[072] Die Damen Troi - Episodenbewertung -
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Mir fällt gerade ein, dass man ja Wesley auch in einem umfunktionerten Gehäuse eines Photonentorpedos (wie beim Transport der Halb-Klingonin Kehleyr) zur Prüfung hätte schicken können
Ich muß mich einfach mal outen... äh ja... ich fand & finde Lwaxana einfach klasse. Sorry, aber bei ihr kann ich einfach immer nur schmunzeln.
Von mir gibts 4*.
Ich hab witzigerweise diesmal auch mal mehr auf die Personen im Hintergrund geachtet und mich da gefragt, ob da 'Deanna' über picard geschmunzelt hat, oder doch eher Marina einfach nicht ernst bei bleiben konnte.
Das mit wesley war mir damals bei der Erstausstrahlung schon ein Rätsel, wieso der plötzlich Lieutenant sein soll.
Da es immer wieder diskutiert wurde:
Wesley Crusher wurde zum regulären Ensign mit allen Rechten und Pflichten auf Zeit befördert.
Wie der Übersetzungsfehler Ensign - Lieutenant zustande kam, ist mir unerklärlich.
Da die Episode wenigstens unterhaltsam ist, vergebe ich *** Sterne.
Diese Entführung ist einfach nur belanglos, weil die Ferengi als Bedrohung schon lange abgedankt haben. Als ultradumme Entführer sollen sie stattdessen vielleicht witzig erscheinen, aber das funktioniert auch nicht. Das erinnert ein bisschen an den unterirdisch schlechten Film "Dennis".
Als man dann auch noch versucht, Sex ins Spiel zu bringen (indem man die Charaktere nur noch vom Hals an aufwärts zeigt), ist der bereits angespannte Bogen endgültig gerissen. Wesleys Rettung in der Brotzeit, die obendrein als absurder Grund dafür angeführt wird, dass er weiterhin auf dem Schiff bleiben muss (Transporte im Föderationsgebiet sind vermutlich von Bürokraten auf ein ganzen Jahr hinweg vorverplant), nehme ich gar nicht mehr zur Kenntnis.
1 Stern, da kann Picard sich noch so viele Shakespeare-Sonette aus dem Hintern ziehen. Zu viel ist zu viel!
*
Dem habe ich absolut nichts mehr hinzuzufügen , mir fällt zu dieser Lwaxana-Folge ehrlich gesagt auch nichts gutes ein, wegen genau solchen Folgen scheint auch gerade dieser Charakter ziemlich unbeliebt zu sein. Wobei eben diese Folgen sowieso zu denn schwächen in TNG zählen. Ach ja Picard durfte hier etwas denn einversüchtigen Geliebten spielen, jedoch kann man das nicht wirklich als Highlight betrachten, somit vergebe ich ebenfalls nue einen Gnadenpunkt *.
Tja, Lwaxana als Botschafterin ist schon immer eine seltsame Besetzung gewesen, aber wahrscheinlich waren die Betazoiden froh, sie hin und wieder vom Planeten weg schicken zu können. Der betazoidische Regierungsvertreter hatte ja nichts dagegen, sich mit Picard zusammen lieber den neuen Türmechanismus des Turbolifts anzusehen. Naja, so konnte sie sich am Ferengi-DaiMon austoben. Da gibt es wirklich reihenweise lustige Szenen, auch mit Deanna. Sicher die beste Lawxana-Folge. (Interessanterweise scheinen die besseren Lawxana-Folgen auch die ersten zu sein.)
Die Ferengi machen in dieser Folge auch einen ganz ordentlichen Eindruck. Hüpfende Kobolde spielen ja wohl hoffentlich nicht Schach. Aber schade, dass die Ferengi ab nun einen nicht mehr so besonders aussehenden Transportereffekt haben.
Mir gefiel auch, dass wir hier erstmals einen - leider all zu kurzen - Blick auf Betazed werfen können. Leider auch zu letzten Mal. Erstaunlich, wenn man die ständige Präsenz von Troi und anderer Betazoiden in der Serie berücksichtigt.
In dieser Folge ist es wirklich mal ein Nachteil, dass die deutsche Synchro die Hauptcharaktere sich siezen lässt, so kommt der Kuss zwischen Riker und Troi etwas plötzlich. Wie ein paar Folgen zuvor bei Picard und Beverly fällt rückwirkend betrachtet auf, dass die Autoren vor allem im zwischenmenschlichen Bereich keinen wirklichen Mut zur Charakterentwicklung hatten oder schnell mal die Reset-Taste drückten. Synchro-mäßig wird natürlich der Schluss mit Wesley komplett verhaut und er für einige Folgen der einzige Lieutenant mit nur einem Rang-Pin ist. (Im Original wird er natürlich nicht zum Lieutenant befördert, sondern wird nur vom Fähnrich ehrenhalber zum vollwertigen Fähnrich. Er ist auch einer von wenigen Fähnrichen, die eine Uniform nach neuem Schnittmuster tragen dürfen.)
