[144] In der Hand von Terroristen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[144] In der Hand von Terroristen - Episodenbewertung

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  • Dominion
    antwortet
    Ach ich liebe diese Folge einfach und ist daher 5 Sterne wert !!

    Data betreibt Smalltalk, und es ist so herrlich wie er diesen einen Typen da nachahmt. und die beiden in einer Art Wettbewerb sind wer besser Smalltalk betreiben kann.

    und sogleich ist diese Folge mega spannend als Mister mud, also CAPT Picard eine Art Rambo wird

    Und oh was macht denn der arme tuvok als Mensch da ist er jetzt zu den Terroristen gewechselt lach. Nee ist klar der Schauspieler Tim Russ war hier noch unbekannter Mann hat einfach eine nebenrolle gehabt..


    ​​​​​​

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  • HanSolo
    antwortet
    Picard als "Stirb langsam"-Verschnitt gefällt mir auch bei meinem Rerun nur bedingt (hat mir einfach zu viel getötet).

    Ansonsten ist die Folge aber sehr gut geworden. Die Atmosphäre in der verlassenen Enterprise hatte etwas. Dazu Tim Russ' erster ST-Auftritt als Terrorist. Und das Small-Talk bei der Feier ist einfach ein Brüller.

    Auch mal etwas anderes, dass die Folge für TNG-Verhältnisse recht viel Action aufweist. Alles in allem

    4,5 Sterne!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Eine sehr schöne Folge, die den "Kino-Picard" etwas vorbereitet ... ;-)

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  • human8
    antwortet
    Das Intro ist mal wieder sehr gelungen. So ein Leben als Captain ist sicherlich stressig und dachte Picard, dass er im Turbolift endlich seine kurze Auszeit kriegt, hat ausgerechnet Data mit seinem Smalltalk angefangen . Die ganzen späteren Smalltalk Szenen auf der Party waren einfach nur herrlich.
    Worf hatte nur wenige Szenen, aber diese waren auch äussert amüsant.

    Unterhaltsam waren auch die Szenen mit Picard aka Mcclane.
    Etwas verwundert war ich, als Geordi und Hutchinson angeschossen wurde und nur Hutch ums Leben kam. Dass Hutch sterben musste, fand ich unnötig, aber die Macher wollten wohl etwas mehr Dramatik in das ganze bringen.

    5*

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  • philippjay
    antwortet
    Datas Smalltalk-Unterprogramm war herrlich. Echt super gemacht!

    Mag ja sehr belastend sein, so ein Empfang mit Commander Hutchinson; allerdings fast schon wieder unsympathisch, wie die Besatzung der Enterprise diese Situation zu fliehen sucht.
    Dass übrigens Captain Picard sich durch das Sattel-Manöver fortschleicht, empfinde ich als unglaubwürdig, was seine Figur betrifft.
    Ein Captain, der ansonsten so über die Maßen dienstbeflissen und korrekt ist, schleicht sich mit einem so fadenscheinigen Grund von einem Empfang, während er den Rest seiner Besatzung zurücklässt?!
    Das ist eigentlich eine Frechheit!

    Die Art und Weise, wie er sein Schiff danach vor den Terroristen rettet ist äußerst unterhaltsam; allerdings musste ich ein wenig grinsen, als er mit Pfeil und Bogen ums Eck kam.
    John Luck Pickert ist jetzt John Rambo

    Na ja. Sei's drum.

    5 Sterne

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Tim Russ hat sogar in Star Trek VII einen menschlichen Lieutenant auf der Enterprise-B gespielt. Da er dort einen Menschen spielt, ist damit auch klar, dass jener Offizier nicht Tuvok sein kann.

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  • Deflektor
    antwortet
    * * * * *

    Eine packende Picard-One-Man-Show, oder auch: Der Captain rettet sein Schiff (so eine Folge gibt es mit Janeway auch); schön, wie er seinen "Heimvorteil" nutzt und sensilbe Punkte sabbotiert; auch seine Präparierung von Worfs Bogen war gelungen.

    Dass er sich ausgerechnet - als ewiger Glatzkopf - als Friseur ausgibt, ist ein origineller Witz.

    Die Handlung auf dem recht leeren Bankett fällt gegenüber der Szenerie auf der Enterprise deutlich ab: Lediglich der Moment, als Geordi Auffälliges am Tisch wahrnimmt, war spannend.

    Im Übrigen fand ich es nett Tim Russ nach einem Auftauchen auf DS9 auch hier zu sehen; wohl einer der wenigen, der in drei Serien Auftritte hatte.

