[169] Der Komet - Episodenbewertung

[AKPSJ]

ich finde diese folge so albern, kitschig und lächerlich, dass 1* fast schon zu viel ist... auch wenn einige meinen, die schauspielerische leistung sei großartig - die folge halte ich trotzdem für völligen müll, absolut star trek- unwürdig! wie Data und Picard sich da mit ihren albernen masken gegnüberstanden, dazu Datas lächerliche stimme...

[Chaotica]

So jetzt hab ich die Folge endlich auch nochmal gesehen.Naja,wenn man mal nicht so eng auf den Sinn und die Aussage schaut war die Folge eigentlich richtig genial.Ich gebe mal aus Wohlwollen 5 Sterne.Die Story war zwar an sich blödsinnig,aber irgendwie auch lustig.Data konnte mit seinen verschied. Rollen gut überzeugen.Das Ende kam mir ein wenig zu flot und die einfach Überzeugung Datas von Picard war mir etwas einfach gehandhabt. Lustig war außer der ganzen Folge,noch die Töpferstunde.
Immer noch eine ganz nette Episode.

[AKPSJ]

nein, ich bleibe dabei: nachdem ich die folge heute nochmal ertragen musste, kann ich dafür beim besten willen nicht mehr als 1* springen lassen. lächerlich, albern, Star Trek-unwürdig!

[Sokrates]

Also was man aus dem Plot gemacht ist eine wahre Meisterleistung Den so einen Grauenhaften Plot hat nichtmal Enterprise bisher hervorgbracht. Bloß können die Schauspieler bei Ent auch nichts aus einem guten Plot machen ...

Also für die schauspielerische Leistung von Spiner und Stewart gebe ich 2*

m.f.G. Socky

[Suder]

4*, also sokrates und AKPSJ versteh ich neich, die folge war nicht überwältigend, aber es gab (wie chaotica schon sagte) schöne momente, und spina war wieder mal sehr gut, also hat die folge durchaus 4, aber mindestens 3 verdient!

[AlHarad]

2 Sterne

jaja, die Enterprise verwandelt sich Stück für Stück in einen Tempel und Data nimmt irgendwelche Götter in sich auf. Mit Mystik tat sich insbesondere TNG schwer, und hier sorgt's für eine extrem unglaubwürdige Folge, die bisweilen arg ins Lächerliche abgleitet - so u.a. Picard und Data mit den Namensgebenden Masken. Mehr als einen Stern gibt es dafür, daß es zumindest noch zu unterhalten weiß, wenn auch mehr als Parodie.

[Luminara]

Die Folge war ganz passabel. Piccard ist zwar Aräologe aber trotzdem glaube ich nicht dass der in so kurzer Zeit diese Kultur versteht. Aber naja. Ansonten wie gesagt ganz passabel.

[Zefram]

4* im Schnitt für diese Schwachsinnsfolge
Oh Mann, die war IMO wirklich noch langweiliger, als ich sie ohnehin schon in Erinnerung hatte. Der Plot überzeugt auf keiner Linie, und die Spannung bewegt sich gegen 0. Als Picard dann irgendwann fragt, ob nicht noch jemand "eine bessere Lösung für das Problem hat", denkt man, man höre grade den Autoren beim schreiben der Folge reden.
Am Ende schläft Massaka dann ein, und tut es damit IMO einigen Zuschauern gleich. Und all diese Zuschauer können dann natürlich nicht hier abstimmen, was dann die durchschnittlichen 4* auch erklärt.

Von mir gibts die Mindestnote.

[garakvsneelix]

Gebe 4 Sterne, da es mich irgendwie stört. dass Picard wirklich alles aus dem Handgelenk deuten kann. Nur weil es Ähnlichkeietn mit den Maya aufweist, kann man nicht davon ausgehen, dass es wirklich so ähnlich ist.

[Cypher]

4* im Schnitt für diese Schwachsinnsfolge
Oh Mann, die war IMO wirklich noch langweiliger, als ich sie ohnehin schon in Erinnerung hatte. Der Plot überzeugt auf keiner Linie, und die Spannung bewegt sich gegen 0. Als Picard dann irgendwann fragt, ob nicht noch jemand "eine bessere Lösung für das Problem hat", denkt man, man höre grade den Autoren beim schreiben der Folge reden.
Am Ende schläft Massaka dann ein, und tut es damit IMO einigen Zuschauern gleich. Und all diese Zuschauer können dann natürlich nicht hier abstimmen, was dann die durchschnittlichen 4* auch erklärt.

Von mir gibts die Mindestnote.

Mir gehts da sehr ähnlich. Einer sehr abstruse, ja sogar absurde und nervige Folge. Das Schiff wird transformiert, dennoch treten keine wirklichen Probleme auf. Brent Spiner zeigt mal wieder das er exentrische Figuren spielen kann, doch das reicht leider nicht um hier noch was zu reißen.


1 Stern

[berry3]

Naja, es geht besser.
So wirklich interessant fand ich nicht und das ganze hat irgendwie nicht gepasst zu Star Trek.
Das Beste war Brent Spiners Leistung als Schauspieler.

[Captain Dylan Hunt]

Ich fande die Folge sehr interessant.
Die IDee war ganz gut, auch wenns net so gut zu Star Trek passt. Das gebe ich zu. Aber Brent Spiners Schauspielerleistung war wieder mal echt super. Was mit nicht so gefällt, ist, dass Picard irgendwie so alles so ganz locker, als wüsste er schon alles deutet. Aber sonst war die Folge sehr unterhaltsam.
Knappe *** ** Sterne.

[saturnchen]

Interessant, wie unterschiedlich die Bewertungen für diese Episode sind.

Ich fand diese Ritual/Archetypengeschichte wie eine schlechte Zusammenfassung aus einem Mythenbuch. Es war vermutlich wieder mal ein weiterer Versuch Data mit Emotionen zu versehen. Das ganze wirkte wie ein schlechtes Theaterstück.

Deshalb: ** Sterne, der nerv-Faktor ist einfach zu hoch für mich...

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Klare 5 Sterne, hier nochmal zum Mitzählen ***** ! Diese Folge war echt super, es reicht bei mir aber nicht ganz zur besten Note! Die Masken von Massaka und Corgano gefielen mir echt gut! Data war in seiner Rolle hervorragend, wie immer ! Das Archiv, dass die Enterprise in ein fliegendes Archeologiezentrum verwandelte war sehr interessant, welche Bereiche in was für Skulpturen umgesetzt wurde! Das Ende war toll, Picard konnte dem ganzen Spuk ein Ende bereiten !

[Snobantiker]

Also diese Folge konnte mich auch nicht wirklich überzeugen. Vor allem: Wieso wurde dieses Archiv in einem Kometen untergebracht? Was hatte das Archiv für einen Zweck? Wenn es auf eine etwas weniger fortschrittliche Kultur getroffen wäre, wäre Masaka vielleicht "freigelassen" worden und das ganze nicht so glücklich ausgegangen. Aber da Stewart und Spiner wieder mal hervorragend gespielt haben, vergebe ich 2 Sterne. Btw: Ich hätte es auch besser gefunden, wenn eine Frau diese Sonnengöttin gespielt hätte. Wäre zwar vielleicht etwas klischeehaft, aber zumindest wären die Gegensätze besser rübergekommen.