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    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Hab ich auch nicht gesagt . Ich hab nur gesagt dass das die Prämisse sein muss, denn wg. der 3 Star Trek Fans die auf dem Erdball rumhüpfen, wird sich so ein Film nicht rechnen. [...] ich habe gesagt dass sich die Leute darüber beschwert hätten dass Data, eine der beliebtesten Figuren in Star Trek überhaupt, vernichtet wurde. D.h. egal ob mit oder ohne Hintertürchen, Gemeckere hätte es so oder so gegeben.
    Wenn es sowieso nur 3 Star Trek Fans gibt, und Star Trek-Filme grundsätzlich für Nicht-Star-Trek-Fans gemacht wurden / werden, dann ist es doch egal, ob Data stirbt. Wen interessiert das denn? Hier widersprichst Du ja selbst sehr schön.

    Vielleicht hätte man auch bei nur 3 zahlenden Star Trek-Fans die Gagen für Patrick Stewart und Brent Spiner besser ganz gespart und das Geld für eine Raumschlacht a la Star Wars ausgegeben.

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      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Wenn es sowieso nur 3 Star Trek Fans gibt, und Star Trek-Filme grundsätzlich für Nicht-Star-Trek-Fans gemacht wurden / werden, dann ist es doch egal, ob Data stirbt. Wen interessiert das denn? Hier widersprichst Du ja selbst sehr schön.
      Jetzt häng Dich nicht an dieser Aussage auf, an meinem ganzen langen Beitrag war das eigentlich das unwichtigste. Klar hab ich das überspitzt ausgedrückt, der Punkt ist einfach dass die Star Trek Fans mengenmäßig nicht ausreichen um einen Film erfolgreich werden zu lassen. Das geht rein rechnerisch nicht. Star Trek muss also Fans sowie "normale" Kinogänger beglücken, zweitere Gruppe sogar noch mehr.

      Den Tod von Data bzw. die Kritik daran hab ich natürlich nur auf Star Trek Fans bezogen (hab ich auch Eingangs erwähnt: "Die B4-Geschichte wird ja vielfach kritisiert, ich seh es eher als typisches Jammern unter Star Trek Nerds denen man nichts recht machen kann."), denn klar: Nicht-Star-Trek-Fans ist es wurscht was mit Data passiert.

      Mich nervt halt tierisch dieses ewige Gejammere der sogenannten Star Trek "Fans" (wie gesagt, einige dieser Leute würde ich eigentlich nicht so nennen da diese die Quintessenz des Star Trek Universums nicht erfasst haben) die - egal welchen Weg die Produzenten wählen - einfach mal pauschal alles schlecht reden. Und wenn dann noch so Aussagen kommen wie "Ja Star Trek 11 ist für mich kein Star Trek" dann fehlen mir - fast - die Worte.

      Hallo? Der Film ist noch nicht mal draußen? Wie kann ich mir dann schon so ein Urteil erlauben? Gerade als Star Trek Fan müsste ich den Film doch unterstützen und meinen Freunden sagen: "Schau Dir das mal an, das ist jetzt evtl. eine etwas andere Form von Star Trek die auch Dir gefallen könnt". Unnötig zu erwähnen dass nach dem Film natürlich jede noch so kleine Szene bis zur Unkenntlichkeit zerredet wird. Wenn dann die Besucher im Kino ausbleiben, wird natürlich wieder gejammert warum der Film blos kein Erfolg ist obwohl man doch angeblich sooo dahintersteht und überhaupt ein großer Star Trek Fan ist.

      Star Trek zeichnet doch gerade das Bild einer insgesamt doch sehr positiven Zukunft. Wär nicht schlecht wenn manche Leute ein bisschen was an dieser Denke übernehmen könnten

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        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
        [...] Star Trek zeichnet doch gerade das Bild einer insgesamt doch sehr positiven Zukunft. Wär nicht schlecht wenn manche Leute ein bisschen was an dieser Denke übernehmen könnten
        Von dieser positiven Zukunft hat man in dem "Dracula im Weltraum"-Verschnitt "Nemesis" wenig gesehen. In meinen vorherigen Beiträgen habe ich argumentiert, dass die Konzentration auf Picard, Picard, Picard, Picard und noch ein bisschen Data den Film aus meiner Sicht ruiniert hat. Genau dieses Problem wird ST-XI nicht haben. Und ich bin für ST-XI auch optimistisch. Aber ganz klar hat man mit ST-X den Abschied der TNG-Crew verpatzt (siehe dazu auch meine vorherigen Beiträge).

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          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Von dieser positiven Zukunft hat man in dem "Dracula im Weltraum"-Verschnitt "Nemesis" wenig gesehen.
          Deswegen habe ich auch gesagt "insgesamt" . Du schaffst es schon wieder den Hauptpunkt zu ignorieren und auf irgendwelche winzigkleinen Kleinigkeiten auszuweichen . Aber gut is ja wurscht.
          Schau Dir doch Star Trek 8 an, das war der bis jetzt erfolgreichste Film der Reihe und der war äußerst düster. Das meinte ich auch mit dem Punkt dass man etwas tolerant sein und zulassen sollte dass Star Trek sich auch weiterentwickelt. Das Star Trek das vor über 40 Jahren erfolgreich war, funktioniert nun mal heute nicht mehr. In Star Trek 8 hat dieser Wandel sehr gut geklappt, Star Trek 10 versuchte es mit einem ähnlichen Ansatz (zuzüglich einiger Elemente aus Star Trek II), hat halt nicht ganz so gut funktioniert. Naja, is nun mal so. 100%ig voraussagen kann man den Erfolg oder Misserfolg eines Filmes im Voraus nicht.

          In meinen vorherigen Beiträgen habe ich argumentiert, dass die Konzentration auf Picard, Picard, Picard, Picard und noch ein bisschen Data den Film aus meiner Sicht ruiniert hat. Genau dieses Problem wird ST-XI nicht haben. Und ich bin für ST-XI auch optimistisch. Aber ganz klar hat man mit ST-X den Abschied der TNG-Crew verpatzt (siehe dazu auch meine vorherigen Beiträge).
          Das wird Star Trek 11 nicht haben? Naja, stimmt in so weit dass sich der Film auf Kirk anstatt auf Picard konzentrieren wird . Abgesehen davon war das doch in Star Trek 8 genauso, der Hauptstrang der Handlung konzentrierte sich auf Picard, und in etwas geringerem Maße auf Data. Ist auch ganz normal, ein Film braucht doch einen Hauptdarsteller der besonders deutlich herausgearbeitet wird, damit sich der Zuschauer in dessen Situation hineinversetzen kann und man den Kinobesucher durch die gesamte Handlung hinweg mitnehmen kann. So wird das zumindest auf dieser Welt seit etwa einem Jahrhundert gehandhabt .

