[043] Das Herz eines Captains - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[043] Das Herz eines Captains - Episodenbewertung

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    #61
    Durchschnittliche folge. Die story mit den pakled fand ich ganz o.k. und auch stellenweise witzig. war mal was anderes als die gewöhnlichen alienrassen auf die man sonst immer trifft. Die Picard und wesleystory war von daher interessant weil man die geschichte mit picards herz später nochmal aufgegriffen hat und hier schon die nausicaner erwähnt wurden die man dann ja später zu gesicht bekommen hat.
    schön auch die szenen zwischen picard und wesley während des fluges auch wenn sie manchmal sehr konstruiert rüberkommen so erfährt man einiges über Picard und seiner vergangenheit. Dieser weibliche Fähnrich im maschinenraum der kam ja schon in der letzten Folge vor. Was mich interessiert ob sie in noch weiteren folgen auftaucht. und kommen die Pakled nochmal in Star Trek vor ? ich fand sie ziemlich lustig.

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      #62
      In meine Augen eine durchschnittliche Folge, also 3 Sterne.
      Der Teil mit den Pakled war nicht wirklich der Hit, zwar ganz witzig, aber vom Hocker gerissen hat er mich nicht. Die Story um Picards Herz fand ich da schon besser, trotz Weasley, vor allem weil man was über die Picards Hintergrund erfahren hat.
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        #63
        Zitat von Zek Beitrag anzeigen
        Also Wesley war mal wieder schrecklich in dieser Folge. Da traut der sich doch tatsächlich mit seinen Captain über Familienplanung, dessen Jugend und Herzoperationen zu sprechen. Und dann waren da auch noch die Pakleds, naja lustig waren sie nicht gerade, eher einfältig. Ich kann der Folge auch nicht soviel abgewinnen, deshalb gibts nur 2 Sternchen.
        Wesley finde ich in dieser Folge ganz in Ordnung. Warum soll er nicht mit Picard über alles sprechen, was ihn bewegt ? Für Picard, der einsam an der Spitze seines Schiffes steht, ist es sicher auch eine Möglichkeit, über Dinge zu sprechen, die er vor der übrigen Crew nicht so einfach ausbreiten würde. Insofern sind diese Shuttleflüge bei Star Trek, wo sich die Charaktere näher kommen ganz okay. Trotzdem gebe ich der Folge auch nur zwei Sterne, da ich sie relativ belanglos fand. Zudem fand ich auch Picards Herzoperation nicht dramatisch genug .
        Zitat von Nicolas Hazen Beitrag anzeigen
        Die Pakled sind eine der überflüssigsten Rassen die man in ST geschaffen hat.
        Überflüssig würde ich nicht direkt sagen, aber vermutlich wieder ein Eintagsfliegenvolk das nie wieder gesehen wurde. Insofern also doch überflüssig. Recht witzig waren sie aber schon. Erinnerten mich auch ein wenig an die Vogonen aus "Per Anhalter durch die Galaxis".
        Zitat von supernova Beitrag anzeigen
        Dass Pulaski am Schluss Picard das Leben gerettet hat, wirkte schon etwas konstruiert...aber ich fands lustig, zu sehen, wie Picard sich darüber ärgerte *g*
        Stimmt, das war wieder mal ganz arg konstruiert, aber die Beziehung Picard / Pulaski hat schon mehr Potential als die fade Beziehung zu Beverly Crusher. Zwar würde Picard wohl eher mit Beverly ins Bett gehen, aber mit Pulaski kann er sich viel schöner streiten .
        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Ich finde es schön, wie sehr sich die Folge "Willkommen im Leben nach dem Tode" an die hier erzählten Ereignisse hält, da hat man das sehr detailliert übernommen.
        Das wertet diese Folge aus meiner Sicht jetzt nicht besonders auf, aber in Verbindung mit der Anschlussfolge um Picards Herz ergibt sich immerhin so etwas wie Kontinuität, was ich an sich positiv bewerte.
        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Auch lustig fand ich, wie Geordi wegen der Phasertreffer durch die Gegend geschleudert wurde.
        Sage ich doch, Geordi ist immer für ein paar Actioneinlagen gut, die seinen sonst eher unscheinbaren Charakter etwas aufwerten.

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          #64
          Überflüssig würde ich nicht direkt sagen, aber vermutlich wieder ein Eintagsfliegenvolk das nie wieder gesehen wurde. Insofern also doch überflüssig. Recht witzig waren sie aber schon. Erinnerten mich auch ein wenig an die Vogonen aus "Per Anhalter durch die Galaxis".
          Die Pakleds haben mich nicht im Geringsten an die Vogonen erinnert. Eher an den Plapperkäfer von Traal.

