[057] Yuta, die Letzte ihres Clans - Episodenbewertung

[InDeepSpace]

Eine recht interessante Folge; Riker mal wieder in Höchstform beim anbaggern.

Insbesondere gefällt mir die letzte Szene auf dem Sammlerschiff, wo man siehr wie gross der Hass zwischen den einzelnen Clans immer noch ist, obwohl man doch auf Acamar schon dachte, dass ausser des Sammlerproblems eigentlich alles in geornete Bahnen gelenkt wurde. Dies ist allerdings nicht der Fall und somit muss Marouk zugeben, dass der Friedensprozess doch nicht soweit wie gedacht gediehen ist.

[Aramis]

Die Folge hatte ihre Momente... aber sie gehört meiner Meinung nach nicht zu den Glanzlichtern...

Zu krass sind die Unterschiede zwischen den Sammlern und der Herrscherin...

Mir fehlte auch eine Erklärung, warum Yuta nicht gealtert ist... und das wohl als eionzige ihres Volkes...

[berry3]

**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!

Ich finde die Folge nicht besonders...
Am besten fand ich eigentlich das Ende, wo Riker die Situation rettet und einen Frieden einleitet, wenn man das Frieden nennen kann

[Captain Dylan Hunt]

Ebenfalls **** Sterne für diese Folge von mir.
Die Idee war ziemlich gut, und wurde auch am Anfang gut umgesetzt, aber am Schluss wurde es weng flach, auch wenn Riker die Situation rettet.

[Cypher]

Vier Sterne auch von mir. Bis auf die kleine Unlogik das Riker Yuta nicht hätte töten müssen eine unterhaltsame Folge. Riker erinnert hier wieder ziemlich an Kirk, aber es hielt sich noch im Rahmen. Gefallen hat mir auch die resolute Herscherin Marouk, die gut dargestellt wurde.

[Kosst Amojan]

Eine durchwegs solide Folge, in der gelich mehere Probleme angesprochen wurden. Zum einen die Konflikte die sich ergeben wenn man versucht Ausgestoßene wieder in die Gesellschaft einzugliedern.
Auf Basis der Clans wurde auch die Unsinnigkeiten von Blutfehden thematisiert. Solange Rache nehmen bis nur einer übrig bleibt.

Durch Yuta wurde auch gezeigt das nur wie eingeschränkt das Leben sein kann wenn man keine Wahl hat. Anfangs anscheinden nur zwischen Dienerschaft und Freiheit zeigt, sie sich dann das sie ihrem Mordauftrag bis zum Tode treu bleibt.

Und dann kommt der Knackpunkt wo man sich auf den Kopf greifen kann. Warum tötet Riker sie. Wenn er sie schon nicht mit dem Phaser betäuben kann, hätte er ihr halt einen Sessel über den Kopf ziehen können, oder den Sammler zur Sicherheit wegbeamen lassen, oder Yuta in den Arrest beamen lassen, oder ... oder ...

Möglichkeiten gibts mehrere, aber das sie unserer wackerer Commander desintegriert hätte nicht sein müssen.

Ansonsten ****

[saturnchen]

Schwaches Ende einer sonst guten Episode, wie schon mehrfach bemerkt wurde hatte Riker andere Optionen, und hätte Yutas Tod vermeinden können. Aber dann wäre es ja weniger tragisch für den 1. Offizier gewesen, der Yuta ja doch sehr mochte.

Ich fand die zwei Gegenparteien klasse: die Sammler im Kontrast zur Herrscherin Marouk. Und klasse wie Picard deren Gemeinsamkeiten mit der Lupe gesucht hat...
Marouk war eine klasse Figur weil sie echt souverän war, fast schon männliche Wesenszüge.
Brull war ein herzhafter Haudegen und gut gespielt, man merkte der Figur auch manchmal leichte Unsicherheiten an, wie wenn er über sein handeln doch nachdenken würde.

Der Perspektivenwechsel von Yuta "Dienerin" zu Yuta "Rächerin" war natürlich etwas arg krass...und die Schauspielerin fand ich nicht besonders, aber vielleicht lag es auch an der Naivität und Manipulierbarkeit der Figur. Sie hat ja nichts hinterfragt.

Ich gebe ****

[Naqadah]

wie die mehrheit denke ich auch das 4 sterne eine angemessene wertung sind
es haut einem nich vom hocker aber schlecht is es auch nich
die story is zwar gut aber ich find die folgen allgemein nich so gut in denen com. riker irgendwen aufgabelt umso besser das er sie zum schluss getötet hat das hat sehr gut in die folge gepasst

[Snobantiker]

Recht durchschnittliche Folge, daher 3 Sterne. Kirk... äh ich meine Riker hat mal wieder die Frau abgekriegt (zumindest für ein paar Stunden), während Picard den Diplomaten spielen durfte (was er zugegebermaßen wirklich gut macht). Etwas übertrieben fand ich übrigens auch, dass Riker die Frau unbedingt töten musste, verhaften - oder gar wegbeamen? hätte auch gereicht. Aber dann hätte er sich ja später mit ihr auseinandersetzen müssen *g* (OK, es ist spät, ich bin fies, ich gebs ja zu ).

Die Verhandlungen fand ich dann aber doch recht interessant, ziemlich zäh, aber doch spannend.