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            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
            Schau Dir doch Star Trek 8 an, das war der bis jetzt erfolgreichste Film der Reihe und der war äußerst düster.
            Ja dennoch war das positive Menschenbild gerade in ST8 ein wichtiges Thema: Es ging darum die Welt in der es das gibt zu erhalten.
            Und es ging um die "Grenzen" dieser weiterentwickelten Menschheit.

            Das meinte ich auch mit dem Punkt dass man etwas tolerant sein und zulassen sollte dass Star Trek sich auch weiterentwickelt. Das Star Trek das vor über 40 Jahren erfolgreich war, funktioniert nun mal heute nicht mehr. In Star Trek 8 hat dieser Wandel sehr gut geklappt, Star Trek 10 versuchte es mit einem ähnlichen Ansatz (zuzüglich einiger Elemente aus Star Trek II), hat halt nicht ganz so gut funktioniert. Naja, is nun mal so. 100%ig voraussagen kann man den Erfolg oder Misserfolg eines Filmes im Voraus nicht.
            Nicht wenn es dahin geht das Star Trek nurnoch die "coolen" Raumschiffe und den Namen mit dem "alten" ST gemein hat. Denn das ist schönes schmückendes beiwerkt aber nicht das was ST ausmacht.

            Das wird Star Trek 11 nicht haben? Naja, stimmt in so weit dass sich der Film auf Kirk anstatt auf Picard konzentrieren wird . Abgesehen davon war das doch in Star Trek 8 genauso, der Hauptstrang der Handlung konzentrierte sich auf Picard, und in etwas geringerem Maße auf Data.
            Mal davon ab das ich nicht gerade voll vorfreude auf ST11 bin: An diesem Punkt liegt imo der Hauptunterschied zwischen TNG und TOS: In TOS stand immer das Kirk-Spock-Pille Trio im vordergrund, alle anderen waren meist nur Stichwortgeber.
            In TNG ging es in relativ gleichen anteilen um DIE GANZE CREW.
            In den Filmen nurnoch um Picard und Data, und das in allen.... in ST8 war es wenigstens noch halbwegs gut umgesetzt, in allen andern (incl 7) nicht.


            Ist auch ganz normal, ein Film braucht doch einen Hauptdarsteller der besonders deutlich herausgearbeitet wird, damit sich der Zuschauer in dessen Situation hineinversetzen kann und man den Kinobesucher durch die gesamte Handlung hinweg mitnehmen kann. So wird das zumindest auf dieser Welt seit etwa einem Jahrhundert gehandhabt .
            Nichts spricht gegen Picard als leitfigur. Data immer wieder in den vordergrund zu rücken ist da etwas nerviger.
            Aber es muss nicht immer eine persönliche Angelegenheit der Hauptfigur Thema sein.
            V'Ger war ist ST1 nicht persönlich.
            In St2 und 3 wars persönlich, mal ist es ja auch ok.
            In St 4 war nichts speziell persönliches was Kirk betraf
            In St5... Gott war allgemeines Thema.
            St6 hatte ein persönlches Element, Kirks vergangenheit mit den Klingonen, das stand aber NIE so im vordergrund wie Shinzon als klon.

            geht auch ohne, und die Galaxie ist nicht Picards privatspielwiese.
            Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

            http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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              Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
              Ja dennoch war das positive Menschenbild gerade in ST8 ein wichtiges Thema: Es ging darum die Welt in der es das gibt zu erhalten.
              Die Scimitar wollte die Erde angreifen, d.h. es ging eigentlich auch in Star Trek 10 um die Erhaltung dieser positiven Zukunft und natürlich um die Erhaltung des Friedens zwischen Föderation und Romulanern.


              Nicht wenn es dahin geht das Star Trek nurnoch die "coolen" Raumschiffe und den Namen mit dem "alten" ST gemein hat. Denn das ist schönes schmückendes beiwerkt aber nicht das was ST ausmacht.
              Klar sollte das nicht der einzige Grund sein, da stimm ich Dir zu.


              An diesem Punkt liegt imo der Hauptunterschied zwischen TNG und TOS: In TOS stand immer das Kirk-Spock-Pille Trio im vordergrund, alle anderen waren meist nur Stichwortgeber.
              In TNG ging es in relativ gleichen anteilen um DIE GANZE CREW.
              Du kannst eine komplette Serie nicht mit einem einzelnen Film vergleichen. Bei einer ganzen Serie hat man immer die Möglichkeit auch mal andere Charaktere zu beleuchten, aber auch hier wirst Du feststellen dass in einer einzelnen (!) Episode das Hauptaugenmerk meist auf 1 oder 2 Personen liegt.

              In den Filmen nurnoch um Picard und Data, und das in allen.... in ST8 war es wenigstens noch halbwegs gut umgesetzt, in allen andern (incl 7) nicht.
              Da hast Du Recht, aber das liegt denke ich einfach daran dass man kein Risiko eingehen wollte. Picard und Data sind nun mal die bekanntesten und beliebtesten Figuren. Natürlich hätte man in einem Film auch z.B. Worf als Hauptprotagonisten wählen können, aber die Gefahr ist dann schon sehr groß dass sich viele Zuschauer nicht für diesen Charakter begeistern können.

              Nichts spricht gegen Picard als leitfigur. Data immer wieder in den vordergrund zu rücken ist da etwas nerviger.
              Also ich kann die Gründe zumindest nachvollziehen. Data bietet durch die einzigartige Rolle die er darstellt wahnsinnig viel Potential. Und es scheint ja letzten Endes auch anzukommen beim Publikum, da er wie schon erwähnt einer der beliebtesten Charaktere der Serie ist. Ihn dann auch in den Filmen priorisiert zu behandeln, ist nur eine logische Konsequenz.
              Wenn viele Audi A3 gekauft werden, produziert der Hersteller ja auch mehr von den Dingern! Da kann man dann denke ich nicht Audi kritisieren.

              Aber es muss nicht immer eine persönliche Angelegenheit der Hauptfigur Thema sein.
              V'Ger war ist ST1 nicht persönlich.
              In St2 und 3 wars persönlich, mal ist es ja auch ok.
              In St 4 war nichts speziell persönliches was Kirk betraf
              In St5... Gott war allgemeines Thema.
              St6 hatte ein persönlches Element, Kirks vergangenheit mit den Klingonen, das stand aber NIE so im vordergrund wie Shinzon als klon.

              geht auch ohne, und die Galaxie ist nicht Picards privatspielwiese.
              Ich würde nicht sagen dass es ohne geht. Ein persönliches Element ist doch absolute Voraussetzung um viele wichtige Fragen zu beantworten. Beliebte/Erfolgreiche Star Trek Filme wie "Der Zorn des Khan" und "Der erste Kontakt" sind da gute Beispiele. NUR durch Picards frühere Erlebnisse mit den Borg kommt doch erst richtig Spannung auf. NUR dadurch kann man die Konflikte zwischen der Enterprise-Crew verstehen. NUR dadurch kann man mitfühlen was in ihm vorgeht, was die Vergangenheit mit ihm angerichtet hat. In verschiedenen Szenen (Träume, Rückblenden, Dialoge etc.) wird dies versucht an den Zuschauer zu transportieren.