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            #65
            Eigentlich eine ganz nette Folge. Interessant vor allem deshalb, weil wir hier einiges über die Vergangenheit von Captain Picard erfahren. Dabei wird auch wieder der ambivalente Charakter der Figur des Picard angedeutet (z.B. dann, wo er seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck bringt, keine Familie zu haben). Bemerkenswert ist dabei der Umstand, dass die Ereignisse mit den Nausikaanern, die Picards Herz durchbohrt haben, später (in "Willkommen im Leben nach dem Tode") noch thematisiert werden.

            Die Geschichte mit den Pakleds und Geordie fand ich auch nicht so schlecht. Die Pakleds sind recht interessant, weil sie sich aufgrund ihrer geistigen Entwicklung nicht besonders gut ausdrücken können. Entsprechend lustig ist auch die Kommunikation mit ihnen: "Wir suchen Sachen". Schade, dass wir die Pakleds nie wieder gesehen haben.

            Interessant fand ich auch, dass Fähnrich Gomez nach "Zeitsprung mit Q" in dieser Folge einen weiteren Auftritt hat. Ist mir damals gar nicht aufgefallen. Offenbar hat man auch schon bei TNG eine ganze Reihe Versuche unternommen, um wiederkehrende Nebenfiguren in die Serie zu integrieren.

            Was mich extrem irritiert hat, war, dass Counselor Troi über extrem große Entfernungen spüren kann, dass Captain Picard in Lebensgefahr schwebt. Das hätte wirklich nicht sein müssen.
            Mein Profil bei Last-FM:
            http://www.last.fm/user/LARG0/

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              #66
              Eine Folge, in der die Aufteilung von A und B-Story auch in anderer Hinsicht durchaus Sinn ergibt- denn die A-Story ist bedeutend besser als die B-Story.

              Picard und Wesley im Shuttle fand ich nicht schlecht, überhaupt ist dies eine der wenigen Folgen, in der ich Wesley nicht zwingend tot sehen möchte (vermutlich weil er von Picard eingeschüchtert die meiste Zeit sein Mundwerk geschlossen hält). Picard kommt mal ein bisschen aus sich raus, erzählt ein bisschen von seiner Jugend und seinem Respekt vor der guten alten humanistischen Bildung. Wer weiß, hätte man aus der Folge eine Bottle-Show gemacht und ausschließlich auf solche Dialoge gesetzt, hätte man sich womöglich besser unterhalten gefühlt, als mit der Pseudo-Dramatik, die am Ende der Folge präsentiert wird.

              Die B-Story macht irgenwie hinten wie vorne keinen Sinn. Eine kleine Auflistung soll das verdeutlichen:

              1. Braucht man keine Intelligenz, um überhaupt interstellare Raumfahr entwicklen zu können? Zumindest auf der Erde mussten besonders schlaue Leute ihre grauen Zellen über Jahrzehnte hinweg auf Hochtouren arbeiten lassen, nur um eine Reise zum nächstgelegenen Erdtrabanten durchführen zu können. Mir ist völlig schleierhaft, wie die Pakleds überhaupt ins All gekommen sein sollen, um dort ihr "Wir suchen Sachen"-Ding zu drehen.

              2. Die erste Spezies, deren Mitglieder keine Gutmenschen in Spandex-Anzügen sind, ist bei der Taktik der Pakleds auch die letzte. Es wird etwa angedeutet, dass sie eine Tarnvorrichtung der Romulaner hätten. Schwer vorstellbar, dass die Romulaner a. überhaupt helfen würden und sich b. nicht schrecklich an den Pakleds rächen würden.

              3. Wieso lässt Riker Troi nicht im Voraus fühlen, was die Pakleds denken? Picard macht das ständig.

              4. Wieso beamen sie Geordi nicht sofort zurück, nachdem sie endlich doch gefühlt hat, dass etwas nicht stimmt?

              5. Dieser ganze Trick mit der falschen Computerdiagnostik lässt darauf schließen, dass die Pakleds ihr Schiff sehr genau kennen. Als es dann aber um Waffen geht, haben sie plötzlich keine Ahnung mehr von irgendetwas auf ihrem Schiff.

              6. Die Schreiber von TNG sind kein Freund der Evolutionstheorie (siehe z.b "Wer ist John"). Auch hier muss man sich wieder wundern. Es gibt eine natürliche Entwicklung hin zu größerer Intelligenz? Und es ist generell falsch in eine natürliche Entwicklung einzugreifen? Ich hab' das dumpfe Gefühle, dass hier bereits die ganzen pseudowissenschaftlichen Annahmen versammelt sind, die Archer schließlich einen passiven Genozid schmackhaft machen ("Lieber Doktor").

