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[SNW] [030] "New Life and New Civilizations"
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[SNW] [030] "New Life and New Civilizations"
10****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten0%0***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht40,00%4**** gute Folge mit unterhaltsamer Story60,00%6*** durchschnittliche Folge0%0** relativ schwache Folge0%0* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten0%0Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Totgesagte leben bekanntlich länger. Ich war einigermaßen überrascht, dass wir den jungen Mediziner nochmal wiedersehen würden. Die Story war dann recht gut erzählt und der Abschied von Pike und Batel war recht gut inszeniert. Wenngleich ich diese Zwischensequenz mit der virtuellen Zukunft der beiden als Familie an der Stelle etwas zu langatmig fand. Man wurde quasi von einer Sekunde auf die andere komplett aus dem Kampf rausgerissen. Am Ende war man aber wieder drin und Batel nahm ihren Platz als neuer Wächter ein.
Spock und Kirk kommen sich auch wieder etwas näher und zwar durch eine Gedankenverschmelzung. Nur so lässt sich am Ende auch erklären, wieso Kirk Spock beim 3D-Schach schlagen kann.
Und Scotty hat seinen ersten Auftritt im Schottenrock. Galauniform muss auch mal sein. 
Solide 4 Sterne zum Staffelabschluss.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Ein Hirntumor namens Walter
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Dem kann ich nur zustimmen. Hatte für einen Moment gedacht, ich hätte versehentlich die Fernbedienung berührt und vorgespultZitat von Soran Beitrag anzeigenWenngleich ich diese Zwischensequenz mit der virtuellen Zukunft der beiden als Familie an der Stelle etwas zu langatmig fand. Man wurde quasi von einer Sekunde auf die andere komplett aus dem Kampf rausgerissen. Am Ende war man aber wieder drin...
Von einen auf den anderen Moment war man wirklich komplett raus. War vielleicht ein ganz klein wenig zu lang, aber war IMO auch nötig um am Ende Pikes Verlust auch deutlich werden zu lassen. Die Szenen haben mir jedenfalls besser gefallen als die Burnham-Zukunftsszenen am Ende von Discovery.
Der "Kampf" im Anschluss hätte für meinen Geschmack aber gerne noch ein klein wenig schwerer für Batel sein können. Das ging mir dann doch ein wenig zu schnell.
Ansonsten eine für mich ganz gute Episode. Ich gebe gönnerhafte 5 Sterne. (1 Stern Abzug für die Herleitung warum ausgerechnet Batel die "Auserwählte" ist. War mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen)
Ankreiden tue ich nicht direkt dieser Episode, aber der Serie, dass man den kompletten Handlungsstrang die letzten Episoden komplett vergessen hatte. Hier wäre mir lieber, man würde die Episoden näher beieinander bringen oder in den Zwischenepisoden die Handlung zumindest durch kleinere Anspielungen im Gedächtnis der Zuschauer halten."Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
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Ein Staffelfinale, das auch gut als Serienfinale gepasst hätte. Schön, dass man nochmal auf die Außenmission und den besessenen Mediziner eingegangen ist. Auch gefällt mir Pikes Verlust von Batel (auch wenn ich die Zukunftsszenen ebenfalls etwas befremdlich fand).
Dazu gibt es mit der Gedankenverschmelzung und dem gemeinsamen Schach-Spiel schöne Kirk/Spock-Szenen mit TOS-Feeling.
Dass man nochmal auf einzelne Handlungsbögen der Staffel eingegangen ist, war ebenfalls sehr gut. Leider war die Season nicht wirklich das Gelbe vom Ei, aber mit dem Finale bin ich zufrieden:
5 Sterne!
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Für mich eine zwiespältige Folge. Einerseits fand ich sie im Verlauf immer besser bis zum emotionalen Finale. Andererseits finde ich sie als Abschluss der Staffel irgendwie ernüchternd. Die ganze Handlung mit der Überspitzung des Kampfes Gut gegen das ursprüngliche und absolut Böse ist mir zu abgehoben.
