[097] "Terra Prime" / "Terra Prime" - SciFi-Forum

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[097] "Terra Prime" / "Terra Prime"

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    #61
    Eine sehr gute Fortsetzung. Die Story ist spannend und interessant, auch wenn es zu diesem Thema bei Babylon 5 schon (meiner Meinung nach) bessere Folgen gab. Die Szene, in der das Glas hinter Archer zerbricht, wirkt recht unrealistisch - wieso betäubt er Paxton nicht mit dem Phaser, als er Gelegenheit dazu hat? Die Schlusszenen (Archers Ansprache, T'Pol und Trip) fand ich auch nicht besonders überzeugend...

    Dennoch wäre diese Folge sicherlich sehr gut als letzte Folge geeignet gewesen und hätte Enterprise wesentlich besser abgeschlossen als "These are the voyages".

    5*

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      #62
      Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
      Das Kind von T'Pol und Tripp finde ich nicht wirklich gelungen in die Handlung eingebaut.
      Paxton hält damit seinen Zuhörern die seiner Meinung nach drohende Gefahr vor, - schön und gut aber ich hätte mir da doch eine etwas bessere Einbindung gewünscht.
      Auch ist es schon eigenartig, dass Paxton ausgerechnet ein Kind von T'Pol und Tripp erschaffen wollte. Auch wenn man davon ausgeht, dass Paxton nur auf der Enterprise Gelegenheit hat an vulkanische DNS zu kommen, so hätte es doch auch jede andere menschliche DNS zur Erschaffung eines Vulkan-Menschen Kindes getan.
      Der ganze Handlungsstrang um Tripps und T'Pols Kind ist somit, obwohl er sehr schön ist, letzlich erzwungen.
      Nach dem Abschluß des Zweiteilers habe ich den Eindruck, dass die Autoren sich nicht so recht entscheiden konnten, wohin sie überhaupt mit Paxton wollten.
      Im ersten Teil hatte er sichtlich Selbstzweifel, - seine Krankheit und die Behandlung durch außerirdische Therapien stellen sich nun als Grund dafür heraus. Soweit so gut, aber außer dem interssanten Satz, dass er ja nicht der Erste wäre, der seinen eigenen Idealen nicht gerecht wird, wird daraus nichts gemacht. Ich hätte mir schon erhofft, dass er deswegen Probleme mit seinen Handlangern bekommt.
      Auch ansonsten sind die Autoren bei ihm hin und hergerissen. So fragt er T'Pol zum Beispiel in durchaus mitfühlender (zumindest aber interessierter) Weise, was ihrem Kind denn fehlen würde, nur um im nächsten Moment wieder seine hohlen Phrasen zu dreschen.
      Wieso fragt er überhaupt, wenn es ihn dann doch nicht interessiert?
      So läuft der Charakter Paxton dann schließlich bis zum Ende in relativer Flachheit durch, obwohl der unbedingte Fanatiker eigentlich schon nicht mehr so recht passen will.
      Die Endkonfrontation mit Archer war rech amüsant. Archer durfte eine tolle Rede halten und Paxton durfte behaupten, dass er an wenig Sauerstoff gewöhnt sei, - so toll war es dann aber doch nicht und Archer war noch wesentlich besser an wenig Sauerstoff gewöhnt.
      Zumindest aber hatte Paxton gute "Letzte Worte."
      Interessant war auch das Gespräch von Tripp mit einem von Paxtons Handlangern. Man sieht dort sehr schön, wie sich im Falle von Rassismus die Ansichten zurecht gelegt werden, wie man sie gerade braucht um die eigene Ideologie zu stützen: So setzt sich Terra Prime hier zwar für die Selbstbestimmung der Menschen und der Nichteinmischung durch Außerirdische ein, andererseits hält es der Handlanger den Vulkaniern aber gerade vor, dass sie beim Dritten Weltkrieg nicht eingegriffen haben.
      Der Umgang von T'Pol mit ihrem Kind hat mir gut gefallen.
      T'Pol: "Hallo, ich bin deine Mutter. Du brauchst einen Namen. Wir müssen mit deinem Vater darüber reden."
      Schön, dass T'Pol das Kind nach Tripps Schwester nennen will.
      Gut war der Moment, wo sie Paxton dazu bringen wollte Sie, Tripp und ihr Kind in ein Krankenhaus bringen zu lassen.
      Paxton: "Sie haben wohl zuviel von der Atmosphäre inhaliert."
      Die Enttarnung des Terra Prime - Spions auf der Enterprise fand ich etwas enttäuschend. Wäre schon interessant gewesen, wenn Kelby der Spion gewesen wäre.
      Das letzte Gespräch des Ensigns mit dem Captain war dann auch so unangenehm in die Handlung reingequetscht und nicht wirklich gelungen.
      Punkte, denen ich mich nur anschließen kann. "Terra Prime" hatte im Prinzip dasselbe Problem wie der erste Teil: Viele, viele gute Ansätze, aber nichts so richtig zu Ende gebracht. Es ist schön und lobenswert, dass man sich bemüht hat, noch einmal allen Charakteren ordentliche Auftritte zu verpassen und vom Prinzip her war auch vieles gelungen (Reed, als er erwähnt, dass der Mars sein 32. Planet ist; Travis, der seine Freundin auf die alte Weise heimbringt; Trip und T'Pol, deren Beziehung doch kein so richtiges Happy End hatte...), aber nichts davon konnte mich persönlich jetzt wirklich überzeugen. Das liegt ganz einfach daran, dass diese Crew an charakterlicher Tiefe im Laufe der vier Jahre nie wirklich über das Niveau von Nebencharakteren hinaus gekommen ist. Die Big Three haben das z.T. erreicht, aber auch da hinkt man meilenweit hinter BSG, B5 und Farscape her.

