannes an den Xindi-Konflikt. Am Ende des Buches stellt sich heraus, dass dieser alte Mann Trip Tucker ist, der seinen Tod vorgetäuscht hat und unter falschen Namen auf der Erde weiterlebte.

    Es ist ein gutes Buch, das den Anfang der Xindi-Mission zeigt und die MACOs mal in den Mittelpunkt stellt und eben auf zukünftige Ereignisse anspielt.


    Das zweite Buch, das sich wirklich voll und ganz mit den Ereignissen nach der Serie beschäftigt, ist "The good that man do".
    SPOILER

    Das Buch erzählt, warum Trip seinen Tod vorgetäuscht hat. Die Ereignisse aus "Dies sind die Abenteuer" werden dabei einige Jahre vorverlegt - was mir wiederum gar nicht wirklich gefällt. Den eigenen Tod vortäuschen ist leicht, aber ein Ereignis in der Geschichte um einige Jahre zu verlegen, kommt mir unmöglich vor. Da hätte es elegantere Lösungen gegeben, Trip seinen Tod wie vorgesehen 2161 vortäuschen zu lassen.

    Auf jeden Fall wird in dem Buch erzählt, wie sich Trip der Sektion 31 anschließt. Er lässt sich chirurgisch das Aussehen eines Romulaners verpassen und arbeitet von da an undercover. Nur Archer, Reed, Pholx und am Ende auch T'Pol wissen davon.

    Die Story rund um die Spionage-Mission (es gilt zu verhindern, dass ein alter romulanischer Wissenschaftler einen Warp-7-Antrieb samt Quantensingularität für eine abtrünnige militante Gruppierung der Romulaner baut) ist wirklich äußerst spannend. Vor allem Trips S31-Kollege und der alte Romulaner sind sehr gut beschrieben. Auch Admiral Valdore bekommt etwas mehr Hintergrund. Und am Schluss zeigen die Romulaner, wie ernst sie es meinen und warum Coridan schließlich doch nicht zu einer Gründerwelt der Föderation wurde.



    Die Ausgangslage für die Fortsetzung der Abenteuer ist zugegeben etwas gewöhnungsbedürftig und fast schon ZU fantasievoll. Aber wenn wirklich die geplanten Geschichten erzählt werden, kann man sich sicher auch damit abfinden.

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  • Space Marine
    antwortet
    Kommen nicht vielleicht mal einfach Bücher oder so etwas raus?
    Ich meine ich will eigentlich nur die geplanten Storys haben, mittlerweile ist mir die Form egal.

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  • k3vin
    antwortet
    Ja die Romulanischen Kriege wären schon "schön" gewesen. Zumal man in der 4. Staffel mit den Folgen rund um den romulanischen Marauder den Handlungsbogen hierfür schon gespannt hat. Auch der romulanische Spion auf Vulkan hätte da perfekt rein gepasst, ebenso T'Pols romulanischer Vater. Alein daraus hätte man die 5. Staffel machen könne. Manny Coto hat als Executive Producer meiner Meinung nach einen super Job gemacht. Seine Einfüsse haben die 4. ENT Staffel zu einem wirklich ausgereiften Stück Star Trek Geschichte gemacht.

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  • Azau
    antwortet
    4) Der Handlunsstrang um die Gründung der Föderation sollte ausgebaut werden.
    Schön wärs. Die haben einfach mal 7 Jahre in der Handlung übersprungen und die Gründung dann nur nebensächlich laufen lassen.

    Überhaupt hätten die ruhig noch was über die romulanischen Kriege (2154-2160) bringen können.

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  • MFB
    antwortet
    In TOS wurde es erst öffentlich bekannt. Muss ja nicht heißen, dass es nicht vorher bekannt war, aber es aus bestimmten Gründen geheim gehalten wurde.

    Eine Story rund um T'Pol und ihren Vater als Spion hätte sehr schön erklärt, warum man dieses Wissen nicht öffentlich machen darf. Kein Mensch hätte mehr den alliierten Vulkaniern vertraut und dieses Misstrauen hätte man sehr schön in eine Folge einbauen können, die dieses Misstrauen auf einer persönlicheren Ebene - auf T'Pol als einzige Vulkanierin an Bord der Enterprise - zeigt. Würde gut eine Folge abgeben, in der es zu einem Meuterei-ähnlichen Zustand an Bord der Enterprise kommt.

    Hach ... ich will eine 5. Staffel!

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