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[SNW] [027] "What is Starfleet?"
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[SNW] [027] "What is Starfleet?"
7****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten0%0***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht0%0**** gute Folge mit unterhaltsamer Story28,57%2*** durchschnittliche Folge42,86%3** relativ schwache Folge14,29%1* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten14,29%1Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Ein bisschen fühlte ich mich an die Babylon 5 Folge "36 Stunden auf Babylon 5" erinnert, wo ein Kamerateam auf der Station über den Alltag berichten wollten und dann in einen Konflikt zwischen den Narn und den Centauri hineingeraten sind. Was bei B5 eine rundum gelungene Folge war, ganz einfach weil es auch so richtig in das Universum reinpasste, wirkt das ganze hier irgendwie aufgesetzt. Und die Story um die genetisch veränderte Lebensform, die als Waffe eingesetzt wird und die nun sterben will (warum ist sie eigentlich nicht von sich aus in die Sonne geflogen?) war jetzt nicht übermäßig fesselnd. Außerdem haben mich die ständigen Sprünge zwischen den Szenen ziemlich gestört, ich wusste nie, zu welchem Zeitpunkt der Geschichte ich gerade war, weil es ständig zwischen Liveszenen und aufgezeichneten Szenen gewechselt ist. Mag aber auch sein, dass es nur mir so ging und mich die Folge einfach nur gehirnleistungstechnisch überfordert hat.
3 Sterne gibt insgesamt, weil doch immerhin ein paar schöne Momente vorhanden waren.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Ein Hirntumor namens Walter
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Wie schon B5 oder SG1 zuvor bekommt nun auch ST seine TV-Show-Folge. Leider waren die Interviews etc eher mäßig spannend. Auch die Randstory war eher unspektakulär. Von dem her fand ich die Folge nur durchschnittlich. Auch hätte eine solche Folge IMO besser zu ENT gepasst, wirkt so das 23. Jahrhundert etwas zu sehr nach "unserer Zeit" (und obwohl man am Ende wieder etwas zurückrudern wollte, die Sternenflotte zu militaristisch).Gebe nur
3 Sterne!Zuletzt geändert von HanSolo; Gestern, 11:45.
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Was für eine inhaltslose, langweilige Episode, voller schwülstigem Gelabers und saublöder Kameraeinstellungen.
Wenn man nur 10 oder weniger Folgen pro Staffel produzieren muss, sollte einem doch etwas besseres einfallen, als DAS! Die ganze Staffel ist bis jetzt enttäuschend, aber DAS war gerade ein neuer Tiefpunkt..
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Ich bin eigentlich kein Fan von diesen komischen "Doku" Folgen innerhalb einer Serie.
Du freust dich auf eine neue Folge und dann kommt gefühlt dieser Filler Blödsinn.
Bei "The Rookie" hab ich diese Episoden immer übersprungen und da ist in jeder Staffel eine dabei, so als gäbe es Fans, die darauf stehen, lächerlich
ABER, das große Aber. Der Autor der "Doku" in der Folge hat trotzdem interessante Fragen aufgeworfen, die einen anderen Blickwinkel auf die Sternflotte, das Flottenkommando aber auch die Besatzung zulassen.
Der Autor ging immer wieder der Frage nach, ob die Sternenflotte wirklich "nur" Forscht, oder doch auch mehr Militär ist.
Was mir hier auffiel war, die Uhura oder auch Josef den Fragen des Autors in Bezug auf die moralische Frage einer Mission bzw. wie es ist zu kämpfen, ausweichen. Uhura lächelt unsicher und sagt: "Ich befolge nur Befehle" und Josef, eindeutig in die Enge gedrängt auf seinen Anteil im Krieg, nennt keine Daten und Zahlen und kann sich an nichts erinnern zu bestimmten Vorgängen.
Una wirkt wie ein perfekter Offizier, loyal und überzeugt von der Sternenflotte. Pike wirkt angespannt und gar feindselig, was durchaus an der Tatsache liegen könnte, das er und die Crew "observiert" werden. Oder aber auch ein Kniff des Autors ist, um Pike in seinen schwachen Moment zu zeigen (?).
Zwar ist das Ende dann insgesamt dieser "Doku" positiv und eher ein Lobgesang auf die Föderation, aber dieser "Unterton" bleibt.
Gerade als Uhura sagte, sie befolge Befehle, hatte für mich einen faden Beigeschmack und erinnerte mich an das immer wieder selbe Problem, wenn Soldaten nachweislich Gräueltaten begehen und man sie im Nachgang dazu anprangert.
Es ist immer dieselbe Schutzbehauptung: Ich habe nur Befehle befolgt.
Man schiebt die eigne Verantwortung für sein Handeln beiseite.
Uhura zeigte offen zweifle und setzte sich dann auch für eine Alternative ein, aber ich denke dieses Hinterfragen der Drehbuchautoren ist gut eingebaut.
Können wir uns erlauben Sklavenhaft Befehle auszuführen, von denen wir wissen, dass sie moralisch bzw. ethisch falsch sind? Ich weiß nicht, ob man hier auch bewusst parallelen zu US-Politik ziehen will, aber passend wäre es. Wenn heute ICE Agenten Flüchtlinge vom Arbeitsplatz ohne Chance, das sich Verhaftete juristisch wehren können abgeschoben werden, das selbst Leute mit legaler Duldung inhaftiert werden.
Das wird die USA noch Jahre lange verfolgen, wenn Trump und seine Schergen längst verschwunden sind, diese Polizisten aber noch immer da sind und (womöglich) juristisch angeklagt werden. Werden sie auch sagen, sie haben nur Befehle befolgt?
Ich weiß, weit hergeholt und war sicher nicht das Motiv für die Folge. Aber es gab mir zu denken.
Unabhängig davon gebe ich dieser Folge trotzdem "nur" drei Sterne, einfach weil ich diese Art von Folge hasse und sich eben doch nur wie ein Filler anfühlt."Faszinierend!"
"In der Tat!"
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