              7. Warum sehen die Pakleds wie Urmenschen aus? Halten die Macher der Serie den Zuseher für zu blöd, um ohne solche Holzhammer-Hinweise erkennen zu können, dass die Pakleds nicht sonderlich hell in der Birne sind?

              Aber Ende soll diese Blödsinn dann auch noch dramatisch wirken, weil Picards Leben in Gefahr ist und die Enterprise den einzigen kompetenten Arzt in der Föderation zu befördern scheint.

              Das macht 4 Sterne für Picard im Shuttle (das Ende mit der verpatzten Operation, drückt diesen Handlungsstrang herunter), 1,5 Sterne für die Idioten (es sei jedem freigestellt, zu entscheiden ob diese Bezeichnung entweder für die Pakleds, die Enterprisebesatzung unter Rikers Kommando oder beide zutrifft), das ergibt 3 Sterne für die Gesamtfolge.

              ***
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                #67
                Anfangs war die Folge ja noch einigermaßen erträglich. Die Story mit Picard und Wesley wurde gut aufgebaut und umgesetzt. Jedoch der Teil mit den Pakled und der Entführung von Geordi war meiner Meinung nach viel zu sehr vorhersehbar uns somit total langweilig und schlecht gemacht. Auch daß auf einmal Troi ihre Fähigkeiten über solche große Distanzen einsetzten kann, war total unglaubhaft, sowie Dr. Pulaski Rettung von Picard.
                Ich vergebe nur einen Stern.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #68
                  Hat sehr interessant begonnen, man wollte gleich erfahren was mit Picard los ist, warum er sein Geheimnis unbedingt vor der Crew geheimhalten wollte.
                  Die Szenen im Shuttle haben mir gut gefallen, auch wirkte hier Wesley mal nicht als absoluter Störfaktor. Man erfuhr, dass Picard nicht immer der ruhige, alle Konsequenzen abwiegende Stratege war, sondern auch mal sehr leidenschaftlich und impulsiv. Passt gut zu diesem Charakter. Die Szenen im OP-Saal hätte man sich sparen können, denn niemand hat wohl wirklich geglaubt dass Picard stirbt, und dass ihn dann nur Pulaski retten konnte, also ich glaube kaum dass die Ärzte auf der Starbase so inkompetent waren. Meiner Meinung nach hätte man diese Szenen streichen können und stattdessen Picard mehr von seiner Jugend erzählen lassen sollen.
                  Der Nebenpart rund um Geordie und die Pakleds war auch nicht sonderlich spannend. Riker stellte sich hier ziemlich dumm an, schon einmal dass er Geordie allein rüberbeamen lies, warum hat er nicht Worf auch noch mitgeschickt? Und spätestens als Deanna ihn warnte, warum ist Worf da nicht rübergebeamt bzw. Geordie sofort zurückgeholt worden? Die Pakleds selbst sind eine ziemlich sinnlose Rasse, ich frage mich wie die die Raumfahrt entwickelt haben, bzw. an Technologie der Romulaner und Klingonen kommen.
                  Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                    #69
                    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                    Hat sehr interessant begonnen, man wollte gleich erfahren was mit Picard los ist, warum er sein Geheimnis unbedingt vor der Crew geheimhalten wollte.
                    Die Szenen im Shuttle haben mir gut gefallen, auch wirkte hier Wesley mal nicht als absoluter Störfaktor. Man erfuhr, dass Picard nicht immer der ruhige, alle Konsequenzen abwiegende Stratege war, sondern auch mal sehr leidenschaftlich und impulsiv. Passt gut zu diesem Charakter. Die Szenen im OP-Saal hätte man sich sparen können, denn niemand hat wohl wirklich geglaubt dass Picard stirbt, und dass ihn dann nur Pulaski retten konnte, also ich glaube kaum dass die Ärzte auf der Starbase so inkompetent waren. Meiner Meinung nach hätte man diese Szenen streichen können und stattdessen Picard mehr von seiner Jugend erzählen lassen sollen.
                    Der Nebenpart rund um Geordie und die Pakleds war auch nicht sonderlich spannend. Riker stellte sich hier ziemlich dumm an, schon einmal dass er Geordie allein rüberbeamen lies, warum hat er nicht Worf auch noch mitgeschickt? Und spätestens als Deanna ihn warnte, warum ist Worf da nicht rübergebeamt bzw. Geordie sofort zurückgeholt worden? Die Pakleds selbst sind eine ziemlich sinnlose Rasse, ich frage mich wie die die Raumfahrt entwickelt haben, bzw. an Technologie der Romulaner und Klingonen kommen.
                    Die Pakleds wirkten auf mich ehrlich gesagt wie geistig behindert. Diese langsame Sprechweise und dazu noch die monotonen Stimmen und der gering ausgeprägte Wortschatz...... Nein, diese Spezies hätte man sich sparen können.

