Raumkatastrofe:
Diese Folge hatte Elemente, die zum Nachdenken anregten, aber es ist natürlich schade, dass dies nicht konsequent umgesetzt wurde in den späteren Folgen und Serien. Andererseits…ist es das auch nicht, denn so was ist zwar löblich für eine Folge, aber sicher nicht förderlich für die Spannung in einer Serie.
Die letztendliche „Surfaktion“ …na ja, ich halte nicht soo viel von solchen technobabble-Lösungen, auch nicht wenn sie schön veranschaulicht sind (wie übrigens auch die „abgenutzter Teppich“ – Metapher
).
Der Wettkampf zwischen Geordie und dem anderen Ingeneur war ganz nett, ebenso die Story um Data und Spot.
Ich gebe mal gute 3 Sterne.
Diese Folge hatte Elemente, die zum Nachdenken anregten, aber es ist natürlich schade, dass dies nicht konsequent umgesetzt wurde in den späteren Folgen und Serien. Andererseits…ist es das auch nicht, denn so was ist zwar löblich für eine Folge, aber sicher nicht förderlich für die Spannung in einer Serie.
Die letztendliche „Surfaktion“ …na ja, ich halte nicht soo viel von solchen technobabble-Lösungen, auch nicht wenn sie schön veranschaulicht sind (wie übrigens auch die „abgenutzter Teppich“ – Metapher
).Der Wettkampf zwischen Geordie und dem anderen Ingeneur war ganz nett, ebenso die Story um Data und Spot.
Ich gebe mal gute 3 Sterne.








Ich dachte, die Story wäre leicht zu erfassen, trotz Technobubble. Das die waprfähigen Schiffe Schaden verursachen, der die gesamten Subraumkorridore zerstört ist ein ernstes Thema gewesen, wo doch auch die Geschwindigkeitsgrenze von Warp 5 gesetzt wurde, um die Beschädigung zu minimieren. Waren diese Beispiele nicht ein Zeichen für unsere aktuellen Umweltprobleme? Die Autos und Flugzeuge können wir nicht einfach entfernen, so wie die Sternenfotte nicht ihre Schiffe entfernen kann. Also wird das Problem der Schadstoffaussoßung oder im ST-Fall die Zerstörung des Subraums reduziert durch Bestimmungen, Abgasnormen usw...das ist ne klare Ökofolge...
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