      "Terra Prime" ist im Prinzip gut gemacht, wirkt aber einerseits ein wenig überladen und kann andererseits aus charakterlicher Sicht nicht wirklich überzeugen, weil einfach die Prämisse nicht gegeben ist imo.

      Hier reicht es leider nur für 4*, wenn auch für gute. Schade, dass es nicht für mehr gereicht hat, aber man verlässt die Serie mit dieser Folge zumindest mit einem guten Eindruck - aber leider kommt da ja noch ein besonderes B&B-"Schmankerl"...

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        #63
        Eine ausgesprochen gute Fortsetzung des bereits hervorragenden ersten Teils.
        Inhaltlich durchaus anspruchsvoll und zudem wunderbar emotional.
        Sehr schön, dass es doch noch Star Trek Episoden gibt, die vom Inhalt her leben.
        Diese Episode wär ein würdiger Abschluss einer Star Trek Serie.

        gebe 6 Sterne
        I don't need Drugs.
        Just give me Music...

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          #64
          Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
          vom Prinzip her war auch vieles gelungen (Reed, als er erwähnt, dass der Mars sein 32. Planet ist;
          Das halte ich symptomatisch für eine der größten Schwächen aller Star Trek Serien, dass immer zusätzliche Vergangenheiten eingebaut werden, die wir nicht gesehen haben, und somit Sprünge in der Handlung erzeugt werden, die Charakterentwicklungen zuwider laufen. Die Episoden müssten viel nahtloser ineinander übergehen, so dass in diesem Fall Reed nur die Planetenbesuche zusammenzählen kann, die wir auch tatsächlich gesehen haben.
          Und von den Außerirdischen bei der Konferenz sind uns viele unbekannt. Die hätte man alle vorher kennenlernen sollen, damit die Koalition und später Föderation zu einer großen Familie uns bekannter Rassen wird.
          Hätte man sich bei ENT von Anfang an auf die (Erst)kontakte mit allen Spezies konzentriert, die später die Föderation gründen, hätte das eine runde Sache werden können. Leider kann man dies auch nicht nachholen, da das Prequel-Konzept mit ENT nun begraben wurde. Andererseits könnte man in einer Serie STAR TREK FEDERATION auch in einem späteren Jahrhundert alle Spezies näher beleuchten. Dann aber bitte ohne die bisherigen Sprünge zwischen Star Trek Episoden.
          Die vielleicht besten SciFi-Comics:
          Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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            #65
            Der Abschluss des "Terra Prime" Bogens verdient satte 5 Sterne.
            Zeigt sich doch, dass letzten Endes Toleranz und Andersartigkeit eine Stärke ist.

            Nur schade, dass Paxton am Ende nicht mal richtig platt gemacht wurde.

