[086] "Daedalus" / "Daedalus" - SciFi-Forum

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[086] "Daedalus" / "Daedalus"

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    #76
    *

    Obwohl ich eigentlich vorhatte, mich nicht von den guten bis hochklassigen Mehrteilern zuvor blenden zu lassen und ich auch mal wieder eine eigenständige Einzelfolge sehen wollte, komme ich nicht umhin, hier die unterste Bewertung abzugeben.
    Archer riskiert aufgrund waghalsiger Experimente Leib und Leben seiner Crew, die Story ist gelinde gesagt Quatsch (nett, dass es da in dieser Einöde so einen Knotenpunkt für die Strahlen gibt, in denen sich Quinn dematerialisiert hat und wo man ihn sich abholen kann. Aber aufgepasst: Jetzt muss es auf einmal schnell gehen und es kann keine späteren Versuche mehr geben).

    Leider waren auch die Schauspieler m. E. diese Folge ziemlich lahm. Der Stimmungswandel bei Tucker - von Anhimmelei zu Ablehnung - wirkt aufgesetzt; die Techtelmechtel um T'Pol und den Chefingenieur haben mich zudem noch nie interessiert.

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      #77
      Das ist ein Rückfall in frühere Staffeln. Die Handlung ist langweilig und man weiß, dass da nichts draus wird. Überflüssig wird die Flotte nie werden. Wenigstens zeigt die Folge die Gefahren von Technik auf und ihre Unbeherrschbarkeit. Das gilt natürlich erst recht für den menschlichen Faktor!

      Archers Verhalten wird zusehends verantwortungsloser. Ist Quinn wichtiger als Schiff und Besatzung?
      Er lässt den besessenen Erickson schalten und walten und überhört Trips Warnungen.
      Ein toter Crewman?
      Beinahe wäre das Schiff in die Luft geflogen?
      Ja und?

      Ich gebe 2 Sterne.

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        #78
        Nach den ganzen Action geladenen Mehrteilern ist diese Folge sehr ruhig geworden. Etwas zu ruhig wie für meinen Geschmack. Die Handlung hätte etwas interessanter sein können und die Suche nach dem Sohn hätte mehr Komplikationen mit sich bringen sollen. Emorys Entscheidung seinen Sohn zurückzuholen und damit auch zu töten, finde ich auch fragwürdig.
        Lob geht an Bill Cobbs, welcher eine ordentliche Schauspielleistung abgeliefert hat.

        Die Trip und T'Pol Romanze wurde im Hintergrund weitergeführt und sollte wohl nicht mehr lange dauern, bis die beiden zusammenkommen.

        Seltsam fand ich das Verhalten von Archer, welcher nicht auf Trip gehört hat und sogar sein Schiff gefährdet hat.

        3*

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          #79
          Ganz zu Anfang fand ich es ja noch nett; der Erfinder des Transporters zu Besuch. Holla!

          Aber im weiteren Verlauf wurde es dann doch ein wenig hanebüchen; begonnen mit der Tatsache, dass diese Heimlichtuerei ein wenig albern ist, find ich es relativ durchschaubar, was der werte Herr dort vorhat.
          Gut, ein wenig rührend fand ich es am Schluss dann fast; aber warum(??) hat man den Sohn noch einmal materialisieren lassen????
          Ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn er das nicht hätte.

          Leider eine echt schwache Folge unterm Strich.

          Ich gebe
          2 Sterne

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            #80
            Whoa, not a fan!

            Diese Folge krankt an allen Ecken und Enden, aber schon mal daran, dass da kaum eine Person dabei ist, die man mögen kann. Archer wandelt sich innerhalb einer Folge vom erleuchteten Halb-Vulkanier zum tyrannischen, emotionalen Diktator, der große Wissenschaftler ist einfach nur ein egoistisches A... und seine Tochter, so leid sie einem tun kann, ist auch nicht besser.

            Die Heimlichtuerei war dämlich, die Hoffnung, dass das nicht sofort auffliegt, schwachsinnig und das Mitleid für Emory (und seinen Sohn) hält sich in Grenzen. Einziger Pluspunkt: Dass der Sohn dann nicht auch noch überlebt hat, das wäre zuviel des Guten gewesen.

            Weil ich es noch nie zuvor gemacht habe, und ich dem Fall guten Gewissens so entscheiden kann: 1*
            John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
            Stark: Yes. That's fair.
            John: Good.
            Stark: How much later?

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              #81
              Wieder ein Wissenschaftler "der über Leichen geht". Entweder sie sind exzentrisch, fanatisch in die eigene Forschung verliebt oder übersensibel. Das ist bei ST langsam Standard. Erikson erinnert mich ein wenig an Dr. Daystorm, dem Vater der Duo- u. Multitronic-Computer (TOS "Computer M5"). Positiv ist zu bewerten das wir wieder ein bisschen in die Technikgeschichte von ST eingeführt wurden. Der Transporter (von Roddenberry aus Budgetgründen um teure Landesequenzen-Trickaufnahmen zu vermeiden 'erfunden') ist eine fundamentale Erfindung in ST und wird auch von anderen SciFi's adaptiert.

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