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                      #70
                      ja, die pakleds waren schlecht. die hätten sie echt weglassen können.


                      fand irgendwie gut dass Picard mit Wesley zusammen gereist ist.

                      hat den beiden gutgetan
                      Der nächste bitte!

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                        #71
                        Am interessantesten finde ich an der Folge eigentlich, dass die Klingonen als Teil der Föderation dargestellt werden. Deckt sich auch mit "Worfs Brüder".

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                          #72
                          Kürzlich habe ich die Folge das erste mal geguckt, sonst habe ich micht geweigert die ersten Staffeln TNG anzugucken.
                          Aber schlecht ist anders. Sowohl A- als auch B-Story waren gut gemacht. Leider aber wurde nicht weiter auch diese Aliens eingegangen, was ich schade fand, denn aus denen hätte man was machen können. Wenigstens wurde die Geschichte mit Picards Herz nocheinmal aufgenommen. Vollkommen durchschnittliche Folge * * * Sterne!

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                            #73
                            Also eine unterbelichtete Rasse wie die Pakleds dürften eigentlich erst gar nicht aus den Höhlen gekrochen kommen....erst recht nicht Technologien entwickeln.
                            Irgendwie ist mir die Evolution der Pakleds ein Rätsel.
                            2 Sterne
                            "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                              #74
                              So Räteslhaft wie hier die meisten hier über Funktion der Technolgien durch die Pakleets denken, ist dieser Umstand gar nicht. denn es wird A. In der Folge erwähnt das die Pakleets einfach akustisch und linguistisch ihrer sonstigen Entwicklung hinterherhincken, was heißen soll das sie einfach ein begrenztes Vokabular besitzten und somit nicht automatisch Höhlenmenschen sind. B. Kann zum Vergleich so ziemlich jeder heutzutage einen Führerschein für so ziemlich jedes Fahrzeug machen, was aber nicht automatisch bedeutet das auch jeder haarklein weiß wie sein Automobil funktioniert. Somit können die Pakleets ihr Schiff auch gestohlen oder käuflich erworben haben ( vielleicht durch die Ferengi ), die haben dennen vielleicht eine Flotte ausgedienter Frachtschiffe mit Klingonen und Romulanerupgradets verhökert, wobei die Pakleets dann denn Spieß umdrehten und ihre verkäufer um ihre Ware erleichterten, so jedenfalls Stelle ich mir die Erklärung für die Aufrüstung ihrer Schiffe vor. Deshalb bekommt auch die B-Handlung um denn entführten Geordi **** Sterne.


                              was denn Picard/ Wesley-part betrifft hat er eigentlich in chronologisch von Anfang bis Ende abgebaut, anfangs war er noch reizvoll, da man hier etwas über Picards Jugend, als aufmüpfiger Kadett erfährt, jedoch war das Ende mit Pulavski übertrieben. Deshalb gibts *** Sterne.

                              Macht zusammen also 3,5 Sterne. So gesehen drücke ich noch 2 Augen zu und vergebe **** Sterne.

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                                #75
                                In Sachen Coolness kann TNG mit dieser Folge wieder ein paar Punkte sammeln, allen voran Picards mürrisches Verhalten auf Geordis Feststellung, es wäre ein schöner Tag für einen Ausflug. Und dann natürlich Geordis Keilriemen-Sager. Geordi kann einem inzwischen wirklich leid tun. So oft wie dee.im den letzten Folgen durch die Gegend geflogen ist

                                Die Pakleds waren auch sehr lustig mit ihren sehr einfachen und selbstbewussten Sätzen ('Wir sind gerne sehr stark' und 'Wir sind jetzt eine Großmacht') und ihres behebigen Benehmens. Und natürlich ihre überzeugenden Drohungen 'Keine bösen Tricks, wir merken das'. Nur dass die Geiselnahme sich durch das 'rote Kraftfeld' auflöst, ist ein wenig einfach. Sogar für Pakled-Verhältnisse.

                                Die Picard-Handlung war nicht so besonders, natürlich bis auf die Geschichte, wie er sein künstliches Herz erhalten hat. Die OP-Komplikationen hätten besser in eine Krankenhausserie gepasst. Merkwürdig, dass Picard und Wes 6 Stunden im Shuttle fliegen, bei der Komplikation aber Pulaski in Windeseile herbeigeholt werden kann.

                                Auffälligkeiten: Die Jarada werden wieder erwähnt und zwar als technologisch auf einer Stufe mit den Romulaner. Gut, dass man mit denen Freundschaft geschlossen hat, aber man hätte sie ruhig mal zeigen können. Wenn die doch so oft erwähnt werden?

                                Ich werte die Folge mit 4 Sternen. Sehr unterhaltsam, wenn auch nicht weltbewegend.
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