              In Star Trek 10 hat man ähnliches versucht, allerdings blieb die Handlung eher oberflächlich und war z.T. mit Logikfehlern behaftet. Dadurch hat es meiner Meinung nach nicht funktioniert den Zuschauer wirklich mitzunehmen.

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                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                Die Scimitar wollte die Erde angreifen, d.h. es ging eigentlich auch in Star Trek 10 um die Erhaltung dieser positiven Zukunft und natürlich um die Erhaltung des Friedens zwischen Föderation und Romulanern.
                "Die Erde retten" sehr allgemein ebenso wie "den frieden bewahren"
                In First Contact wurde Lilly das "verbesserte Menschenbild" direkt vorgehalten und sie konnte es, im Ramen der "Kriese" an Bord auch DIREKT Kritisieren als dieses "Menschenbild" bröckelte.

                Auf der Erde ging es um den Warpflug der die Föderation überhaupt erst möglich gemacht hat (wobei ich das persönlich nicht so überbewerten würde... wärs so anderes gelaufen wenn man den Vulkaniern später begenet wär?).
                Jedenfalls waren diese Dinge unmittelbar Präsent und mehr Thema als in jedem anderen ST Film.

                Klar sollte das nicht der einzige Grund sein, da stimm ich Dir zu.
                Naja den eindruck habe ich aber bei STX... und nach allem was ich bisher sehe bei STXI auch.

                Du kannst eine komplette Serie nicht mit einem einzelnen Film vergleichen. Bei einer ganzen Serie hat man immer die Möglichkeit auch mal andere Charaktere zu beleuchten, aber auch hier wirst Du feststellen dass in einer einzelnen (!) Episode das Hauptaugenmerk meist auf 1 oder 2 Personen liegt.
                Es gibt durchaus auch Episoden in denen es ums Teamwork geht. Sicher steht da meist Picard vorn... aber nicht in dieser "aufgepushten" art und weise.

                Da hast Du Recht, aber das liegt denke ich einfach daran dass man kein Risiko eingehen wollte. Picard und Data sind nun mal die bekanntesten und beliebtesten Figuren. Natürlich hätte man in einem Film auch z.B. Worf als Hauptprotagonisten wählen können, aber die Gefahr ist dann schon sehr groß dass sich viele Zuschauer nicht für diesen Charakter begeistern können.

                Also ich kann die Gründe zumindest nachvollziehen. Data bietet durch die einzigartige Rolle die er darstellt wahnsinnig viel Potential. Und es scheint ja letzten Endes auch anzukommen beim Publikum, da er wie schon erwähnt einer der beliebtesten Charaktere der Serie ist. Ihn dann auch in den Filmen priorisiert zu behandeln, ist nur eine logische Konsequenz.
                Wenn viele Audi A3 gekauft werden, produziert der Hersteller ja auch mehr von den Dingern! Da kann man dann denke ich nicht Audi kritisieren.
                Und ich denke damit hat man den letzten beiden Filmen ausschliesslich geschadet: Gerade im Umgang mit Data. Wenn man ihn schon so fukussiert dann doch bitte richtig:
                Nach 7 Jahren erlaubt man ihm endlich den "Sprung" zu Emotionen mittels Emotionschip und hat die möglichkeit dem Character neue Facetten zu geben.
                In FC wurde das auch sehr gut umgesetzt.
                In Star Trek 9 beschliesst man dann "Wir wollen lieber Data wie er vorher war" und erwähnen den Chip einmal beiläufig "er hat ihn garnicht mitgenommen"
                in ST 10 ignoriert man ihn vorsätzlich Vollständig.

                Auch sein Ende fand ich wenig gelungen.
                Brent Spiner wollte Datas ende weil er der Meinung war das man ihm auf dauer das Altern zu sehr ansieht und es kein glaubwürdiger Android mehr ist. Womit er letztendlich völlig recht hat.
                Aber davon ab das man die Crew ja eh nichtmehr sieht (gut das wusste man damals nicht SICHER aber da es offiziell der "abschlussfilm" war wars so fernliegend nicht) hätte man Data in meinen Augen am Ende eher sein die ganze zeit angestrebtes Ziel erreichen lassen sollen.
                Wie? Keine Ahnung, ich bin auch kein Autor. Aber beispielsweise durch Q wärs möglich gewesen (für einen Kinofilm vielleicht zu abgehoben) oder durch soetwas wie die Borgqueen ja schon versucht hat... durch transplantate. Irgendwas nur nicht DAS WAS PASSIERT IST!!!


                Ich würde nicht sagen dass es ohne geht. Ein persönliches Element ist doch absolute Voraussetzung um viele wichtige Fragen zu beantworten. Beliebte/Erfolgreiche Star Trek Filme wie "Der Zorn des Khan" und "Der erste Kontakt" sind da gute Beispiele. NUR durch Picards frühere Erlebnisse mit den Borg kommt doch erst richtig Spannung auf. NUR dadurch kann man die Konflikte zwischen der Enterprise-Crew verstehen. NUR dadurch kann man mitfühlen was in ihm vorgeht, was die Vergangenheit mit ihm angerichtet hat. In verschiedenen Szenen (Träume, Rückblenden, Dialoge etc.) wird dies versucht an den Zuschauer zu transportieren.
                Ich hab doch eben ne ganze reihe beispiele genannt in denen das funktioniert hat ohne derartig übertriebenen persönlichkeitsfokus.
                Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

                Kommentar


                  Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                  "Die Erde retten" sehr allgemein ebenso wie "den frieden bewahren"
                  In First Contact wurde Lilly das "verbesserte Menschenbild" direkt vorgehalten und sie konnte es, im Ramen der "Kriese" an Bord auch DIREKT Kritisieren als dieses "Menschenbild" bröckelte.
                  Ja natürlich sehr allgemein, unsere bisherige Diskussion war ja auch sehr generell gehalten zu diesem Aspekt.
                  Du meintest zu Beginn das Star Trek 10 zu düster wäre, ich habe daraufhin geantwortet dass Star Trek 8 auch düster war. Dann meintest Du dass das positive Menschenbild gerade in ST8 ein wichtiges Thema war und es darum ging die Welt in der es das gibt zu erhalten. Vorallem der zweite Satzteil trifft aber auch voll auf Star Trek 10 zu. Jetzt kommst Du mit irgendwelchen Details daher die so sicherlich richtig sind aber nichts daran ändern dass die Ausgangssituation trotzdem sehr sehr ähnlich ist.

