Wow, gleich wieder eine Vulkanier-Folge, und wieder absolute Klasse!!!
Die kleine Story, rund um die "Briefe aus der Heimat" hat mir sehr gut gefallen, fand es voll nett, wie die Offiziere versucht haben, die Fragen der Schulkinder zu beantworten.
Von T'Pol hat man auch einiges mehr erfahren, das mit der Heirat kam ziemilch unerwartet, aber wohl niemand hat daran geglaubt, dass sie die Enterprise verlassen wird. Bei ihr hätte ich mir erwartet, dass es anfangs doch mehr Konflikte mit Archer gibt, aber anscheinend fügt sie sich schon relativ bald gut in die Crew ein.
Ja und der Hauptact, die Beziehungen der Menschen zu den Vulkaniern, Archer wirkte vor den Vulkaniern irgendwie wie ein kleines Kind, dass Mami beweisen will dass es schon alleine aufs Töpfchen gehen kann. Wie ich schon bei der letzten Folge schrieb, die Vulkanier sind völlig anders als zu Spock's Zeiten.
Ein schöner und vor allem mutiger Schluss war es, als man doch die Hilfe der Vulkanier brauchte, und sich nicht selbst aus dem Schlamassel zog.
Die kleine Story, rund um die "Briefe aus der Heimat" hat mir sehr gut gefallen, fand es voll nett, wie die Offiziere versucht haben, die Fragen der Schulkinder zu beantworten.
Von T'Pol hat man auch einiges mehr erfahren, das mit der Heirat kam ziemilch unerwartet, aber wohl niemand hat daran geglaubt, dass sie die Enterprise verlassen wird. Bei ihr hätte ich mir erwartet, dass es anfangs doch mehr Konflikte mit Archer gibt, aber anscheinend fügt sie sich schon relativ bald gut in die Crew ein.
Ja und der Hauptact, die Beziehungen der Menschen zu den Vulkaniern, Archer wirkte vor den Vulkaniern irgendwie wie ein kleines Kind, dass Mami beweisen will dass es schon alleine aufs Töpfchen gehen kann. Wie ich schon bei der letzten Folge schrieb, die Vulkanier sind völlig anders als zu Spock's Zeiten.
Ein schöner und vor allem mutiger Schluss war es, als man doch die Hilfe der Vulkanier brauchte, und sich nicht selbst aus dem Schlamassel zog.






Erstmals wird Archer richtig mit seiner persönlichen Aversion gegen Vulkanier konfrontiert und muss am ende begreifen, dass ein "Miteinander" stets ein beidseitiger Vorgang ist, und das das führen eines Raumschiffes bedeutet, an seinen eigenen schwächen zu wachsen, selbst wenn dies bedeutet, über seinen eigenen Schatten zu springen.
war ganz lustig. Auch die sonstigen persönlichen Gespräche waren ganz interessant. Ich persönlich mag ja so etwas da eine Serie durch persönliche Probleme der Chars lebendiger wirkt, als einfach nur dröges Handlung von A nach B bringen. Den Kuchen fand ich einfach nur eklig. Sah überhaupt nicht appetitlich aus. 

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