            Rassist bleibt Rassist und verdient richtig was auf's ******

            5 Sterne - wie gesagt.

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              #66
              Da spielte Trip doch glatt mal McGyver im Weltraum, als er versucht hat, aus der Kammer auszubrechen :>

              Sehr toll fand ich, dass man einige Sekunden lang die Landeeinheit der Mars Pathfinder Mission gesehen hat, die den ersten Mars-Rover im September 1997 auf den Mars brachte - Die Landeeinheit wurde in Carl-Sagan-Memorial-Station umbenannt. Eine netter Bezug auf die Realität. Allerdings wurde die Landeeinheit erst nach der Landung umbenannt, der Schriftzug wurde also erst nach der Mission angebracht und das ganze umzäunt.

              Die Vulkanier haben also eine Botschaft in Berlin, auch recht interessant =)

              Spektakuläre Rettungsmission und rührende Szenen am Schluss, ich gebe 6 Punkte.

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                #67
                die "mc gyver" reife aktion von trip fand ich auch toll.
                die sache mit elizabeth am ende wa sehr traurig. ich hab geheult. ich hab selbst eine tochter, die chon einige male kurz davor war vor den herrn zu treten, aber sie hat es geschafft wieder gesund zu werden. (im gegensatz zu der armen keinen elizabeth). ich habe mit den beiden gelitten und gefühlt. (weiß, wie beschissen es ist, wenn man als eltern vor dem bett seines kindes steht, es ist schwer krank, und man kann nur zusehen und nichts tun).

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                  #68
                  Zitat von Dani28 Beitrag anzeigen
                  die "mc gyver" reife aktion von trip fand ich auch toll.
                  die sache mit elizabeth am ende wa sehr traurig. ich hab geheult. ich hab selbst eine tochter, die chon einige male kurz davor war vor den herrn zu treten, aber sie hat es geschafft wieder gesund zu werden. (im gegensatz zu der armen keinen elizabeth). ich habe mit den beiden gelitten und gefühlt. (weiß, wie beschissen es ist, wenn man als eltern vor dem bett seines kindes steht, es ist schwer krank, und man kann nur zusehen und nichts tun).
                  Emotionen pur für mich, unverfälscht und Ehrlich dargeboten.

                  0:30:20 min 0:33:59 min 0:38:14min

                  Das sind anfangszeiten von den Emotionalsten Momenten in dieser Serie/Staffel.
                  Die Charakter entwicklung hat sich auf ein Maßstab begeben, bei denen man sich in diese Hinein versetzten kann.
                  0:38:14 min zerreist es mir Persönlich das Herz, mir sind auch die Tränen gekommen und alleine wenn ich darüber nachdenke kommen bei mir jetzt auch die Tränen.
                  Es ist schön zu sehen das T`Pol und Tip händchen halten.

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                    #69
                    Zitat von Uhurababe Beitrag anzeigen
                    Ähm... Verzeihung. Ich möchte ja nicht auf Euren Gefühlen herumtrampeln. Aber das war ja an Schmalz kaum noch zu überbieten.
                    Zitat von Uhurababe Beitrag anzeigen
                    Wieso? War doch nur ein ungewollter Klon. Und wie lange kannten die das Kind? 2 Tage? Ist ja nicht so, daß nach einer dramatischen Schwangerschaft das lang gewünschte Baby dem plötzlichen Kindstot erlegen ist.

                    Ich denke, es macht psychologisch durchaus einen Unterschied, ob man selber ein Kind zeugt oder ob einem DNA-Material gestohlen wird. Riker & Co. hatten in "Planet der Klone" auch wenig Probleme, ihre Klone zu töten. Außerdem sollte man meinen, daß Sternenflottenpersonal psychologisch geschult ist und auch mit der Möglichkeit des DNA-Diebstahsl vertraut ist.

                    Jeder Dorfpolizist scheint besser auf traumatische Ereignisse vorbereitet zu sein als die Crew des ersten Warp-5-Schiffes. Insofern fand ich Trips Weinkrampf völlig unglaubwürdig und übertrieben. Und auch T'Pol schien übermäßig emotional berührt von dem Ereignis. Abgesehen davon, daß dieser Handlungsstrang - im Gegensatz zu der im übrigen spannenden Geschichte - total an den Haaren herbeigezogen wirkte (im wahrsten Sinne des Wortes).
                    Ich weiß ja nicht wirklich was man in einer erziehung Falsch machen kann?
                    Bei dir scheint man aber eine Menge Falsch gemacht zu haben!!!
                    sensibilität hat man dir wohl nicht beigebracht.

                    Ob jetzt nun diese Kind selbst gezeugt wird, oder durch gestohlene DNA erschaffen wird, Spielt abslout keine Rolle.

