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[SNW] [016] "Lost in Translation"

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    [SNW] [016] "Lost in Translation"

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Ansichten: 274
Größe: 115,4 KB
ID: 4617909
    Folge: 1x16 (16)
    Titel: Lost in Translation
    Veröffentlichung: 20.07.2022
    Drehbuch: Onitra Johnson & David Reed
    Regie: Dan Liu
    Links: IMDb Memory Alpha

    Story:

    Uhura seems to be the only one who can hear a strange sound. When the noise triggers terrifying hallucinations, she enlists an unlikely assistant to help her track down the source.
    11
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht
    18,18%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story
    27,27%
    3
    *** durchschnittliche Folge
    54,55%
    6
    ** relativ schwache Folge
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    0%
    0

    #2
    Moin,

    recht gute Folge. Erinnert stark an so manche Deana Troi Folge in TNG.

    Klassische Story bei der eine Entität versucht über die ihr möglichen Wege zu kommunizieren.

    Was wirklich nervt, ist das echt nix mehr ohne irgendwelche Familien Konflikte geht ... wenn ich das will schaue ich Lindenstrasse.

    Ich gebe - mit einem zugdrückten Auge - knappe 4 Sterne... Die Serie könnte mal echt loslegen.. aber die Aktuellen Autoren sind wohl ausschliesslich zu uninspirierten Filler Folgen fähig.

    Nicht falsch verstehen : Um Welten besser als der DSC Müll oder die gruselige zweite PIC Staffel ... aber ohne StarTrek wäre das was grad in der zweiten Staffel abgeliefert wird langweiligstes Mittelmaß

    Kommentar


      #3
      3 Sterne:

      Also die Folge fand ich Durchschnittlich Gut, nicht mehr nicht weniger...
      Ich fand die Auflösung des Problems, also das es eine Fremde Spezies war, ziemlich gelungen
      und Überraschend. Mein Freund hingegen der auch zuschaute, durchschaute das Problem schon recht früh.
      Er hatte sich das ganze irgendwie schon so gedacht.

      Ich für meinen Teil fand einige Stellen der Folge auch recht amüsant und ich persönlich mag den jungen Kirk.
      Auf seine Art und weise ist er sehr witzig. Wichtig für die Folge fand ich das man hier Hemmers tot aufgegriffen hat.
      Ich hätte es schade gefunden wenn niemand ihn vermisst hätte, so hat man das ganze noch nachgeholt über Uhura und Una...

      Pelia oder wie die Frau heißt, fand ich ganz Lustig, würde mir aber ab und an weniger albernheiten bei ihr wünschen.
      Der Mix sollte ausgewogener sein. Nichtsdestotrtz mag ich die Figur da sie einfach herrlich schräg ist und halt dem
      "Neelix-Effekt" lebt, den ich mag (den ja auch Tilly bei DSC hat, oder Ortgaz bei SNW).

      Die Sache wie man über den Tod und den Verlust geredet hat fand ich ganz gut geschrieben, als Nyota Uhurua mit Jim Kirk sprach.
      Auch mag ich die Chemie zwischen Sam und Jim.

      Dennoch wirkte die Folge ab und an auch ein bissl zu Überladen, obwohl die eigentlich Story mit den Wesen ja doch recht dünn war.
      Auch war Trotzdem hatte die Folge für mich auch ihre Spannenden Momente, weswegen ich die Folge wie gesagt mit Gut bewerte.

      Also eine Gute Durchschnittliche Episode, aber im SNW Kontext, von Staffel 1 und der ersten 6 Folgen von Staffel 2, war dies eine der
      schwächeren Episoden, wenn sie auch nicht wirklich schlecht war und mir trotzdem gefallen hatte.

      Im Kontext aller Trek Episoden aller 12 Serien die es derzeit gibt, rangiert die Story auch nur bei Durschnittlich gut.
      Aber, es gab auch in allen 12 Trek Serien schon wensentlich schlechtere Episoden, also ist guter Durchschnitt doch mehr als okay.
      scotty stream me up ;)
      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
      aber leider entschieden zu real

