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    #46
    * * *

    Bereits die zweite Geordi-lose Episode infolge (abgesehen von einem sehr kurzen Auftritt auf dem Bankett der Vorfolge).
    Wiederum wird viel Gefühl in den Vordergrund gesetzt - für meinen Geschmack zuviel. Die Logik litt bisweilen darunter.
    Halten wir fest: Zwei "Staatsfeinde" entfliehen zu Fuß - wohl aus der Hauptstadt. Die Verfolger kennen scheinbar keine technischen Fortbewegungsmittel (obwohl sie zuvor einen Traktorstrahl einsetzten) geschweige denn Ortungsmittel.
    Und offensichtlich bauen Picard und Beverly auf diese Unzulänglichkeit und legen sich ohne Wache an einem Lagerfeuer seelenruhig schlafen.

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      #47
      Ganz schön anstrengend, diese beiden Völker.
      Die Paranoia der Kes beginnt im Laufe der Episode schon ein wenig zu nerven.
      Die Pritt wiederum sind in ihrer Angst vor allem Fremden... ein zeitlos zu betrachtendes Phänomen.

      Die Geschichte um Picard und Dr. Crusher ist anfänglich so lala. (herrlich alberner Ausbruchsversuch von Picard, als sich die Türen schließen )
      Nach hinten raus fand ich sowohl die Nähe, die zwischen den beiden entstand samt Picards unausgesprochenem Liebesgeständnis irgendwie rührend.
      Und auch und zum ersten Mal sehr bewusst wahrgenommen, habe ich die Musik, die mir sehr gelungen erschien.

      Dass Dr. Crusher am Ende der Folge wieder zum "normalen" Alltag zurückkehrt... nun ja. Passt zu beiden Charakteren irgendwie

      Ich gebe
      4 Sterne

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        #48
        Ich frage mich, warum Beverly auf den Planeten beamen musste. Ein Arzt ist doch bei Verhandlungen nicht nötig. Sollte nicht Worf, der Sicherheitschef, Picard begleiten ? Der Gedankenaustausch von Worf und Picard wäre sicherlich auch interessant geworden.
        Die Gefühle von Picard und Beverly zueinander sind nicht wirklich überraschend, aber sie bzw. die Autoren haben nichts daraus gemacht. Ich denke mal, dass die beiden gut zusammen passen würden.
        Etwas kindisch, aber auch amüsant war der Minister der Kes. Bei so einem Minister wird es wohl noch etwas dauern, bis die beiden Fraktionen sich wieder versöhnen.

        4*

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          #49
          In den ersten Staffeln ließ man es ja immer wieder zwischen Picard und Crusher knistern, dass ich zum Shipper wurde. Danach wurde das Thema aber zu Gunsten einer professionellen Beziehung der beiden fallen gelassen. Schön, dass man sich am Ende der Serie nochmal darauf besinnt und dank deren geistiger Verbundenheit eeeendlich ein klärendes Gespräch führt (Picard war wirklich in die Frau seines besten Freundes verliebt). Schade nur, dass man nach der Folge nicht eine wirkliche Romanze zwischen den beiden anstrebte. Hätten besser zusammengepasst wie die anderen Liebschaften des Captains (sag nur diese völlig unsympathische Astrophysikerin in "Der Feuersturm").

          Ansonsten ist es natürlich nett mal wieder die TNG Crew in wirklicher frischer Luft anstelle von Studio Kulissen zu sehen.

          Alles in allem alleine schon als Picard/Crusher-Shipper:
          4,5 Sterne!

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            #50
            5 Sterne für eine höchst kreative Geschichte.
            Das dr Beverly crusher of Captain Jean-Luc Picard miteinander geistig verbunden sind finde ich total faszinierend und gut umgesetzt.

            Die Delegation auf der Enterprise die total panisch und paranoid reagiert auf die Enterprise wo finde ich echt lustig.

            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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