                    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                    Das sehe ich nicht so. Das Kind war meiner Meinung nach nicht das alleinige Objekt der Trauer, sondern viel mehr ein Auslöser für gewisse Dinge in der Beziehung zwischen T'Pol und Trip. Letztlich war ja klar, dass Trip T'Pol liebt und vice versa, das Kind bzw. sein Tod war jedoch ein symbol für die beiden, dass ihre Liebe vom Anfang an zu scheitern verurteilt.
                    Durch die Enthüllung von Phlox, dass das Kind absichtlich gestorben ist, hat sich hier jedoch wieder eine völlig neue Chance gegeben, die dann zu solchen IMO verständlichen Reaktionen geführt hat.

                    Und außerdem würde ich das Training nicht überbewerten, bei ENT - aber auch sehr stark bei TNG, waren die Charaktere immer mehr Forscher o.ä. aber keine hart, zur Unmenschlichkeit trainierten Soldaten.
                    Außerdem denke ich, dass man sehr wohl schnell eine starke Zuneigung zu einer Person entwickeln kann, mit der man lediglich genetisch verwandt ist, wenn die Umstände stimme.

                    Und das Kind war IMO auch nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern im Kontext der Story durchaus ein intelligenter Zug von Terra Prime. Wenn man Rassenhass forcieren will, dann ist es perfekt den Dämon an die Wand zu malen, vor dem man alle warnt. Das ist eigentlich ein klassischer politischer Schauzug, der hier nur auf die Spitze getrieben worden ist.
                    Deiner Ausführug kann man nur zustimmen.
                    Dennoch habe ich was zu bemängeln, es ist nur ein Punkt.
                    Ich Stimme dir Insofern zu dass das Kind Sypbolisch für die Liebe zwischen T´Pol und Trip steht, auch wenn sie es erst nicht so recht war haben wollten.
                    Auch wenn das Kind gestorben ist, sollte es nicht bedeuten das auch die Liebe Sterben muss oder wie du es halt geschrieben hast.


                    Zitat von Uhurababe Beitrag anzeigen
                    @Valen.

                    * Schnief *

                    Jungs, Ihr seid so empfindsam... Vielleicht sollten Sie für Euch noch eine Extra-Serie einrichten: "Star Trek - The lost Emotions". Eine Serie über die Liebesbeziehungen der Bewohner von Deck 17, Sektion 3. Untertitel: "Desperate Starfleeters". Oder wie wär's mit einer Operetten-Episode: Die Parabel vom singenden Replikator, der sich unsterblich in ein 14-jähriges Phasergewehr verliebt?
                    wie schon mal geschrieben, Lieber empfindsam als Gefühlskalt.

                    Mal eine Frage:
                    wo ist es eigentlich kälter,
                    Nord/Südpol oder in deinem Herzen?

                    Anworten ist nicht nötig, wir kennen diese ja breits.

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                      #70
                      Zitat von Uhurababe

                      Jeder Dorfpolizist scheint besser auf traumatische Ereignisse vorbereitet zu sein als die Crew des ersten Warp-5-Schiffes. Insofern fand ich Trips Weinkrampf völlig unglaubwürdig und übertrieben. Und auch T'Pol schien übermäßig emotional berührt von dem Ereignis. Abgesehen davon, daß dieser Handlungsstrang - im Gegensatz zu der im übrigen spannenden Geschichte - total an den Haaren herbeigezogen wirkte (im wahrsten Sinne des Wortes).


                      also ich weiß ja nicht. hast du kinder? glaube eher nicht. denn sonst würdest du sowas nicht schreiben und die beiden eher verstehen. tucker zeigt seine emotionen zwar sehr oft und dann dafür um so deutlicher, aber gerade das macht ihn für mich so sympatisch. ein mann muss! auch mal gefühle zeigen können. ich fand es weder unglaubwürdig noch übertrieben. ich finde Connor/ Trip hat das hier sehr gut dargestellt. was T`Pol angeht; nun ja, auch vulkanier haben gefühle. auch einen von denen wird es nicht kalt lassen, wenn ein geliebter mensch stirbt. ich fand sie klasse, wie sie reagiert hat. eben menschlich.
                      wie ich schon sagte, hab ich das selbst am eigenen leib erfahren, wie die situation ist, wenn das kind sterbenskrank ist und man nur hilflos danebensteht und nichts tun kann. mein mann hat da auch das ein oder andere mal geweint. er ist kein star trek fan, aber er sagte mir, nachdem er diese folge gesehen hat, dass er Trip und T'pol sehr gut verstehen kann. (wir haben große angst vor dem tag, an dem die ärzte für unsere kleine Saavik nichts mehr tun können und wir an diesem punkt stehen/hoffe der wird nie kommen).

