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ST 9 : Der Aufstand
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Mein Review zu „Star Trek – Der Aufstand“
Neunter Film, neuntes Review:
Review: Star Trek - Der Aufstand |
Das erste Mal, dass ein Review größtenteils Negativ ausfällt. Es gibt so viele Aspekte, auf die man den Fokus bei einem lenken kann, so dass Schwächen ausgeglichen werden können von Stärken in einem anderen Bereich. Aber bei "Der Aufstand" gibt es so ziemlich in jeden Bereich - Drehbuch, Produktionsdesign, Effekte - irgendwelche Probleme und das summiert sich bei diesem Film einfach so stark, dass "Der Aufstand" der erste klar "unterdurchschnittliche" Film der Reihe für mich ist. Wirkt fast so, als habe man bewusst auf alles verzichtet, was im unmittelbaren Vorgängerfilm so gut funktioniert hat.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Insgesamt finde ich den Film gut, eine 2 hat er von mir bekommen.
Jedoch fehlt es z.T. etwas an Spannung, flüchtende Menschen die die ganze Zeit attackiert werden wird mit Dauer bisschen langweilig. Das Thema ist in Ordnung und auch Data, der sich mit dem Jungen anfreundet, ist unterhaltsam.
Sehr überragend allerdings finde ich die Kulisse am Anfang. Dieses mittelalterliche friedliche Dorf wurde einfach super hergerichtet! Meinen GLückwunsch an die Bühnendesigner.
Wie gerne würde ich dort mal für eine Woche leben, um dem Alltag zu entfliehen
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Der Film ist zwar ganz gut, hätte aber besser und etwas interessanter werden können. Er wirkt einfach wie eine gute TNG Doppel Folge, nicht mehr und nicht weniger.
Nach einem Action Film wollten die Macher wohl diesmal etwas mit mehr Moral und Humor.
Jonathan Frakes hat nach dem grossartigen Vorgänger wieder die Regie übernommen, aber das Drehbuch hatte diesmal zu viele unnötigen Szenen wie zb.
Das singen im Shuttle hätte nicht sein müssen, war aber noch erträglich.
Die Szene, wo Data unter Wasser geht gefällt mir gar nicht, dazu diese schlechte Kindergarten Musik.
Data als Schwimmboje ? Hätte ich komplett raus geschnitten.
Data spielt im Heu ? Weg damit !
Leider war Data diesmal für den schlechten Humor verantwortlich.
Jede Szene mit Artim ist schlecht, der Junge nervt einfach !
Anij hatte auch zu viel Screen time, ihr Charakter war etwas zu langweilig.
Der Film hat aber auch gute Momente, wie zb.
Der Empfang am Anfang des Filmes, mir hat dabei diese kleine Rasse sehr gut gefallen.
Der Nebel sah schon sehr beeindruckend aus und diese kleine Schlacht im Nebel war ok.
Szenen mit Worf, besonders die wo er deutliche Aggression verspürte.
Ich mag auch die Szene, wo Picard kurz Mambo tanzt.
Die ganzen Landschaftsaufnahmen haben mir diesmal auch sehr gut gefallen.
Die Musik von Jerry Goldsmith war ok, aber auch nix besonderes.
Die Effekte waren auch schlechter wie in den letzten Filmen.(Ausgenommen der Nebel)
Für mich aber der schlechteste TNG Film und zusammen mit ST1 auf den letzten Rang der gesamten Reihe.
4/6*
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Wundervoll! Ich liebe Star Trek - Ich liebe TNG
Wie in jedem der 4 Kinofilme spielt Data eine Hauptrolle. Ohne Insurrection würde da was fehlen. Mir ist die schöne Musik in Erinnerung. Und die optimistische Botschaft des Films.
Es gibt auch düstere Elemente und Action. Nicht zu vergessen: Das Face-Lifting. In der Serie wäre das so nicht vorgekommen. Aber ein Kinofilm sollte auch was krasses zeigen, hat man sich wohl gedacht... Heute setzt man noch einen drauf und zeigt Khan beim Kopfzerdrücken oder eine lange, ziemlich brutale Schlägerei mit Spock. Ohne Wertung, alles okay.
Vielleicht hätte man für diesen Film irgendwie eine Brücke zu DS9 schlagen können... Für mich hätte Insurrection auch ein absolut würdiger letzter Auftritt der TNG-Crew sein können. Zum damaligen Zeitpunkt war freilich auch noch nicht sicher, ob es einen weiteren Film geben wird.
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Gast
Wie immer erstmal die Liste kleiner und großer, guter und schlechter Dinge durcheinander, wie sie mir aufgefallen sind:- Am Anfang befiehlt Ru'afo die Schilde einzuschalten, nachdem er die Brücke erreicht hat. Dabei wurde das Schiff schon mehrfach beschossen. Sollte man das nicht (spätestens) sofort nach dem ersten Treffer machen?