                  Naja den eindruck habe ich aber bei STX... und nach allem was ich bisher sehe bei STXI auch.
                  Erhältst Du diesen Eindruck durch einen Trailer oder durch eine ausgedehnte Reportage/Bericht zu dem Film?
                  Ich kenne Star Trek 11 bis jetzt nur aus Trailern und da ist es vollkommen verständlich dass ein paar bildgewaltige/actionreiche Szenen gezeigt werden um das Publikum neugierig zu machen. Gleichzeitig wird aber deutlich, vorallem in den ersten paar Szenen des Trailers, dass vermutlich auch ein starkes Augenmerk auf den jungen Kirk, seine Probleme und seinen Lebensweg gelegt wird. Also ich freu mich riesig auf den neuen Film, vorallem da wir jetzt schon so lange kein neues Bildmaterial mehr zu Star Trek zu sehen bekommen haben.

                  Wer im Voraus lieber überall im Bekanntenkreis verbreitet wie sch**** der Film doch wird, der soll das von mir aus machen. Sind die gleichen Leute die beim Erfolg des Filmes für sich beanspruchen doch die allergrößten Star Trek Fans zu sein und bei einem Misserfolg des Streifens triumphierend behaupten "ich hab's Euch doch gesagt".

                  Schon mal was von selbsterfüllenden Prophezeiungen gehört? So negativ wie Du diesen Film (und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch andere Bereiche des Lebens) schon im Voraus betrachtest, ist die Chance wahnsinnig groß dass Dir der Film wirklich nicht gefallen wird (Stichwort negative Erwartungshaltung).

                  Es gibt durchaus auch Episoden in denen es ums Teamwork geht. Sicher steht da meist Picard vorn... aber nicht in dieser "aufgepushten" art und weise.
                  Es geht in Star Trek 10 auch um Teamwork. Trotzdem fokussiert sich die Erzählung natürlich auf ein paar wenige Figuren. Also wenn Dir das nicht gefällt, dann wird dir Star Trek 11 auch nicht zusagen,... genauso wie wahrscheinlich 98% der in den letzten 100 Jahren produzierten Filme. Ich könnte mir vielmehr vorstellen dass dieser Eindruck einer "aufgepushten Art und Weise" nicht durch ein Zuviel an Charakter zu Stande kommt, sondern eher durch ein Zuwenig bzw. einer unplausiblen Darstellung. Aber dazu im letzten Absatz mehr.

                  Und ich denke damit hat man den letzten beiden Filmen ausschliesslich geschadet: Gerade im Umgang mit Data. Wenn man ihn schon so fukussiert dann doch bitte richtig:
                  Nach 7 Jahren erlaubt man ihm endlich den "Sprung" zu Emotionen mittels Emotionschip und hat die möglichkeit dem Character neue Facetten zu geben.
                  In FC wurde das auch sehr gut umgesetzt.
                  In Star Trek 9 beschliesst man dann "Wir wollen lieber Data wie er vorher war" und erwähnen den Chip einmal beiläufig "er hat ihn garnicht mitgenommen"
                  in ST 10 ignoriert man ihn vorsätzlich Vollständig.
                  Du glaubst doch wohl nicht wirklich dass sich eine Differenz im Einspielergebnis von etwa 100 Millionen USD durch so eine winzigkleine Kleinigkeit wie den Emotionschip erklären lässt?
                  Der normale Kinobesucher registriert sowas gar nicht, vollkommen irrelevant. Ist wie wenn ich argumentiere: "Fluch der Karibik hat deshalb 1 Mrd. USD eingespielt, weil Charakter XY in Minute 84 eine grüne Hose trägt".

                  Ich hab doch eben ne ganze reihe beispiele genannt in denen das funktioniert hat ohne derartig übertriebenen persönlichkeitsfokus.
                  Nana jetzt red Dich mal nicht raus. Du meintest zu Beginn ganz klar dass es keiner persönlicher Beweggründe bedarf. Jetzt redest Du plötzlich von einem "übertriebenen Persönlichkeitsfokus", was natürlich schwer zu quantifizieren ist. Abgesehen davon sehe ich den "Persönlichkeitsfokus" bei Star Trek 8 sogar als viel stärker an als in Star Trek 10. Genau deswegen hat der Film doch nicht geklappt: Die Geschichte war etwas oberflächlich, die Handlungen der Hauptpersonen wirkten konstruiert und wenig glaubwürdig, lauter solche Dinge.

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                    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                    Ja natürlich sehr allgemein, unsere bisherige Diskussion war ja auch sehr generell gehalten zu diesem Aspekt.
                    Du meintest zu Beginn das Star Trek 10 zu düster wäre, ich habe daraufhin geantwortet dass Star Trek 8 auch düster war. Dann meintest Du dass das positive Menschenbild gerade in ST8 ein wichtiges Thema war und es darum ging die Welt in der es das gibt zu erhalten. Vorallem der zweite Satzteil trifft aber auch voll auf Star Trek 10 zu. Jetzt kommst Du mit irgendwelchen Details daher die so sicherlich richtig sind aber nichts daran ändern dass die Ausgangssituation trotzdem sehr sehr ähnlich ist.
                    Deffinitiv nicht die Erde war hier nur platzhalter für "irgendo muss die Scimitar hinfliegen und das ganze muss irgendwie bedrohlich sein"
                    Die Erde mag da "spektakulärer" wirken weil sie dem standart-nicht-trekkie mehr sagt als "wir fliegen nach Vulkan" oder "Wir fliegen nach Betazed".

                    Erhältst Du diesen Eindruck durch einen Trailer oder durch eine ausgedehnte Reportage/Bericht zu dem Film?
                    Ich kenne Star Trek 11 bis jetzt nur aus Trailern und da ist es vollkommen verständlich dass ein paar bildgewaltige/actionreiche Szenen gezeigt werden um das Publikum neugierig zu machen. Gleichzeitig wird aber deutlich, vorallem in den ersten paar Szenen des Trailers, dass vermutlich auch ein starkes Augenmerk auf den jungen Kirk, seine Probleme und seinen Lebensweg gelegt wird. Also ich freu mich riesig auf den neuen Film, vorallem da wir jetzt schon so lange kein neues Bildmaterial mehr zu Star Trek zu sehen bekommen haben.

                    Wer im Voraus lieber überall im Bekanntenkreis verbreitet wie sch**** der Film doch wird, der soll das von mir aus machen. Sind die gleichen Leute die beim Erfolg des Filmes für sich beanspruchen doch die allergrößten Star Trek Fans zu sein und bei einem Misserfolg des Streifens triumphierend behaupten "ich hab's Euch doch gesagt".

