Hier kann ich nur sagen :
Es leben die 4 Sterne...
gruss
Dominion
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[018] Ein Planet wehrt sich - Episodenbewertung
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***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
Das ist mein Fazit.
Die Folge ist spannend und es ist interessant, de Lebensformen zu erforschen.
Es ist eine gute Folge.
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3 Sterne.
DIe Folge hat ein paar interessante Ansätze, aber irgednwie ist das eine typische Alien of the week Folge, ohne größere Spannung.
"Oh, annorganisches Leben!"
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Die Story ist ganz gut, nur teilweise zu langatmig. Vor allem steckt für meinen Geschmack viel zu viel Pathetik drin.
4 Sterne
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3 ***
Ja, die Szene mit Data und dem Laserbohrer war schon toll. Vor allem die entsetzte Reaktion des Terraformers, als er den kaputten Bohrer sieht, während es eigentlich ein Wunder sein sollte, dass Data noch lebt.
Ansonsten eine reine Diplomatie-Folge. Picard erkennt im Licht ein Druckmittel und überredet das Lebewesen, in Frieden auf den Planeten zurückzukehren.
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Das ist eine sehr durchschnittliche und normale Folge. Nichts besonderes ausser wie Data den Laserbohrer zerlegt, da werden die Augen doch größer aber ansonsten interessant und das wars dann :-)
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Eine recht mäßige Folge. Wirkliche Spannung will nie aufkommen und die Handlung ist auch nicht sonderlich originell. Die Lebensform sieht auch nicht besonders beeindruckend aus und ist nicht sonderlich faszinierend. Immerhin ist die Stellen mit den Wassersäcken ganz lustig.
3*
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Es ist schon eine nette Idee Terraforming als Aufhänger für eine Episode zu nehmen und der Reiz des Ganzen wird zu Beginn der Folge schön vermittelt.
Die Terraformer sind eigentlich ganz gut charakterisiert. Besonders Direktor Mendel gefällt mir. Er ist schon ein verbohrter Kauz, der auf jeden Fall sein Ziel erreichen will und sich nicht stören lassen will, aber das paßt sehr gut zu ihm und letzlich ist er ein Idealist.
Einmal mehr sind die Kulissen sehr schön designt. Die Terraforminganlage weiß zu gefallen.
In dieser Folge wird Data als dritter Offzier bezeichnet und da frage ich mich wer zu dieser Zeit der zweite Offzier ist. Troi dürfte als Beraterin imo nicht wirklich in dieser Hierachie eingeliedert sein und somit wäre Tasha wohl am wahrscheinlichsten (und Data wird nach ihrem Tod dann befördert).
Auch der getötete Terraformer hat mir in der kurzen Zeit, in der man ihn kennengelernt hat, sehr gut gefallen. Gegen ihn ist eine recht feindseelige Stimmung spürbar und allgemein sind die Ereignisse zunächst sehr geheimnisvoll und bedrohlich.
Der Tod des Terraformers ist dann reichlich grausam inszeniert und alles deutet darauf hin, dass er von einem der anderen ermordet wurde um ihn zum Schweigen zu bringen. Es entsteht eine richtig gute Krimi-Atmosphäre.
Und da das in der ersten Hälfte der Folge so großartig funktioniert, ist es auch so bedauerlich, dass man dann später einen anderen Weg einschlägt.
Wie gut hätte diese Folge noch sein können, wenn man die Krimi-Handlung weiter verfolgt hätte.
Die Szene wo auch Data dann von dem Laserbohrer angegriffen wird ist natürlich großartig. Allein schon, wie er ausweicht.
Data bringt die Situation natürlich unter Kontrolle und es ist wirklich lustig, wie sich der Terraformer darüber aufregt, dass Data den Bohrer kaputt gemacht hat.
An Bord der Enterprise befiehlt Picard Tasha, dass sie Driektor Mendel in sein Quartier bringt. 50 Sekunden später geht er selber auf die Brücke. Tasha kommt gerade vom Turbolift....ziemlich schnell die gute Tasha.
Dann findet man also diese seltsame Leuchte und bringt sie imo etwas unbedacht auf die Enterprise. Mit einer anorganischen Lebensform dringt TNG also schon wieder in ein besonderes Neuland vor, aber leider ist das nicht wirklich förderlich für die Folge.
Man stellt schnell fest, dass die Lebensform auf die Menschen reagiert und wie unvorsichtig das Vorgehen der Enterprise-Chrew war, zeigt sich, als man nicht in der Lage ist ein Kraftfeld um die Lebensform zu erzeugen.
Die Stelle, wo Worf den Computer zurechtweist, dass er ihn nicht gefragt hätte, hat mir gut gefallen.
Der virtuelle Bildschrim im Maschinenraum war auch ganz nett.