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  • Nave
    antwortet
    In der Hand von Terroristen ist absolut eine meiner Lieblingsfolgen!!!
    Erstens liebe ich sie, wegen der guten, sehr guten, Story,
    zweitens finde ich die Witze und Handlungen von Data sehr gelungen (Smalltalk,...)
    drittens sie ist einfach gut.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Dennoch ist die Folge untypisch, da nicht nur alle Terroristen auf der Enterprise umkommen, dazu noch, bis auf eine Ausnahme, durch Picards Hand.
    Selbst in TNG sterben viele Lebensformen, beispielsweise auf Raumschiffen, die zerstört werden.

    Picard hat ja Glück, dass die weiblichen Terroristen ihn nicht umbringen, als sie ihn in ihrer Gewalt haben, aber einer muss ja überleben.
    Warum hatten die Terroristinnen Picard eigentlich am Leben gelassen? Eine Geisel bringt ihnen in ihrer Situation nichts.

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  • schwalbe
    antwortet
    3 Sterne.
    Ich fand die Folge zu actionlastig.

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  • hismoom
    antwortet
    Schon am Anfang zeigt sich Picards Entschlossenheit: Er wird mehrere Male angesprochen und trifft schnelle Entscheidungen. Entsprechend handelt Picard dann auch auf der von Terroristen besetzten Enterprise. Es geht recht hart zu, Picard bleibt auch keine Wahl, der Baryonenstrahl ist gefährlich, und er muss die Enterprise vor Schaden bewahren. Dennoch ist die Folge untypisch, da nicht nur alle Terroristen auf der Enterprise umkommen, dazu noch, bis auf eine Ausnahme, durch Picards Hand.

    Die Handlung ist zwar leidlich spannend, aber eben auch simpel. Die Zweithandlung mit den Komplizen auf der Basis ist unnötig.

    Witzig finde ich den gesprächigen Hutchinson sowie Data, der ihn nachäfft. Das geistreiche (?) Gerede kontrastiert zur Situation auf der Enterprise, wo es meist still zugeht.

    Picard hat ja Glück, dass die weiblichen Terroristen ihn nicht umbringen, als sie ihn in ihrer Gewalt haben, aber einer muss ja überleben. Ich gebe dieser Folge 3 Sterne.

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  • MFB
    antwortet
    Jean-Luc MacClane ist zur falschen Zeit am falschen Zeit aber der richtige Mann für den Job! Und das ist mal ein ziemlich harter Job und nicht so eine Weichspüler-Action. (Aber natürlich noch weit weg, von einem FSK16) Gut fand ich, dass es Picard auch wirklich mal in Kauf genommen hat, dass die Bösen umkommen mit der Armbrust durchs Schiff streift und Feinde direkt in den Säuberungsstrahl führt bzw. ihnen das Entkommen vor diesem so schwer wie möglich macht. So viele Red-Shirts der Sternenflotte kommen um, aber die Bösen werden brav immer betäubt und ins Gefängnis gesteckt. Endlich mal eine Folge, wo das nicht so ist und dank der Augangssituation der Folge ist das sogar absolut plausibel.

    Die Folge verbindet toll einige Elemente, allen voran massig Humor mit wie erwähnt harter Action. Eine bliebte Mischung, die auch hier klasse funktioniert dank Data und Hutch. Dazu kommen noch weitere augenzwinkernde Einlagen und Anspielungen an das Action-Genre, wie das sich ausgeben als harmloser Typ (hier als Frisör Mot). Zudem gibt es auch schöne Momente mit Picard, allein mit 'seiner' Enterprise. Echt wunderschöner Moment, wie er da ganz allein auf der Brücke ist. Übrigens sehr cool, dass Picards erster Weg, sobald er eine Waffe sucht, gerade in Worfs Quartier führt. Beim Thema Coolness verdient sich hier Picard ordentlich Extra-Punkte.

    Ich gebe der Folge 5 Sterne. Die Höchstwertung geht sich wegen der Geiselnahmehandlung auf dem Planeten nicht aus. Diese war, trotz kleinen Riker-Coolness-Punkts, etwas langatmig und hatte nur ganz am Ende wirklich Relevanz für die Handlung auf dem Schiff, die eindeutig den Höhepunkt darstellte. Ganz tolle Ship-Show! Auch die Effekte können sich sehen lasse.

    Zu den zuletzt hier aufegworfenen 'offenen Fragen': Da kann man sich die Lösungen durch die Folge selbst mal eindeutiger und mal mit ein paar naheliegenden Zusatzgedanken ableiten.

    Anmerkungen:

    Hier tritt wohl Tim Russ erstmals bei ST auf. Später wird er Tuvok in VOY spielen wie auch Rollen in ST7 und DS9 haben. Picard setzt Russ' Charakter übrigens mit einem vulkaniwchem Nackengriff außer Gefecht.