                    Schon mal was von selbsterfüllenden Prophezeiungen gehört? So negativ wie Du diesen Film (und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch andere Bereiche des Lebens) schon im Voraus betrachtest, ist die Chance wahnsinnig groß dass Dir der Film wirklich nicht gefallen wird (Stichwort negative Erwartungshaltung).
                    Nun jedem das seine. Auf mich wirken diese Szenen eher nach möchtegern. Aber man wirds abschliessend erst nach dem Film beurteilen können. Ich lass mich gern vom gegenteil überzeugen, und bei mir vergrössern niedrige erwartungen an einen Film meistens die chance für einen GUTEN Film mich auch zu überzeugen. Enterprise ist das z.B. auch im nachhinein (bei mir) gelungen.

                    Es geht in Star Trek 10 auch um Teamwork. Trotzdem fokussiert sich die Erzählung natürlich auf ein paar wenige Figuren. Also wenn Dir das nicht gefällt, dann wird dir Star Trek 11 auch nicht zusagen,... genauso wie wahrscheinlich 98% der in den letzten 100 Jahren produzierten Filme. Ich könnte mir vielmehr vorstellen dass dieser Eindruck einer "aufgepushten Art und Weise" nicht durch ein Zuviel an Charakter zu Stande kommt, sondern eher durch ein Zuwenig bzw. einer unplausiblen Darstellung. Aber dazu im letzten Absatz mehr.
                    Sollich dazu jetzt ernsthaft was sagen??

                    Du glaubst doch wohl nicht wirklich dass sich eine Differenz im Einspielergebnis von etwa 100 Millionen USD durch so eine winzigkleine Kleinigkeit wie den Emotionschip erklären lässt?
                    Wie man so schön sagt "Der Teufel steckt im Detail"
                    Davon mal abgesehen: Die St filme sollen zwar auch das nicht-Fan Publikum ansprechen aber ohne die Fans wäre kein Film weit gekommen.

                    Der normale Kinobesucher registriert sowas gar nicht, vollkommen irrelevant. Ist wie wenn ich argumentiere: "Fluch der Karibik hat deshalb 1 Mrd. USD eingespielt, weil Charakter XY in Minute 84 eine grüne Hose trägt".
                    Es ist jawohl ein unterschied ob ein Grundlegender bestandteil des Characters anders ist oder die Farbe der Hose.

                    Nana jetzt red Dich mal nicht raus.
                    Ich rede mich aus garnichts raus

                    Du meintest zu Beginn ganz klar dass es keiner persönlicher Beweggründe bedarf. Jetzt redest Du plötzlich von einem "übertriebenen Persönlichkeitsfokus", was natürlich schwer zu quantifizieren ist. Abgesehen davon sehe ich den "Persönlichkeitsfokus" bei Star Trek 8 sogar als viel stärker an als in Star Trek 10. Genau deswegen hat der Film doch nicht geklappt: Die Geschichte war etwas oberflächlich, die Handlungen der Hauptpersonen wirkten konstruiert und wenig glaubwürdig, lauter solche Dinge.
                    In ST8 wurde er auch nicht künstlich geschaffen sondern aus einem bereits vorhandenen Verhältnis genommen.
                    Natürlich muss es etwas geben was die Protagonisten zum Handeln motiviert.
                    Aber die Frage ist wie und worum das geht.
                    Bei Nemesis hätte es völlig als Motivation genügt das die Crew die Föderation zu verteidigen hat. Da muss kein (schlecht geschauspielerter) Klon herbeigezaubert werden der dann riegdnwie böse ist und die frage aufwirft "Wäre ich unter anderen umständen so geworden".
                    (wobei das ganze vielleicht noch interessant geworden wäre hätte man für Shinzon auch nur ein minimum an Sympathie entwickeln können)

                    Ausserdem sage ich nicht das es sowas nie geben muss aber zur hölle nochmal NICHT IMMER. Und NICHT IMMER BEI DER SELBEN PERSON.
                    Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                    http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                      Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                      Ich lass mich gern vom gegenteil überzeugen, und bei mir vergrössern niedrige erwartungen an einen Film meistens die chance für einen GUTEN Film mich auch zu überzeugen. Enterprise ist das z.B. auch im nachhinein (bei mir) gelungen.
                      Denkst Du vielleicht, aber wenn Du ein Mensch bist, dann funktionierst Du genau so wie von mir geschildert.

                      Wie man so schön sagt "Der Teufel steckt im Detail"
                      Davon mal abgesehen: Die St filme sollen zwar auch das nicht-Fan Publikum ansprechen aber ohne die Fans wäre kein Film weit gekommen.
                      Das hatten wir doch schon. Allein die Masse an Star Trek Fans reicht bei weitem nicht aus um einen Film auch nur annähernd in die Gewinnzone zu bringen.

                      Es ist jawohl ein unterschied ob ein Grundlegender bestandteil des Characters anders ist oder die Farbe der Hose.
                      Seufz, natürlich hab ich das noch etwas extremer dargestellt, aber im Prinzip ist es doch so: Für den normalen Kinobesucher ist das vollkommen gleichgültig. Die meisten Leute wissen doch nicht mal was von Datas Emotionschip, dann kann dessen Fehlen doch gar keine Auswirkungen haben. Wenn sich ein Einbrecher bei mir in der Wohnung versteckt und ich weiß nichts davon, hat das ja auch zunächst keinerlei Auswirkungen auf mein Handeln. Abgesehen davon hab ich keine einzige seriöse Filmkritik gelesen wo gesagt wurde: "Der Film enttäuscht weil Data keinen Emotionschip mehr hat" .
                      Ganz im Gegenteil liest man in den Kritiken sehr wohl die Punkte die ich bis jetzt aufgeführt habe.

                      Ich rede mich aus garnichts raus
                      Doch, da Du zu Beginn meintest es sei keinerlei Charakterfokussierung/personliche Geschichte seitens des Drehbuchs notwendig. Ich hab daraufhin argumentiert dass das wg. mehrerer Punkte eigentlich essentiell ist. Als Antwort hast Du Deine Aussage mit Begriffen wie "übertriebener persönlichkeitsfokus" oder "aufgepushten Art und Weise" abgeschwächt und verwaschen.

                      In ST8 wurde er auch nicht künstlich geschaffen sondern aus einem bereits vorhandenen Verhältnis genommen.
                      Ach komm, das ist doch schon wieder so ein Halbargument. Erstens muss doch jede Geschichte irgendwann geschaffen werden. In Star Trek 8 lief die Vorgeschichte halt schon in der Serie. In Star Trek 10 war das aber genau betrachtet nicht viel anders. Die "Klon-Geschichte" macht im Hinblick auf Picards Vergangenheit schon Sinn (z.B. wenn man an seine familiäre Situation bzw. seine Verluste denkt). Also aus dem "Nichts" ist diese Story nicht entstanden, sie passt schon zu Picard.