Die Lebensform wird sehr schnell sehr mächtig und beginnt mit der Chrew zu kommunizieren. Der Auspruch "Häßliche Beutel hauptsächlich mit Wasser gefüllt" ist natürlich genial lustig.
Und auch klasse, dass Data das offensichtlich ganz genau so sieht.
Schließlich führt die Lebensform dann mittels Computermanipulation einen Krieg gegen die Chrew der Enterprise.
Trotzdem gelingt es Picard das Wesen zu Verhandlungen zu zwingen, indem er das Licht in dem Labor löschen läßt und dem Wesen somit seine Lebensgrundlage entzieht. Das ist zwar nicht die feine englische Art, führt aber zum Erfolg.
Klasse ist dann die Botschaft, dass die Menschen in 300 Jahren nochmal wiederkommen sollen.
Fazit:
Die Folge hätte imo soviel besser sein können, wenn man es bei einem Krimi gelassen hätte, denn dieser Teil der Folge war wirklich gelungen. Stattdessen versandet die Folge im späteren Verlauf leider im Durchschnitt. Der Ausspruch "Häßliche Beutel hauptsächlich mit Wasser gefüllt" ist zwar genial, rechtfertigt aber keine Aufwertung. Es bleibt somit bei 3 Sternen.
***Zuletzt geändert von John Sheridan; 08.04.2006, 19:29.
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Soooo langweilig fand ich die Folge gar nicht.
Es wurde vielleicht oft zu wissenschaftlich trocken gelabert, aber dafür gab es auch nette Dialoge
Logigfehler muß man bei Storys über anorganische Lebensformeneinfach voraussetzen.
ansonsten ist die Folge durchaus spannend und es wird ein typisches ST-Thema präsentiert, denke 3 Sterne kann man auf jeden Fall geben.
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2 Sterne
Gäääähn!
Das war so ziemlich eine der langweiligsten Folgen bei TNG. Selbst Data kann hier die Kohlen nicht aus dem Feuer holen.
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Ich weiß noch genau wie ich diese Episode zum erstn mal sah, da ich völlig gespannt und gefesselt vor dem Bildschirm saß. Wie Data erst von dem Laser angegriffen wird bis zur späteren Kommunikation mit der neuen Lebensform ist eben diese einfach nur unheimlich und bedrohlich. Zudem wurde hier noch V`ger aus ST1 die Menschen als "Kohlenstoffeinheiten" bezeichnete, durch die Fomulierung "Hässliche Beutel größtenteils mit Wasser gefüllt", an Abscheu für die Menschen übertroffen. 5 Sterne von mir.
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Ich fand die Folge auch wenig überzeugend, weder von der Handlung her, noch von den wissenschaftlichen Aspekten. Warum verlassen Picard und Co. die Krankenstation, als sie feststellen, dass das Wesen mit ihnen kommunizieren will? Das ist doch absolut unlogisch. Wäre das in ENT passiert, würde Calex wieder ausflippen
Naja und dass die Wesen so eine rasante Entwicklung nehmen, nur weil sie auf einmal Licht kriegen...
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Lieder kann auch ich hier nur 2** vergeben.
Soviel unlogische Szenen darin.
Und immer mischt Wes mit seinen klugen Sprüchen mit...
Auch das, was die Wesen gesagt haben, ts ts ts...
"Häßliche Beutel, hauptsächlich gefüllt mit Wasser..." ... Quatsch!!
Mag ja wissenschaftlich stimmen, aber allein das Wort "hässlich" dürfte
doch einer gerade entstandenden, anorganischen Lebensform wohl
fremd sein...
Ach ja, immer wieder das leidige Thema: Universal-Übersetzer, welche
die Worte der neuen Lebensform gleich korrekt übersetzen kann...
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*gähn* Wirklich eine der wenigen ST-Folgen, die ich sehr langweilig fand. Vor allem am Anfang, als minutenlang über dieses Terraforming technogebabbelt wurde. Ich meine, das kennen wir doch im Prinzip schon aus ST2...und die genaue Funktion dieser ganzen Maschinen war für die Handlung so gut wie gar nicht interessant. Mir war die Folge einfach irgendwie zu wissenschaftlich...und diese anorganische Lebensform konnte mich nicht wirklich begeistern. Und diese Kleidung dieser TerraformerErst auf der Enterprise sah man, wie sie wirklich geschnitten war und wie schauderhaft 80er-mäßig-türkis sie war
(Okay, für die Qualität der Folge ist das nicht wirklich relevant aber ich wollte es trotzdem erwähnen
)
Ich denke 2 Sterne sind hier gerechtfertigt.
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Ich fand eigentlich recht gut. Es waren ein paar nette Szenen dabei und die Idee von der "Entdeckung neuen Lebens" sowie die Umsetzung dessen fand ich auch ziemlich gut gelungen. Deshalb 4* von mir.
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