- Picard missachtet einfach mal so seine Befehle ohne dass das irgendwen stört? Eigentlich hätte Admiral Dougherty ihn sofort nach seiner Ankunft auf Ba'ku des Kommandos entheben und vor Gericht stellen sollen.
- Die Ba'ku sind letztlich nicht mehr als so eine lahme Hippie-Kommune, wo halt alle ihrem "Peace Bruder"-Mantra nachgehen. Weitere Kritikpunkte wie die extrem niedrige Population, das Fehlen einer Erklärung, warum Ba'ku und Son'a nicht getrennte Kolonie unterhalten können etc. wurden hier ja schon thematisiert.
- Zudem schienen die Ba'ku ziemlich autoritär zu sein, wenn sie ihren Kindern nicht gestatten ein Leben abseits der Hippie-Tradition zu führen.
- Die Wiederbelebung der Beziehung zwischen Troi und Riker kommt aus dem Nichts.
- Einige der Witzchen sind ganz gut gelungen, z.B. wie Picard Data mit Gesang ablenkt oder Data unter Wasser. War ganz okay, meiner Meinung nach und wirkte nicht allzu deplaziert.
- Alle Gegner schießen natürlich permanent daneben.
- Warum akzpetiert der Computer des Holoschiffes Befehle von Captain Picard?
- Warum stimmt Dougherty Ru'afo zu, dessen Schiffe zu schicken um die Enterprise zu "eskortieren"? Es ist vollkommen klar, dass Ru'afo hier keine netten Absichten verfolgt. Er hat bereits zuvor die Zerstörung der Enterprise angedroht.
- Datas Interaktion mit dem Kind war recht nett. Auch in diesem Film wird Datas Charakterentwicklung mMn recht anständig vorangetrieben.
- Was sollte die Szene mit Picard und Anij am Wasserfall? Hat sie irgendwelche übernatürlichen Fähigkeiten, mit denen sie die Wahrnehmung oder gar die Zeit manipulieren kann?!
- Erst sagt die Steuerfrau, die Son'a-Schiffe seien 19 Minuten von der Enterprise weg, eine Minute später sind sie schon in Feuerreichtweite?
- Der Raumkampf ist generell ziemlich schlecht, finde ich. Über die "manuelle Steuersäule" wurde sich von allen möglichen Leuten bereits genug das Maul zerrissen und das völlig zurecht. Auf diese Einlage hätte man gerne verzichten können.
- Ru'afos Schrei, als er erfährt, dass alles nur eine Simulation war, war ja mal extrem schlecht.
- Warum beamt die Enterprise am Ende nur Captain Picard, aber nicht Ru'afo aus dem Emitter? Es gibt hier keinen Grund, Ru'afo so kaltblütig verrecken zu lassen.
Der größte Schwachpunkt des Films ist mE, dass es gar keinen triftigen Grund für den Konflikt gibt - zumindest keinen erkennbaren Grund. Wo ist das Problem, wenn die Son'a auf der anderen Seite des Planeten eine eigene Kolonie bauen und Highttech und Raumschiffe verwenden? Da finde ich Largos Vorschlag, dass man aus den Son'a ein sterbendes Volk hätte machen sollen, auch viel besser.
Ganz gut fand ich aber, dass die Föderation nicht ganz so strahlend weiß dargestellt wird. Hierauf - und auf den Aspekt der Föderation als "sterbender Riese" - hätte man gerne mehr eingehen können. Ebenfalls überhaupt nicht thematisiert wird das anscheinend restriktive/autoritäre Gesellschaftssystem der Ba'ku, das offenbar ein hinterfragen etablierter Strukturen rigoros ausschließt. Stattdessen kriegt man so eine komische schwarz-weiß-Darstellung: Hier die lieben, netten Ba'ku, wo alles Friede, Freude, Eierkuchen ist - dort die hässlichen, grimmigen Son'a, die nur ihre Metadingsbums-Strahlung haben wollen.
Insofern hat der Film einige gute Ansätze, aber am Ende kommt halt nur irgendein 08/15-Abenteuer heraus, das man abhakt und wieder vergisst. Der Film ist jetzt nicht total grottig, aber ist einfach... öd.
2* bis 3*
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen[*]Die Wiederbelebung der Beziehung zwischen Troi und Riker kommt aus dem Nichts.
Ich jedenfalls finde es gut, dass die Romanze dezent im Hintergrund ausgearbeitet wurde.
Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen[*]Alle Gegner schießen natürlich permanent daneben..
In den Serien gehen ja auch alle regelmässig zu Schiessübungen, aber wenn es dann zu Gefechten kommt, wird oft daneben geschossen. So eine Schiesserei wäre auch schnell zu Ende, wenn jeder Schuss ein Treffer wäre.