      Kommentar


        #4
        Die Lösung des "Rätsels" in dieser Folge hat zumindest der englische Episodentitel schon vorweg genommen; aber wenn die Kommunikationsoffizierin der Enterprise ein Geräusch hört und Dinge sieht, die kein anderer sehen kann, dann wäre auch so die Schlussfolgerung nicht allzu abwegig, dass es in der Folge um eine Kontaktaufnahme durch Außerirdische geht. Der Titel ist nicht so das Problem - siehe z.B. den deutschen Titel "Horta rettet ihre Kinder", der auch die Auflösung verrät, aber mich auch bei der x-ten Wiederholung gut unterhält. Schwerer wiegt, dass nach "Among the Lotus Eaters" dies für mich jetzt schon die zweite Folge in dieser Staffel ist, die sehr uninspiriert wirkt und über weite Strecken langweilig zum Zusehen war. Aber im Gegensatz zur Rückkehr nach Rigel VII hat "Lost in Translation" wenigstens ein paar wenige Szenen, die die Folge doch noch auf 3 Sterne retten. So scheint es eine universelle Konstante zu sein, dass sich Kirk und Uhura an einer Bar begegnen und Kirk daraufhin niedergeschlagen wird. Paul Wesley war als Kirk diesmal wieder eine Nuance besser - zumindest meine ich Shatner-typische Sprechpausen in zwei Szenen von ihm wahrgenommen zu haben. Aber immer noch ist er weit weg davon, dass er allein durch Mimik und Gestik als Kirk erkennbar ist - die Drehbuchautoren unterstützen ihn da auch nicht gerade.

        Und ich stimme auch zu, dass die Folge überladen wirkt. In dieser Folge gibt es sehr viele unterschiedliche Paar-Interaktionen. Beim Brüderpaar Kirk hat mich Sam ein wenig verstört. So schön es war, dass die Kelvin wieder erwähnt wird, aber irgendwie fand ich seine Gereiztheit übertrieben. Spock/Chapel kommt nebenbei ein wenig vor. Pelia war in dem Gespräch mit Uhura ganz witzig; ihre Szenen mit Una gaben mir aber nichts. Und Pikes Beförderung zum Fleet Captain war schon sehr weit hergeholt, um hier einen Bezug zum Kommentar von Kirk in "Talos IV - Tabu" herzustellen. Unnötig und etwas den Rang des Fleet Captains abwertend, wenn man den immer nur vorübergehend hat - wobei Captain Pike den Rang noch hielt, als er das Schulungsschiff inspizierte; zumindest wurde er nach dem Unfall auch als Fleet Captain angesprochen. Jedenfalls die Situation in dieser Folge fand ich doch recht harmlos, um einen Fleet Captain einzusetzen. Bei der gemeinsamen Kartographierungsmission mit der Cayuga in "Among the Lotus Eaters" wurden weder Pike noch Batel zum Fleet Captain ernannt. Die Farragut schien in dieser Folge eigentlich auch keinen anderen Daseinszweck zu erfüllen, um einfach nur da zu sein, damit Kirk der Enterprise einen Besuch abstatten kann.

        Dass es am Ende notwendig war, die komplette Deuterium-Raffinerie zu sprengen - immerhin etwas, das die Größe einer Starbase hat - auf den "Befehl" eines Ensigns hin (auch wenn Pike ihn abnickt) war etwas zu übertrieben; es hätte vielleicht auch gereicht - und hätte auch spektakulär ausgesehen - wenn die Enterprise den Verbindungspunkt zwischen Station und dem Segel durchgeschossen hätte. Fast ein bisschen zynisch, wie man Ortegas dann fragen lässt, ob das schon alles war, um das Problem zu lösen. Ich finde, es war schon Overkill. Aber eine interessante Premiere sehen wir in der Folge: Ich glaube zum ersten mal sehen wir die Bussardkollektoren der Enterprise für den Zweck im Einsatz, für den sie auch gebaut wurden. (Wahrscheinlich waren sie auch früher in anderen Serien "nebenbei" im Einsatz, aber ohne einen speziellen sichtbaren Mechanismus.)
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          #5
          Die Episode bekommt von mir 4 Sterne, da ich sie wirklich unterhaltsam und stellenweise richtiggehend unheimlich fand. Ja, sie war vorhersehbar, aber das ist in vielen Episoden der Fall. Grundsätzlich fand ich aber, dass es eine gute, typische ST-Episode war in der Uhura glänzen durfte. Und mir hat die Zusammenarbeit mit Kirk gefallen. Toll fand ich auch, wie Kirk und Uhura sich in der Folge kennenlernten - zwecks der Anspielung auf den Reboot-Film, in dem Kirk Uhura ja schamlos anbaggert.
          Nadia

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            #6
            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            Ich glaube zum ersten mal sehen wir die Bussardkollektoren der Enterprise für den Zweck im Einsatz, für den sie auch gebaut wurden. (Wahrscheinlich waren sie auch früher in anderen Serien "nebenbei" im Einsatz, aber ohne einen speziellen sichtbaren Mechanismus.)
            Hier kann man die Bussardkollektoren der Enterprise D und E im Einsatz sehen. Auch wenn die Enterprise D in beiden gezeigten Fällen Wasserstoff ausstößt und ihn nicht einfängt.
            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Crimson_force_field.jpg Ansichten: 0 Größe: 386,5 KB ID: 4618008Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Bussard_collector%2C_2367.jpg Ansichten: 0 Größe: 39,0 KB ID: 4618009Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Bussard-Kollektor_sammelt_Metreon-Gas.jpg Ansichten: 0 Größe: 96,2 KB ID: 4618010