                      Bei Nemesis hätte es völlig als Motivation genügt das die Crew die Föderation zu verteidigen hat. Da muss kein (schlecht geschauspielerter) Klon herbeigezaubert werden der dann riegdnwie böse ist und die frage aufwirft "Wäre ich unter anderen umständen so geworden".
                      Eben nicht! Wie schrecklich langweilig wär denn der Film geworden wenn er nur daraus bestanden hätte: "Picard macht seinen Job als Sternenflottenkapitän und fliegt danach wieder heim zu Mama."
                      Schau Dir doch mal andere Filme an! Es gibt so gut wie keinen (!)Thriller/Krimi/etc. im Kino wo der Polizist "nur" seinen Job macht. Es gibt fast immer eine persönliche Komponente. Ja sogar in Serien ist das öfters anzutreffen dass z.B. der bearbeitete Mordfall irgendwie in den Bekanntenkreis der Hauptpersonen hineinreicht. Die Gründe dafür hab ich glaub ich schon zur Genüge erläutert.

                      Du argumentierst dass keinerlei persönliche Motivation vorliegen muss bzw. zumindest dass diese nicht nötig sei und führst Star Trek 10 als Beweis dafür auf dass solche Stilmittel unnötig wären (paradoxerweise nehmen aber gerade erfolgreiche Star Trek Filme sehr stark Gebrauch davon).

                      Ich wiederum argumentiere dass nicht die pure Existenz dieser Geschichte der Fehler in Star Trek 10 war, sondern vielmehr dessen fehlender/unglaubwürdiger Ausbau.

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                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Das sehe ich anders; Raumkämpfe gab es in den "guten" St-Filmen wie STII auch.
                        Naja, wenn ich da den Kampf Kirk gegen Khan in ST2 oder die Enterprise und Excelsior gegen Changs Schiff in ST6 sehe, ist die "Raumschlachtaction" dort für mich situationsgerechter und angemessen ... und nicht "überbetont".

                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Und selbst wenn "Action" in einem ST Film sicher keine Pflicht ist, solange sie sich gut einfügt sehe ich sie nicht ungern.
                        Ich ja auch, aber ich finde halt, dass sie sich in ST10 nicht gut eingefügt hat ...

                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Und das "Geballer" in ST 10 fand ich sogar recht gelungen.
                        Optisch sicher ... aber "sinnvoll"? Wenn ich da nur an dieses "Autorennen" denke, drehen sich mir die Fußnägel um! Das ist für mich sinnlose Action. Das kann man in einen Bruce Willis-Film packen (oh, ich mag "Stirb langsam" ... auf seine Art ... ist also nichts gegen die Filme! ), aber nicht in einen ST-Film. Ich finde die Action in ST10 eben überbetont und bei weitem nicht so nachvollziehbar, wie in anderen ST-Filmen.

                        Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
                        Nun ja man hätte aber wenn es schon ein film über Romulaner ist wenigstens die Enterprise mal wirklich gegen die Romulaner antreten lassen können. Das wär bestimmt besser geworden als Shinzon und die remaner.
                        Auch das war für mich ein Argument: Statt eines Films, in denen die Romulaner eine gewichtige Rolle spielen, gibt's einen, in dem ein menschlicher Kloneine gewichtige Rolle spielt, "Oberhaupt" der Romulaner wird und plötzlich Remaner auftauchen, die "Brüder" der Romulaner sind ... welche wir zumindest aber auch mal zu sehen bekommen. Naja ...

                        Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                        Eine ausführlichere Vorstellung der Romulaner wäre an dieser Stelle perfekt gewesen. Man hätte endlich die Gelegenheit ergreifen können, Kultur und Wesen der Romulaner besser herauszuarbeiten, statt die der Remaner.
                        Ich glaube, das hätte so nicht zu einem Kinofilm gepasst. Aber mehr Einblicke und eine dominantere Rolle der Romulaner im Film wären mir auch recht gewesen ... ohne die Remaner (auch noch ... viel zu vollgestopft!) und 'nen Menschenklon, der plötzlich die Romulaner anführt. Storys wären da sicher viele denkbar gewesen ...

                        Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                        Datas Story war meiner Meinung nach völlig unnötig.
                        Sein "Tod" hätte einfach das Ende sein können, wozu einen weiteren Abklatsch von ihm?
                        Stimmt. Datas "Abgang" als solchen finde ich ja durchaus passend. Aber dieses "Hintertürchen" war dann völlig unnötig und irritierend ...

                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        Die B4-Geschichte wird ja vielfach kritisiert, ich seh es eher als typisches Jammern unter Star Trek Nerds denen man nichts recht machen kann.
                        Quatsch. Man darf doch mit Storyelementen nicht einverstanden sein. Immerhin ist Datas "Ableben" ja nicht "irgendwas" im ST-Universum, oder? Ich nehme eigentlich als ST-Fan viel hin und sehe Dinge nicht so detailliert oder verbissen ... aber der Abschied war für mich völlig misslungen. Bin ich deswegen ein "Nerd"? Verallgemeinerungen sind selten glücklich ...

                        P.S.: Was ist eigentlich ein "Nerd"? ich bin jetzt mal spontan von was ziemlich Negativem ausgegangen ...

                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        1. Fakt ist einfach: Brent Spiner wollte das Data stirbt. Der Regisseur wollte uns nur einen Gefallen tun und für einen der beliebtesten Charaktere aus Star Trek ein Hintertürchen offen lassen.
                        Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass sich hier jetzt weniger Leute beschweren würden wenn Data wirklich für immer und unwiderbringlich weg wäre.
                        Mag sein. Für mich war sein "Tod" durchaus "logisch" und konsequent. Die Hintertür dagegen völlig unglaubwürdig ...

                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        2. Eine kleine Chronologie:
                        Star Trek Nerd jammert: "Buhuu die Romulaner kommen viel zu kurz in Star Trek" (Ok, wenn jetzt ein Star Trek Film mit den Romulanern herauskommt, sollte das Thema doch gegessen sein?!)
                        => Regisseur Stuart Baird produziert Star Trek 10 der die Romulaner behandelt (Prima, jetzt ist unser Star Trek Anhänger glücklich!)
                        => Star Trek Nerd weint: "Buhuu die Romulaner kommen viel zu kurz in Star Trek" (Häh?)
                        Das ist ein ziemlich vereinfachtes Bild, dass der Situation meiner Meinung nach nicht gerecht wird, denn "Star Treks-Fans wollen Romulaner" ist ja nicht das einzige Hintergrundwissen, das man sich dann holen muss, wenn man etwas produzieren will, was die Fans gerne wollen ... und das nimmst Du ja in dem Beispiel an. Da hätte Baird sich schon etwas mehr Recherchemühe geben müssen, dann hätte er vielleicht erkannt, was er da für ein Bild entwirft und wie er die Romulaner darstellt.[/QUOTE]

                        Wie auch immer: Ich hätte nicht viele Ansprüche an einen Film mit Romulanern gehabt. Vielleicht ein Konflikt und zum Schluss eine Versöhnung und Annäherung (was man übrigens auch wunderbar mit einem "Opfer" Datas hätte kombinieren können) ... Möglichkeiten hätte es viele gegeben, denke ich. Baird hat leider eine gewählt, die mir persönlich überhaupt nicht gefallen hat. Bin ich jetzt ein "Nerd"??? Dabei habe ich doch gute Gründe dafür und ich kann doch nichts dafür, dass ich beide Großthemen ("Romlumaner" udn "Datas Tod") so für völlig misslungen halte.

