Der Oberste-Direktive-Teil der Folge war nicht schlecht. Ausnahmsweise ist der Konflikt nachvollziehbar und artet nicht in absurden Pseudomoralismus aus ("Lieber Doktor"). Selbst Archer benimmt sich hier nicht wie ein Vollpfosten, sondern versucht den Fall differenziert zu betrachten, zum Beispiel indem er zwischen bewusster Beeinflussung und von außen angetragenenem Asylantrag unterscheidet.
Auch wenn der Cogenitor-Strang die Grundlage für eine sehr gute Folge bietet, wäre Enterprise nicht Enterprise würde man den Gesamteindruck nicht noch irgendwie trüben. In diesem Fall sind es die Nebenhandlungen um Reed und den Captain, die eher langweilg und bisweilen peinlich ("Zeig mit deins, dann zeig ich dir meins") sind. Mit ist auch nicht klar, wieso in gefühlt jedem zweiten Satz darauf hingewiesen werden muss, dass die Aliens fortschrittlicher als die Menschen sind.
4 Sterne
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Auch wenn der Cogenitor-Strang die Grundlage für eine sehr gute Folge bietet, wäre Enterprise nicht Enterprise würde man den Gesamteindruck nicht noch irgendwie trüben. In diesem Fall sind es die Nebenhandlungen um Reed und den Captain, die eher langweilg und bisweilen peinlich ("Zeig mit deins, dann zeig ich dir meins") sind. Mit ist auch nicht klar, wieso in gefühlt jedem zweiten Satz darauf hingewiesen werden muss, dass die Aliens fortschrittlicher als die Menschen sind.
4 Sterne
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