    Die Arcaria-Basis wird übrigens durch das wiederverwertete Matte Painting der Darwin-Station aus der Staffel-2-Folge 'Die jungen Greise' dargestellt.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Wo sich unsere Meinungen dennoch unterscheiden, ich fand den Smalltalk zwischen Data und Hutch genial.
    Früher habe ich da auch mal herzlich drüber gelacht, aber ich finde, diese Nebenstory passt eher in die erste Staffel als in die sechste. Data müsste auch längst weiter entwickelt sein. Wenn sinnloses Geschwätz das sein soll, was einen Menschen vom Androiden unterscheidet und Data menschlich macht, geht das in die falsche Richtung. Darüber kann ich dann wirklich nicht mehr lachen. Datas Freunde stehen auch schön drumherum und greifen überhaupt nicht ein. Interessant wären mal ein paar richtig tiefgehende philosophische Gespräche gewesen.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ja, die ganze Geschichte war von vorne bis hinten komplett sinnlos und hatte fast schon Nemesis-Niveau, wo es nur noch darum ging, Picard als Rambo- und McGyver Verschnitt zu präsentieren.
    Eher ein John McLane Verschnitt. Aber im großen und ganzen kann ich mich deiner Bewertung anschließen. Das Niveau wurde durch übermäßig dargestellte Gewalt ziemlich runtergezogen. Und Spannung kam auch nicht auf.
    Wo sich unsere Meinungen dennoch unterscheiden, ich fand den Smalltalk zwischen Data und Hutch genial.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Aber leider wurde ab dann die Episode etwas schwummrig, erstens mal, die Aliens auf der Basis, waren wohl nur da, um die Enterprise Crew in Schach zu halten, wenn das kleine Schiff an der Enterprise andockt. Und wo waren die restlichen 1.000 Crewmitglieder?
    Ja, das habe ich ich mich auch gefragt. Was für eine Sicherheit hat denn die Sternenflotte ? Allein schon, wie diese Typen aufs Schiff gekommen sind, ist ein Rätsel. Totaler Schwachsinn.

    Und bei dem Empfang waren wieder einmal nur die "Führungsoffiziere" zu sehen. 1000 Leute reduziert auf 5.

    Absolut peinlich war der Klamauk, wie Data das Smalltalk-Gehampel von diesem Commander zu imitieren versuchte. Warum sagt niemand diesem Commander wie hohl sein Geschwätz ist ? So hochentwickelte Menschen sollten A) intelligenter reden und B) Kritik vertragen.

    Aber das mit den 1000 Crewleuten die man nicht mehr sieht, ist ein Riesenbug.
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Dann auf der Enterprise, klar Picard konnte überzeugen, hier wirkte er auch mal eiskalt, wenn es um sein Schiff ging. Was mich aber störte, die Terroristen waren allesamt total farblos, sie tun das nur wegen dem Geld.... Da hätte ein gutes Motiv besser gepasst.
    Ja, die ganze Geschichte war von vorne bis hinten komplett sinnlos und hatte fast schon Nemesis-Niveau, wo es nur noch darum ging, Picard als Rambo- und McGyver Verschnitt zu präsentieren.

    Über die ganzen Hintergründe erfährt man nichts. Und plötzlich auch ist Geld ein wichtiges Thema. Sonst heißt es immer Geld spielt in der Föderation keine Rolle.

    Und dann: Wie dumm sind diese Typen, dass sie an Bord des Schiffes gehen, aber nicht mal wissen, wie der Captain aussieht. Total bescheuert. Und lassen sich dann noch die Geschichte vom Friseur auftischen.

    Und wie billig Picard dann die Typen überrumpelt und den Behälter sabotiert. Kaum auszuhalten.
    Die haben Picard nicht mal durchsucht oder gefesselt oder sonst etwas.

    Und warum haben sie ihn nicht gleich umgelegt: Hatten die etwa vor, ihn am Leben zu lassen oder auf ihr Schiff mitzunehmen ? Wohl kaum. Gebraucht haben sie ihn auch für nichts.
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Außerdem hat es mir nicht gefallen, dass sie sich am Ende alle gegenseitig umgebracht haben. Irgendwie wars ja klar, dass es Picard irgendwie geschafft hat, den Behälter zu sabotieren.
    Natürlich war die Geschichte absolut vorhersehbar. Statt dass Picard die Terroristen gefangen nimmt und ihnen dann eine Moralpredigt hält, kommen einfach alle um. Star Trek zum Abgewöhnen. Ein Riesenschiff voller Technik, aber Picard bastelt nur fiese Fallen für die Gangster, nicht etwa ein Kommunikationsgerät, um Hilfe zu holen. Totaler Müll. Hauptsache, die Typen gehen drauf. Und Picard kratzt es auch kein bisschen.

    Hier kann ich nur einen Stern * geben .

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