                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        Ja Hallo? Was soll der arme Herr Baird denn machen?
                        Möglichkeiten hätte es viele gegeben. Einige wurden hier schon genannt. Vielleicht hätte er einfach mal wen fragen sollen, der die Erwartungen der Zielgruppe etwas besser kennt?

                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        Wenn er für ein paar Freaks 3 Stunden lang die Gesellschaft und die politischen Strukturen auf Romulus durchgekaut hätte, dann hätte der Film noch weniger als die 98 Millionen eingespielt die es so geworden sind.
                        O.K., DAS ist das krasse Gegenbeispiel, das ich oben meinte! Das hätte natürlich nicht funktioniert. Dokumentationen funktionieren im Kino eher selten.

                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Ausserdem habich von so manchem "Star Trek Nerd" wie du sie so schön nennst gehört das sie in ST 11 keinen Star Trek Film sehen; und ob ich ihn als einen ansehe da binich mir auch nicht sicher (aber vielleicht binich ja ein böser Star Trek Nerd)
                        Warum bsit Du Dir nicht sicher, ob Du ihn als ST-Film ansehen sollst? Der Film ist doch noch nichtmal raus ...

                        Aber ich finde, das Thema gehört nicht so recht hierher. Ich verstehe das halt nicht. "Hinterher" bin ich vielleicht Deiner Meinung (auch wenn ich's nicht glaube ... ich freue mich im Gegenteil sogar auf ST11 ), aber bevor ich den Film gesehen habe, kann ich das nicht sagen ...

                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Man hätte auch durchaus einen spannenden Film um und mit Romulanern (incl toller mainstreamraumschlachten) machen können ohne diesen Quatsch da.
                        Auch eine nette Zusammenfassung. Ich stimme dem mal zu ...

                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Von dieser positiven Zukunft hat man in dem "Dracula im Weltraum"-Verschnitt "Nemesis" wenig gesehen.
                        Der Meinung bin ich auch ...

                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        Schau Dir doch Star Trek 8 an, das war der bis jetzt erfolgreichste Film der Reihe und der war äußerst düster.
                        Stimmt. ST8 war ziemlich düster und ein bisschen überrascht mich immer noch, dass er so gut funktioniert, was aber daran liegen mag, dass er große Gefühle transportiert und eine Spannung, die zeitweise unter die Huat geht. ST10 kann das - für mich - nicht ... und das als Abschiedfilm der TNG-Crew.

                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        Die Scimitar wollte die Erde angreifen, d.h. es ging eigentlich auch in Star Trek 10 um die Erhaltung dieser positiven Zukunft und natürlich um die Erhaltung des Friedens zwischen Föderation und Romulanern.
                        Tut mir Leid, aber ich kann das nicht nachvollziehen, denn das ist ein "herbeigeschriebenes" Argument, da eine wirkliche positive Zukunftsdarstellung in ST10 meiner Meinung nicht wirklich zu sehen ist ... o.k. ... der sich anbahnende Frieden mit den Romulanern mal ausgenommen (Mist, ich widerleg' mich gerade ). Trotzdem funktioniert der Erhalt (betonte) Kampf um einen Frieden - und die Überwindung eines dazwischenstehenden Menschen-Klons - für mich nicht als "positive Zukunftsvision". Hätte man friedliche Lösungen und Wege dahin gesucht und gefunden ... vermutlich schon ... aber durch plumpe Action? Nein, für mich funktioniert das als solche nicht (was sich aber natürlich nur auf mein "Star Trek-Verständnis" bezieht ... jeder andere darf das gerne anders sehen ).
                        "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                          Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                          Naja, wenn ich da den Kampf Kirk gegen Khan in ST2 oder die Enterprise und Excelsior gegen Changs Schiff in ST6 sehe, ist die "Raumschlachtaction" dort für mich situationsgerechter und angemessen ... und nicht "überbetont".

                          Ich ja auch, aber ich finde halt, dass sie sich in ST10 nicht gut eingefügt hat ...

                          Optisch sicher ... aber "sinnvoll"? Wenn ich da nur an dieses "Autorennen" denke, drehen sich mir die Fußnägel um! Das ist für mich sinnlose Action. Das kann man in einen Bruce Willis-Film packen (oh, ich mag "Stirb langsam" ... auf seine Art ... ist also nichts gegen die Filme! ), aber nicht in einen ST-Film. Ich finde die Action in ST10 eben überbetont und bei weitem nicht so nachvollziehbar, wie in anderen ST-Filmen.

                          Das wollte ich in etwas sagen. Das Autogefahre verdränge ich meist ich meinte die Schlacht am ende.
                          Und wie du sagst: Völlig Sinnlos aber schön anzusehen^^

                          Auch das war für mich ein Argument: Statt eines Films, in denen die Romulaner eine gewichtige Rolle spielen, gibt's einen, in dem ein menschlicher Kloneine gewichtige Rolle spielt, "Oberhaupt" der Romulaner wird und plötzlich Remaner auftauchen, die "Brüder" der Romulaner sind ... welche wir zumindest aber auch mal zu sehen bekommen. Naja ...


                          Ich glaube, das hätte so nicht zu einem Kinofilm gepasst. Aber mehr Einblicke und eine dominantere Rolle der Romulaner im Film wären mir auch recht gewesen ... ohne die Remaner (auch noch ... viel zu vollgestopft!) und 'nen Menschenklon, der plötzlich die Romulaner anführt. Storys wären da sicher viele denkbar gewesen ...
                          In den TOS Filmen musste man die Klingonen auch nie erklären. Ich denke das verhältnis wird auch so schnell klar.

                          Stimmt. Datas "Abgang" als solchen finde ich ja durchaus passend.
                          Also ich finde den völlig Lieblos gestaltet. Das keinerlei gefühl dabei. Und letztenlich Datas langwierige Characterentwickelung für... garnichts. Gut wie man seinen Tod besser hätte inszenieren können kannich auch nicht direkt sagen, alternativen zu tod habich ja genannt.

                          Aber dieses "Hintertürchen" war dann völlig unnötig und irritierend ...


                          Quatsch. Man darf doch mit Storyelementen nicht einverstanden sein. Immerhin ist Datas "Ableben" ja nicht "irgendwas" im ST-Universum, oder? Ich nehme eigentlich als ST-Fan viel hin und sehe Dinge nicht so detailliert oder verbissen ... aber der Abschied war für mich völlig misslungen. Bin ich deswegen ein "Nerd"? Verallgemeinerungen sind selten glücklich ...