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              #7
              Diese Fälle habe ich schon berücksichtigt. (Ausstoßvorgänge bzw. das Sammeln von Metreongas zum Zweck des späteren Wiederausstoßens habe ich nur nicht zum eigentlichen Verwendungszweck - Sammeln von Wasserstoff zwecks Verwendung im Reaktor - der Bussard Kollektoren gezählt).
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                #8
                Moin,

                ich muss aber sagen, das mir das häufige Auftauchen von James Kirk gar nicht gefällt. Will man sich damit eine bessere Verhandlungsbasis mit Anson Mount schaffen wenns um die Gage geht ?

                Wie schon öfter geschrieben : Ich halte Kirk komplett fehlbesetzt mit diesem Schauspieler !
                Zuletzt geändert von ieee802.1q; 25.07.2023, 20:17.

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                  #9
                  Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
                  ich muss aber sagen, das mir das häufige Auftauchen von James Kirk gar nicht gefällt. Will man sich damit eine bessere Verhandlungsbasis mit Anson Mount schaffen wenns um die Gage geht ?
                  In der 2. Staffel hat Anson Mount aufgrund von Vaterschaftsurlaub ohnehin weniger Screentime, was in ein paar Folgen schon recht auffällig war. Vielleicht hat man zur Kompensation Kirks Rolle in dieser Staffel etwas größer gemacht. Den Trailern nach dürfte er in zumindest noch in einer weiteren Folge der Staffel vorkommen. Ich selbst könnte auch gut ohne Paul Wesleys Kirk leben. Als Hauptcharakter in weiteren Staffeln kann ich ihn mir mit der Darstellung gar nicht vorstellen; ich glaube da wird Anson Mount sich noch keine allzu großen Sorgen machen müssen.
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                    #10
                    War schön nochmal Hemmer zu sehen und würde mir wünschen er wäre immernoch Chef im Maschinenraum aber die Folge fand ich ansonsten langweilig.

                    3 Sterne

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                      #11
                      Naja eher eine durchschnittliche Folge. Gut dass Uhura diesmal im Zentrum steht. Mir gefällt die Schauspielerin, auch wenn sie mit Nichelle Nichols in jungen Jahren kaum Ähnlichkeit hat. Aber die Handlung bietet nichts Neues für einen Zuschauer, der zumindest mal ein paar Folgen einer SciFi-Serie geschaut hat. 3 Sterne gibt es dafür.

                      Kommentar


                        #12
                        Ich fand die Folge angenehm. Nichts superbesonderes, aber auch nichts, wo man sich irgendwie fremd schämen muss. ^^ Solide Folge, die wie ich finde auch nicht so arg überdramatisiert wurde im Sinne von „Das Schiff wird sonst zerstört.“ oder „Die Föderation wird ausgelöscht.“ und dergleichen. Lag wahrscheinlich auch daran, dass es quasi nur Uhura betraf, während alle anderen einen normalen Arbeitstag hatten und am Feierabend zum Jazz in die Bar gehen. Ich fand es auch richtig angenehm, dass quasi die Zeitbommbe nicht erst 2 s vor Zündung entschärft wurde, sondern Uhura ja eigentlich noch sehr früh in diesem Stadium der Huzinationen war. Sie hatte bei der Lösung des Problems ja quasi noch einen Tag Zeit oder so, bis es hätte so schlimm werden können wie bei diesem anderen crewman des Kollektors.

                        Wirklich schlimm negativ ist mir nichts aufs Gemüt gefallen. Einzig mit demSchauspieler für James T. Kirk bin ich nicht zufrieden. Das ist wirklich eine Fehlbesetzung. Womit ich aber nicht sagen will, dass der Schauspieler schlecht ist und spielt. Schauspielern kann er denke ich und in einer anderen Serie oder als anderer Charakter in star trek wäre er sicher eine Bereicherung. Obwohl, wenn ich folgendes bedenke: Sonst sind die Gänge voll mit Leuten. Wenn aber so ein Saboteur an Bord ist und durch die Gänge flieht, dann sind diese fast komplett leer. Auch scheint ein ausgebildeter Sicherheitsmann echt Probleme mit dem Zielen zu haben. Warum auch nur einer auf ihn aufpasst und warum man in so relativ gefährlichen Momenten den Captain „auf Jagd“ gehen lassen muss statt dass da die Sicherheitsteamms ausschwärmen, finde ich schon seltsam. Einer war ja dabei, aber dann kam La'An an, aber auch allein. Auch komisch, dass sonst drölf Lebewesen auf nem fernen Planeten lockerleicht ausmachen kann, aber eine Person an Bord nicht. Auch komisch, dass die relativ unsportliche und abseits ihrer Kommunikationsstation unerfahrene Uhura relativ locker diesen Saboteur verprügeln kann, andere wie die Tote im Gang aber nicht.