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                        #71
                        Die Fortsetzung von "Dämonen" bot zwar inhaltlich auch nichts neues. War aber recht unterhaltend. Auch wenn man ein wenig mit der Rassistensch.... förmlich zugeschwafelt wurde.

                        Keine Überraschung war es das all unsere Helden heil aus der Sache raus kommen und das Braune Pack seine Quittung bekam. Eine grosse Überraschung war es aber, das das Kind von Trip und T Pol gestorben ist.

                        Im letzten Drittel der Folge ging es dann quasie um eine Art Endgeschichte.
                        Da diese nicht wirklich interssant oder gelungen war erhoffe ich mir ein stimmiges Gesamtende in der kommenden letzten Folge.

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                          #72
                          Auch für den 2. Teil gebe ich 4 Sterne.
                          Die Dramatik um Elisabeth hat nicht so gegriffen bei mir....warum auch immer...ich kann es nicht erklären....aber verspürte keine Trauer....mir wars relativ egal.
                          Aber auf jeden Fall eine gute Geschichte.

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                            #73
                            Mir hat diese Folge nicht mehr so gut gefallen. Der Teil rund um die Waffenphalanx und das Ausschalten dieser haben mich nicht überzeugen können. Das Hin und Her in der Kommandozentrale der Waffenphalanx störte mich doch sehr, weil zwei Mann gegen einen ganzen Entertrupp normalerweise nicht so viele Probleme verursachen können. Der Teil mit Trip, T'Pol und deren Kind hat mir sehr gut gefallen. Nur schade das dieses gestorben ist.
                            Von mir gibt es vier Sterne für diese Episode.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                              #74
                              Eine echt tolle Folge sogar besser als der letzte teil.
                              es ist alles sehr interessant Sektion 31 den kontaktmann von reed sehen wir ein letztes mal. Auch scheint Meyweathers freundin zur sicherheit der sternenflotte zu gehören. ich fnad das recht gut so hatte er mal wieder mehr screentime.
                              Terra Prime wurde recht gut dargestellt uns auch ihre ziele. auch das der anführer selbst auf außerirdische technik angewiesen ist um zu überleben selbst aber aliens hasst.
                              die geschichte mit dem baby von trip und t´pol das zuletzt auch stirbt ist sehr traurig. aber auch sehr gut.
                              Archers rede am ende ist der höhepunt und wohl eine grundsteinlegung zur späteren föderation.
                              diese folge erhält 6 sterne von mir.

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                                #75
                                So, nun habe ich Enterprise fast zu Ende geschaut und zum ersten Mal sind mir einige Dinge überhaupt nicht klar geworden:

                                - Das Kind! Wozu war das Kind nun da? Alles nur um Trip her zu locken und ihn zu erpressen, die Zielerfassung zu verbessern? Als könnte das kein anderer Mechaniker das leisten, zumal Trip ja auch nicht wirklich hilft. Außerdem bekommt T´Pol ja immer die Kanone an den Kopf gehalten, das Kind wird nie direkt bedroht.
                                - Warum wird so ein Theater um die Schwangerschaft gemacht? Ich weiß ja nicht wie das bei Vulkaniern abläuft, aber gebähren die ihre Kinder in 1-2 Wochen? T´Pol war doch die letzten Jahre nie länger weg, wie soll sie denn Schwanger gewesen sein, ohne dass es jemand bemerkt hätte?
                                - Was ist das für eine komische Station auf dem Mars? Man fliegt einfach mal hin, dockt nen Metallarm an und hat schließlich eine Waffe, die die komplette Erde bedrohen kann? Warum nutzte man den tollen Strahler nicht gegen die Xindi? Warum ist so eine gefährliche Einrichtung nicht geschützt?
                                - Wie weit sind Mars und Erde voneinander entfernt? Kann eine Waffe wirklich diese Distanz in wenigen Sekunden überbrücken?
                                - Dann wären da mal wieder Kleinigkeiten wie: Warum nimmt man nicht mal ein paar Mann mehr mit und hätte einen wirklich schlagkräftigen Angriffstrupp? Und wieso nutzt man nicht die Betäubungsfunktion und wartet immer brav, bis der Feind noch schnell wegrennt und die Abschusssequenz aktiviert?

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