                          P.S.: Was ist eigentlich ein "Nerd"? ich bin jetzt mal spontan von was ziemlich Negativem ausgegangen ...
                          Das habich mich auch schon gefragt. Vielleicht sollte ich einen Nerd-Club gründen und Volker zum Ehrenmitgied ernennen.

                          Warum bsit Du Dir nicht sicher, ob Du ihn als ST-Film ansehen sollst? Der Film ist doch noch nichtmal raus ...

                          Aber ich finde, das Thema gehört nicht so recht hierher. Ich verstehe das halt nicht. "Hinterher" bin ich vielleicht Deiner Meinung (auch wenn ich's nicht glaube ... ich freue mich im Gegenteil sogar auf ST11 ), aber bevor ich den Film gesehen habe, kann ich das nicht sagen ...
                          Für mich als Fan ist ein Kirk der nicht William Shatner ist und ein Spock der nicht Leonard Nimoy ist für einen ganzen Film geschweige denn mehr ein Alptraum.
                          Und die grottige neue Enterprise machts noch schlimmer.
                          Aber wie gesagt: Ansehen werde ich ihn mir (man sollte nichts abschliessend Kritisieren was man nicht kennt) und so wird der Film die gelegenheit haben mich eines besseren zu belehren.

                          Stimmt. ST8 war ziemlich düster und ein bisschen überrascht mich immer noch, dass er so gut funktioniert, was aber daran liegen mag, dass er große Gefühle transportiert und eine Spannung, die zeitweise unter die Huat geht. ST10 kann das - für mich - nicht ... und das als Abschiedfilm der TNG-Crew.
                          Naja Star Trek 8 war meinem eindruck nach ein echtes Geschenk an die Fans, Verlange viel hintergrundwissen, etliche Anspielungen...
                          Und mal ganz ehrlich: Der Film hat eine Geniale Atmosphäre und ist toll anzusehen,... aber mal nüchtern aus der Distanz betrachtet hat doch storytechnisch das eine oder andere Loch (ich sag nur "Borgqueen")

                          Tut mir Leid, aber ich kann das nicht nachvollziehen, denn das ist ein "herbeigeschriebenes" Argument, da eine wirkliche positive Zukunftsdarstellung in ST10 meiner Meinung nicht wirklich zu sehen ist ... o.k. ... der sich anbahnende Frieden mit den Romulanern mal ausgenommen (Mist, ich widerleg' mich gerade ). Trotzdem funktioniert der Erhalt (betonte) Kampf um einen Frieden - und die Überwindung eines dazwischenstehenden Menschen-Klons - für mich nicht als "positive Zukunftsvision". Hätte man friedliche Lösungen und Wege dahin gesucht und gefunden ... vermutlich schon ... aber durch plumpe Action? Nein, für mich funktioniert das als solche nicht (was sich aber natürlich nur auf mein "Star Trek-Verständnis" bezieht ... jeder andere darf das gerne anders sehen ).
                          Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                          http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

                          Kommentar


                            Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                            P.S.: Was ist eigentlich ein "Nerd"? ich bin jetzt mal spontan von was ziemlich Negativem ausgegangen ...
                            Also Wikipedia definiert es so:
                            Nerd (engl. für Langweiler, Sonderling, Streber, Außenseiter) steht meist abwertend für besonders in Computer oder andere Bereiche aus Wissenschaft und Technik vertiefte Mitmenschen (Eigenbrötler). Manchmal wird auch ein überdurchschnittlicher Intelligenzquotient (IQ) als begleitende Eigenschaft genannt.


                            Das wäre dann der Star Trek-Fan ohne irgendwelche sozialen Kontakte, der den ganzen Tag nur Trek schaut und dir das komplette Universum runterbeten kann und sich über jeden kleinen Produktionsfehler jahrelang aufregt.

                            So zumindest die beleidigende Deutung des Begriffs. Viele, ich auch selber auch, bezeichnen aber auch einfach Fans, die sich in Foren über Trek interne Dinge austauschen und sich viele Infos besorgen, als "Nerd". "Nerd" ist dann einfach noch ne kleine Steigerung des Begriffs "Fan". Also sind wir alle Nerds hier
                            "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                              Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                              Also Wikipedia definiert es so:
                              Nerd (engl. für Langweiler, Sonderling, Streber, Außenseiter) steht meist abwertend für besonders in Computer oder andere Bereiche aus Wissenschaft und Technik vertiefte Mitmenschen (Eigenbrötler). Manchmal wird auch ein überdurchschnittlicher Intelligenzquotient (IQ) als begleitende Eigenschaft genannt.


                              Das wäre dann der Star Trek-Fan ohne irgendwelche sozialen Kontakte, der den ganzen Tag nur Trek schaut und dir das komplette Universum runterbeten kann und sich über jeden kleinen Produktionsfehler jahrelang aufregt.
                              OK, damit kann ich was anfangen, danke! Also dann wohl was ähnliches wie ein "Freak"?!? Zumindest kann ich die getroffene Aussage vorher auf dieser Grundlage erst recht nicht nachvollziehen. Von dem überdurcschnittlichen Intelligenzquotienten wollte ich mich zwar zunächst angesprochen fühlen , aber abgesehen davon, dass mich vielleicht mancher manchmal als langweilig einstufen würde , trifft der Rest nicht so, so dass ich mal vermute, dass ich mich nicht als Mitglied einer "Nerd"-Gemeinschaft in diesem negativen Sinne fühlen darf. Trotzdem finde ich die "Data-Lösung" (genauso wie die Romulaner-Story) besch.......eiden. Ich gehe daher mal davon aus, dass ST-Fans halt einfach unterschiedliche Meinungen zu diesen Theman haben können (und dürfen).

                              Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                              So zumindest die beleidigende Deutung des Begriffs. Viele, ich auch selber auch, bezeichnen aber auch einfach Fans, die sich in Foren über Trek interne Dinge austauschen und sich viele Infos besorgen, als "Nerd". "Nerd" ist dann einfach noch ne kleine Steigerung des Begriffs "Fan". Also sind wir alle Nerds hier
                              Schöne Ansicht. Ob's viele so sehen? Ist ja auch egal. Ich fühle mich jedenfalls als großer ST-Fan ... nicht mehr, nicht weniger. Alle Details muss man dazu wohl nicht kennen ... und allem zustimmen auch nicht.
                              "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                                für mich ist das der beste star trek film aller zeiten, den neuen (kommenden) wird den sicher nicht topen können, da der ja die vorgeschichte erzählt und das schiff nicht so vortgeschritten ist, ausserdem ist in ST nemesis die beste schlacht aller zeiten zu sehn, in den meisten anderen filmen sind die kämpfe eher kurz und unspektaktulär.
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