Aber das stört mich auch etwas.
Erst sagt die Steuerfrau, die Son'a-Schiffe seien 19 Minuten von der Enterprise weg, eine Minute später sind sie schon in Feuerreichtweite?
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenDer größte Schwachpunkt des Films ist mE, dass es gar keinen triftigen Grund für den Konflikt gibt - zumindest keinen erkennbaren Grund. Wo ist das Problem, wenn die Son'a auf der anderen Seite des Planeten eine eigene Kolonie bauen und Highttech und Raumschiffe verwenden? Da finde ich Largos Vorschlag, dass man aus den Son'a ein sterbendes Volk hätte machen sollen, auch viel besser.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen[*]Warum stimmt Dougherty Ru'afo zu, dessen Schiffe zu schicken um die Enterprise zu "eskortieren"? Es ist vollkommen klar, dass Ru'afo hier keine netten Absichten verfolgt. Er hat bereits zuvor die Zerstörung der Enterprise angedroht.
D.h. aus der Szene geht hervor dass der Admiral natürlich weiß dass es hier nicht um eine Eskorte geht. Aber zum einen will er der sterbenden Föderation helfen und zum anderen steckt er schon so tief in der Sache drin, dass er sogar diese letzte Grenze überschreitet.
Zitat von TiboEine Gesellschaft wie die Baku sich beschreiben kann niemals eine Gruppe mit warpfähigen Schiffen vertreiben.
Picard: "Ihr verfügt über die Warp-Technologie?"
Antwort: "Ja, aber wohin würde er uns bringen? Doch nur weg von hier."
Vielleicht haben die Ba'ku ja für den Ernstfall noch irgendwo einige Ultraschlachtschiffe der Jupiter-Klasse auf Lager. ... Ach ne, das war eine andere Serie
Die Baku lügen Picard offensichtlich an.
Vielleicht war es auch nur ein zeitlicher Zufall, d.h. die Son'a haben die Ba'ku einfach deshalb nicht schon früher vertrieben da sie erst noch den Injektor fertig entwickeln mussten.
Und warum haben sich die Son'a überhaupt vertreiben lassen?
-> Nun ja, die Son'a waren zu dem Zeitpunkt noch dasselbe Volk und viele von ihnen die Kinder der Ba'ku. Gegen die Eltern aufzubegehren ist das eine, aber ihnen die Phasenkanone an den Kopf zu halten und abzudrücken, was ganz anderes.
Aber mit den Jahren/Jahrzehnten ist auf Seiten der Son'a die Wut natürlich immer größer geworden und sie haben sich immer mehr von ihren Eltern entfernt. Irgendwann waren sie dann augenscheinlich bereit das eigene Volk anzugreifen.
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Dougherty erklärt den Deal doch. Der Briar Patch ist im Raum der Föderation und die Son'a haben die Kollektor-Technik, die die Föderation nicht kopieren kann. Dadurch sind beide Seiten auf die jweils andere angewiesen.
Dass die Ba'ku die Son'a nach ihrem gescheiterten Pustsch ins Exil geschickt haben sollen, ist tatsächlich etwas seltsam. Die Ba'ku haben ihre ursprüngliche Heimatwelt ~300 Jahre vor dem Film verlassen und diese Kolonie gegründet, um dort ohne Technologie zu leben. 200 jahre später unternehmen die Son'a dann ihren Putschversuch. Dass die Ba'ku diesen niederschlagen können, ist IMHO durchaus realistisch. Bisher war das schließlich eine Gesellschaft und allen stand demnach wohl die gleiche Technologie zur Verfügung und das dürfte nicht sonderlich viel gewesen sein, denn Produktionsstätten für HighTech-Waffen zieht man nicht mal kurz aus dem Ärmel.
Aber wo kamen die Schiffe her, mit denen die Son'a den Planeten dann verlassen haben? Hatten die Ba'ku noch welche eingelagert oder sollen sie die zu diesem Zweck gebaut haben? Und ihrendwie müssen sie dann natürlich auch dafür gesorgt haben, dass sie Schiffe nur zur Reise ins Exil taugen und nicht zu einem erneuten Putschversuch.if in doubt, throw the first punch
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Zitat von human8 Beitrag anzeigenZwischen First Contakt und den Ereignissen im diesem Teil vergehen zwei Jahre und in dieser Zeit kann eine alte Liebe schon neu entflammen. Ausserdem wurden ja ihre Hormone auf dem Planten etwas verstärkt. Ob die beiden wieder ein paar geworden wären, ohne auf dem Planeten gewesen zu sein ?
Ich jedenfalls finde es gut, dass die Romanze dezent im Hintergrund ausgearbeitet wurde.
Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigenDougherty erklärt den Deal doch. Der Briar Patch ist im Raum der Föderation und die Son'a haben die Kollektor-Technik, die die Föderation nicht kopieren kann. Dadurch sind beide Seiten auf die jweils andere angewiesen.
Dass die Ba'ku die Son'a nach ihrem gescheiterten Pustsch ins Exil geschickt haben sollen, ist tatsächlich etwas seltsam. Die Ba'ku haben ihre ursprüngliche Heimatwelt ~300 Jahre vor dem Film verlassen und diese Kolonie gegründet, um dort ohne Technologie zu leben. 200 jahre später unternehmen die Son'a dann ihren Putschversuch. Dass die Ba'ku diesen niederschlagen können, ist IMHO durchaus realistisch. Bisher war das schließlich eine Gesellschaft und allen stand demnach wohl die gleiche Technologie zur Verfügung und das dürfte nicht sonderlich viel gewesen sein, denn Produktionsstätten für HighTech-Waffen zieht man nicht mal kurz aus dem Ärmel.
Aber wo kamen die Schiffe her, mit denen die Son'a den Planeten dann verlassen haben? Hatten die Ba'ku noch welche eingelagert oder sollen sie die zu diesem Zweck gebaut haben? Und ihrendwie müssen sie dann natürlich auch dafür gesorgt haben, dass sie Schiffe nur zur Reise ins Exil taugen und nicht zu einem erneuten Putschversuch.
Ich bin immer noch der Meinung, man hätte den Film irgendwie im Dominionkrieg ansiedeln sollen. Vielleicht hätte man ja die Rückeroberung von Betazed zeigen können oder so. Aber Paramount wollte ja mal wieder was Heiteres.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenNein, sehe ich nicht so. Gut, der Briar Patch mitsamt Planet ist also im Gebiet der Föderation - so what? Die Ba'ku leben total abgeschieden, keine Sau interessiert sich für sie, ihr Planet ist nur sehr schwer erreichbar. Deswegen haben sie ihn ja auch ausgesucht. Inwiefern stellt es für die So'na ein Problem dar, wenn sie da das Metastasen-Dingens extrahieren und dabei 600 Leute ermorden, von deren Existenz keine Sau weiß?if in doubt, throw the first punch
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Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigenOffensichtlich können sich die Son'a nicht einfach nehmen, was sie wollen, denn sonst hätten sie es ja getan. Und auch wenn der Planet der Ba'ku aufgrund der Strahlung schwer auffindbar sein mag, wäre es der Föderation womöglich aufgefallen, wenn die Son'a in das Territorium der Föderation eindringen, um die Ba'ku zu massakrieren. Alles andere passt einfach nicht zu Doughertys Erklärung.
Vollkommen logisch dass sich die Son'a erst noch die Rückendeckung der Großmacht sichern, die sie bei ihren Bemühungen evtl. behindern könnte.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenDer Punkt ist, dass eben nichts "dezent im Hintergrund ausgearbeitet" wurde. In First Contact ist nichts von romantischen Anbandelungen zu sehen, hier fangen sie sofort in der ersten Szene an, aneinander rumzufummeln, in der zweiten Szene schmusen sie schon und in der dritten Szene sitzen sie in der Badewanne. Das kommt aus heiterem Himmel über den Zuschauer.
Tatsächlich ist diese Romanze noch eine der wenigen Dinge, die mir an "Der Aufstand" gefallen hat. Aus dem einfachen Grund, dass hier tatsächlich Charaktere aus der Serie auftauchen, während die anderen, vor allem die Hauptcharaktere Picard und Data, zu völligen Fremden geworden sind.
Ich bin immer noch der Meinung, man hätte den Film irgendwie im Dominionkrieg ansiedeln sollen. Vielleicht hätte man ja die Rückeroberung von Betazed zeigen können oder so. Aber Paramount wollte ja mal wieder was Heiteres.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDie TNG-Filme sind im Gegensatz zu den meisten zeitgenössischen Filmreihen kein zusammenhängendes Ganzes, sondern unabhängige Geschichten. Dass es noch eine latente sexuelle Spannung zwischen Troi und Riker gibt, wurde in der Serie mehrfach thematisiert und mit der Weckung jugendlicher Instinkte durch die Strahlenringe hat man auch ein plausible Erklärung dafür, wieso die Romanze auf dieser Grundlage gerade jetzt entwickelt.
Tatsächlich ist diese Romanze noch eine der wenigen Dinge, die mir an "Der Aufstand" gefallen hat. Aus dem einfachen Grund, dass hier tatsächlich Charaktere aus der Serie auftauchen, während die anderen, vor allem die Hauptcharaktere Picard und Data, zu völligen Fremden geworden sind.
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