[Brunt-FCA]

Nicht ganz so mein Ding,Wesley hat mal wieder genervt,aber die Herrscherin hats bemerkt.Picard hat gut gespielt.Für mehr hats bei mir nicht gereicht.

3 Sterne

[picard2893]

Eine uralte Geschichte...Clan bekämpft Clan, Clan vernichtet Clan...sowas gab es auf der Erde schon seit ewigen Zeiten, ist also nichts neues gewesen. Nur auf welche Art, das war ja schon assassinenreif...

3 Punkte

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Eine (un)vollkommene durchschnittliche Folge, daher nur 3 *** Sterne! Ich fand die Folge eigentlich schlecht, das einzige Interessante daran war, diese Sammler (kam mir so n bissl vor wie die Kazon aus Voy ) ! Und Yuta, die letzte ihres Clans, war gerade auch nicht so bescheiden und hat der Folge auch nicht sonderlich gut getan, wäre sie doch nur früher schon mal beim Vorkosten gestorben ! Keine weiteren Kommentare meinerseits !

[Captain Pike]

Durchschnittliche Folge. Nix besonderes außer dass Picards Diplomatischen Fähigkeiten mal wieder zum einsatz kommen. Riker hatte mit Yuta ein bißchen spaß und konnte so die pflichten eines 1. offiziers verfeinern. naja zu mehr kam er ja leider nicht. Ansosnten waren diese sammler ein bißchen interessant aber ein bißchen doof waren sie auch dass muß man sagen.

[irony]

Das Riker den Phaser auf Töten stellt finde ich auch etwas krass, aber die anderen Einstellungen hatten ja irgendwie keinen affekt auf Yuta. Der Phaser stand zuerst bestimmt auf Betäuben und hatte gar nichts bewirkt ausser vieleicht ein bischen bauchweh. Liegt wohl an der Genetischen veränderung, wer nicht altert reagiet evtl. nicht so auf betäubungsstrahlen.

Dies ist eine etwas weit hergeholte Erklärung, finde ich. Und da hätte es auch andere Möglichkeiten gegeben. Z.B. hätte man alle in Sicherheit beamen können, oder Riker hätter sich Yuta auch einfach in den Weg stellen können. So war es eigentlich Mord.

Ich fand die Folge auch relativ langweilig, unterer durchschnitt. Die Story war irgendwie recht durchschaubar. Außerdem mag ich keine Krimis, und diese Folge hatte doch so einige Krimi - Elemente, vermixt mit einer der üblichen 42 - minuten Star Trek - Romanzen, die unglücklich enden müssen, einmal mehr zu ungunsten von Riker. 2 Sterne.

Von mir gibt es nur den Mindeststern. Die Krimi-Ermittlungen waren äußerst langweilig, ebenso die Romanze, da habe ich von Wesley Besseres gesehen. Das kurze Feuergefecht auf dem Planeten war ganz nett, aber diese Clan-Auseinandersetzungen haben mich nicht im Geringsten interessiert, und das Ende der Folge war Star Trek unwürdig.

[Largo]

Ich schließe mich den überwiegenden verhaltenen Beurteilungen der Folge an. Das einzige, was die Folge einigermaßen sehenswert macht, ist die Konfrontation der lässigen Sammler (die an Heavy-Metal-Fans erinnern) mit der vornehmen Enterprise-Crew z.B. die Szenen mit Brull und Wesley.

Ansonsten gibt es eine Menge Ungereimtheiten, die den Gesamteindruck trüben:
- Schon mehrfach wurde die Szene angesprochen, in der Riker Yuta hat verdampfen lassen. Das ist einfach nur Effekthascherei gewesen (so wie damals bei Remmick), denn Phaser der Föderation besitzen eine große Bandbreite: von betäuben, über lähmen, töten bis hin zu verdampfen. Es gibt keinen plausiblen Grund, warum Yuta nur mit der Maximalstufe aufgehalten werden konnte. Davon abgesehen hätten – wie bereits angesprochen – eine Reihe weiterer Möglichkeiten zur Verfügung gestanden z.B. Chorgan einfach wegbeamen.
- Überhaupt finde ich es sehr seltsam, dass die Acamarianer eine Technologie kennen, die die Lebenszeit eines Individuums weit über das übliche Maß hinaus verlängern kann. Das ist eigentlich so wichtig, dass die Acamarianer ins Blickfeld der Großmächte des Alpha-Quadranten (z.B. Ferengie, Romulaner usw.) hätten geraten müssen. Aber sie tauchen bekanntlich nie wieder auf.
- Schade finde ich auch, dass die Motivation von Yuta im Dunkeln bleibt. Sie sagt, dass sie die Lornak auslöschen will, aber sie wirklich antreibt und bewegt, bleibt unklar. Sie scheint einfach nur auf Töten programmiert zu sein … und das ist irgendwie langweilig.
- Etwas seltsam finde ich auch die Konstruktion der Geschichte. Die Geschichte um Yuta und ihre Rachegelüste ist weitestgehend abgekoppelt von den Verhandlungen über die Amnestie der Sammler. Das Abkommen scheint nie wirklich gefährdet zu sein, denn wenn Chorgan von Yuta getötet worden wäre, dann hätte Brull eben den Vertrag unterzeichnet.