                        Auch irgendwie angenehm: Die erste Zusammenkunft von Kirk und Spock (und Uhura) ist keine krasse, fette Mission, wo alles auf dem Spiel steht, sondern echt unaufgeregt an einem Tisch in der Schiffsbar bei Jazz-Musik.

                        Bin übrigens prositv überrascht über so kleine Aspekte: Erstens sind die Gänge der Enterprise so gestaltet, dass dort in den Wänden nützliche Dinge integriert sind. Bei Lichtausfall kannst eine Klappe auf machen und Taschenlampen raus ziehen. Und zweitens sind die Krankenstühle/-betten keine winzigen Dinger, wo man leicht zur Seite rausfallen kann. Manchmal wackeln die Schiffe ja schon sehr. Ich schaue nebenher ENT und DIS und bei Phlox oder Culber sind die Bettchen schon sehr klein …

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                          #13
                          Die Folge erinnert stark an manche TNG Deanna Troi Folge. Wenigstens hat Uhura nicht so stark genervt, aber trotzdem eher ein Filler.

                          Und ich würde der Folge deshalb normal nur 3 Sterne geben, aber sie hat einen riesigen Vorteil: Kirk. Dessen erstes Treffen mit Uhura (wieder in einer Bar ) und Spock liess natürlich mein TOS Fan Herz höher schlagen. Leider weiss man dank 2.03 nicht, ob wir hier das tatsächliche erste Treffen der TOS Charaktere gesehen haben (im Nachhineon hat 2.03 der Serie als Prequel enorm geschadet).

                          Von dem her gibt es einen Bonusstern und
                          4 Sterne!

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                            #14
                            Diese Folge war ganz gut, nix besonderes, aber unterhaltsam.
                            Das erste Treffen mit diesen Spock und Kirk hat mich kaltgelassen, da die beiden wirken, als wären es komplett andere Charaktere. Auch ich finde, dass James Kirk etwas zu oft auftaucht.
                            Da sehe ich sehen Bruder schon lieber.

                            Die Auflösung der Handlung hat mir dann aber gefallen. Es war aber etwas übertrieben, dass die Schiffe die Station gleich zerstören mussten. Hätte man das ganze auch nicht einfach ausschalten können?


                            Schwache 4*

                            Kommentar


                              #15
                              Eine an sich nette kleine Star Trek Folge mit dem Phänomen der Woche. Leider aber irgendwie auch langweilig, weil Phänomen der Woche schon sehr besonders sein muss, um mich noch groß hervorzulocken von/aus der Bettdecke. Die Verwirrung um Uhura war lange spannend, aber irgendwie auch nicht mehr als spannend, und die Auflösung hats dann sehr schnell alles einordnen lassen. Und - nun ja - Einzelepisoden ohne Einordnung in größeren Kontext sind irgendwie heutzutage nichts mehr wofür ich gerne Zeit opfere. V.a. nicht bei Star Trek, wo man hunderte Folgen hat, auf die man sich beziehen kann. Allerdings ist der neue James T wieder da, und den mag ich tatsächlich gerne - da ich William Shatner nie besonders mochte finde ich diesen Kirk erfrischend anders bzw besser. Schön wie kurz ein Hauch von toller Dynamik zwischen ihm und La'an aufkam, und La'an das Ganze dann wieder abbricht, er ist ja ein ganz anderer James als der in den sie sich verliebt hat. Schön auch, dass Kirks Vater und das Leistungsdings hier ein klein wenig angezählt wurde, und somit Kirks Karriere ein wenig in "ich will Daddy gefallen" - Zusammenhang gebracht wurde ... denn meistens hat ein übermäßiges Leistungsstreben ja genau mit solchen Dingen zu tun. Aber auch trotz dieser kleinen netten Dinge ist die Folge eine weitere Enttäuschung ... wie schon die zwei davor. Ich hatte nach den ersten drei Folgen dieser Season gehofft dass es so "bedeutend" weitergeht, aber stattdessen folgt nun wieder eine Belanglosigkeit (Einzelfolge) die nächste. Schade. Ich hoffe wirklich stark auf eine Steigerung in den kommenden Folgen, sonst glaube ich nicht daran, dass diese Serie noch lange weitergeht - das ist zuviel Kopie des alten schlechteren Treks die letzte Zeit

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