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Meine Begeisterung für "The Undiscovered Country" hält sich dennoch hin Grenzen. Mir ist der Film zu konventionell gedacht und der Stil des Politthrillers, der zunächst auch versucht, Krimielemente hochzujubeln, obwohl vieles recht früh klar wird, sagt mir grundsätzlich, aber für Star Trek im Speziellen nicht ühermäßig zu. Demnach muss ich für mich zu Schluss kommen, dass der Film nur mit Klingonen funktionieren kann, unterhaltsam ist, eine pazifistische Botschaft durchaus transportieren kann (und ST damit treu bleibt), aber trotzdem meinen Geschmack, "mein Herz"

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Klar konnten die Romulaner nicht plötzlich total anders aussehen, aber ohne die neuen Remaner wäre der MakeUp-Eindruck des Films nicht sonderlich zeitgemäß gewesen. Nicht dass das das Wichtigste wäre, aber aus den Möglichkeiten der Anlagen der Romulaner selbst wurde ja dann auch nichts gemacht und dann bleibt gesamt gesehen schon einiges auf der Strecke.
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Was die Story angeht setze ich diesbezüglich keine Hoffnungen auf ST:XI, aber das Atmosphärische ist dafür noch zu wenig einzuschätzen...
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Aber gerade hier, gerade bei "Nemesis" hätte bei aller Konzentration auf Data und Picard die Freundschaft zwischen Data und Geordi Aufmerksamkeit erfahren müssen. Es hätte so ähnlich sein müssen, wie damals bei "First Contact", als zunächst geplant war, Picard auf die Oberfläche zu schicken und Riker mit den Borg kämpfen zu lassen, bis den Verantwortlichen dann einfiel "Hey, das ist Picard! Der Picard, der schon mal assimiliert wurde und noch eine Rechnung mit den Borg offen hat!" Diese Art der Erkenntnisse hätte es bei irgendjemand anderen für Data/Geordi auch geben müssen!
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