Gefallen hingegen haben mir die gemeinsamen Szenen von Kirk mit Spock. Man könnte fast sagen, hier wird einer der Grundsteine gelegt für die spätere tiefe Freundschaft der beiden. Mit solchen Szenen macht ein Prequel dann auch Sinn. So gebe ich mit etwas Wohlwollen gute 4,5 Sterne.
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Als Folge fand ich es ganz okay.
Das Ende der Beziehung Pike durch die Zeitreise fand ich eigentlich mal eine neue gute Idee.
Die Szene zwischen Spock und Kirk bauen eine Brücke zur späteren Enterprise Episode.
Als Staffelfinale, fand ich es leider schade, dass der neue Gegner so schnell und relativ einfach besiegt worden ist.
Erikas Belastungsstörung o.ä. (Den Gorn im Fitnessraum), hätte man mit Sicherheit ausbauen können.
Alles in allem solide, wobei ich finde dass nur 3 von 10 Folgen wirklich die Story verfolgt haben.
Aber mehr Star Trek als DIS
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Wow, was für ein Staffelfinale. Ich bin ganz traurig, dass es schon wieder vorbei ist. Und dann noch so emotional! Ich hab richtig mit Pike gelitten. Aber das Abschiedsgeschenk von Marie war wirklich schön und ich hoffe, dass es ihm Kraft geben wird, um über den Verlust hinweg zu kommen.
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Alles in allem war das eine solide Folge und auch ein ganz gut umgesetzter Staffelabschluss. Gut gefallen hat mir der Teil mit Pike und Batel und das man als Zuschauer eine Erklärung dafür bekam, was mit Batel im Laufe der letzten Folgen geschehen ist.
Die Kirk und Spock Szenen fand ich auch unterhaltsam und Scottys Auftritt sorgte für etwas Humor.
Alles in allem wurde ich gut unterhalten, deswegen gibt es vier Sterne von mir für die Episode.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Moin,
man merkt der Folge sehr an, das sie in dem Bewusstsein gedreht wurde, das es damals danach aussah das die Serie nicht verlängert wird. Sie fühlt sich sehr nach Serienfinale an.
Auch mit diesem "emotionalen Bonus" kommt sie für mich nur auf 4* Sterne. Das hat für mich zwei Hauptgründe: Der erst ist - wie schon mehrfach von Vorrednern angesprochen - der erzählerische Bruch welche durch das urplötzliche umschalten in die mögliche Zukunft. Auch der Schnitt nachdem Batel zum Beholder wurde war einfach zu knapp und gehetzt. Wenn man einen Moment nicht aufgepasst hätte , wüsste man am Schluss nicht was aus ihr geworden ist. Kein Logbucheintrag über sie , keine Ehrung. Das hat weder die Figur verdient noch ist es gutes erzählerisches Handwerk. Ich verstehe nicht woran es liegt, das die Drehbuchqualitäten immer schlechter werden - nicht nur in StarTrek.
Der zweite Kritikpunkt ist, dass sich nuTrek immer mehr von dem rational-wissenschaftlichen Ansatz entfernt, der in den 80er und 90er gross gemacht hat. Wenn ich solchen esoterischen quatsch höre wie "Ley-Linien" oder das man dich bei den Antagonisten eher wie bei Ghostbusters vorkommt, dann fühl ich mich eher wie in einem StarGate-Spinoff als in dem StarTrek was ich kenne.
Sowas gab es zwar schon bei DS9 mit den Propheten und den Pah-Geistern, allerdings war das in eine 7 jährige Epische Geschichte eingewoben mit über 160 Folgen, die genug Platz für Worldbuilding ließen.
Genauso unverständlich ist mir, das man bei eine eh schon nur 10 Folgen Staffel dann auch noch Folgen an so einen Schrott wie Four and a half Vulcan verschwendet.
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