Eine interessante Statistik wird erwähnt: 9 % der Akademie-Absolventen kommen auf Schiffe der Galaxy-Klasse. Data und Wes tun so, als wäre das wenig, aber für mich klingt das so, als ob jedes Jahr die komplette Besatzung der Enterprise durch Neulinge ausgetauscht werden müssten. Und das gerade, wo mir erst in der letzten Folge 'Botschafter Sarek' zwei ziemlich alt aussehnde Statisten in Uniformen aufgefallen sind.
Ich gebe der Folge 5 Sterne. Die erste Hälfte ist extrem lustig, die zweite bait etwas ab, hat aber mit Picards Proklamation und sein Coutdown ein Highlight, was nicht mal an Picard selbst liegt sondern an den Gesichtsausdrücken der anderen rund herum liegt.
Diese Entführung ist einfach nur belanglos, weil die Ferengi als Bedrohung schon lange abgedankt haben. Als ultradumme Entführer sollen sie stattdessen vielleicht witzig erscheinen, aber das funktioniert auch nicht. Das erinnert ein bisschen an den unterirdisch schlechten Film "Dennis".
Als man dann auch noch versucht, Sex ins Spiel zu bringen (indem man die Charaktere nur noch vom Hals an aufwärts zeigt), ist der bereits angespannte Bogen endgültig gerissen. Wesleys Rettung in der Brotzeit, die obendrein als absurder Grund dafür angeführt wird, dass er weiterhin auf dem Schiff bleiben muss (Transporte im Föderationsgebiet sind vermutlich von Bürokraten auf ein ganzen Jahr hinweg vorverplant), nehme ich gar nicht mehr zur Kenntnis.
1 Stern, da kann Picard sich noch so viele Shakespeare-Sonette aus dem Hintern ziehen. Zu viel ist zu viel!
Naja, bis auf Picards Liebesgeständnis () am Ende eine eher langweilige, nicht besonders herausragende Folge. Vor allem die erste Hälfte war doch noch sehr zäh. Außerdem geht mir Deannas Mutter total auf den Keks.
Etwas verwundert hat mich der Kuss zwischen Riker und Deanna auf Betazed. Ich mein, klar, sie waren mal zusammen und dass es immer noch zwischen ihnen knistert, wurde ja immer wieder angedeutet. Aber der Kuss kam doch sehr plötzlich und als ob sie schon seit geraumer Zeit wieder zusammen wären
Mit der Entführung durch die Ferengi nahm die Folge zwar etwas mehr an Fahrt auf, aber wirklich gut wird die Folge nie. Aber wie lernen wieder eingiges über die Ferengi...so sind ihre Ohren eine besonders erogene Zone...und Frauen wird die Ehre nicht zu teil, Kleider zu tragen
Also an Bord des Ferengi-Schiffes gab es auf jeden Fall einige amüsante Szenen. Aber dass Riker dann plötzlich mal eben den Schiffscomputer umprogrammieren kann und ein Hyperraumstörsignal als Notruf an die Enterprise manipuliert, war doch schon mehr als schwachsinnig. Und Wesley kann das natürlich auch noch erkennen...ja klar
Und dann wird er jetzt auch noch zum richtigen Lieutenant befördert und er kann sich erst in einem Jahr wieder für die Akademie bewerben
Das fand ich auch arg bekloppt. Weil er das Schiff verpasst, dass ihn abholt, kann er sich erst ein Jahr später wieder bewerben? Was für ein Schwachsinn? Nach der Folge in Staffel 2 glaube ich, als man gesehen hat, wie unnormal hoch die Einführungstests sind, ist das ein weiterer Umstand, der einen verwundert zurücklässt, wie die Sternenflotte überhaupt so viele Mitglieder haben kann
Highlight aber wie bereits ganz klar Picard am Ende, der vor dem Ferengi die Liebe zu Deannas Mutter spielt und in einem Anfall von vermeintlicher Eifersucht mit der Zerstörung des Ferengi-Schiffes droht Zu geil
Und wie geil, als er dann schnell den Kurs auf Betazed setzen lässt, um so wieder los zu werden....mit Warp 9
Aber bis auf diese genialen 5 Minuten eine eher schwache Folge.
Mir hat die Folge nicht gefallen. Ich fand diese werder lustig noch spannend. Weiters fand ich die Schlussszene wo Picard die Eifersuchtsszen mit der gespielten Liebeserklärung brachte, total unglaubwürdig und großteils peinlich. Auch der Entschluß von Wesly war unlogisch. Seine Entdeckung hätte er auch über Funk mitteilen können und somit seine Prüfung trotzdem ablegen.
Somit gibt es von mir nur zwei Sterne.
Langweilig. Lachen konnte ich nicht wirklich, die Szenen waren nicht komisch, sondern eher peinlich.
Was mich etwas störte, Betazed ist ja ein großer Planet, aber im Oribt gab es überhaupt keinen Raumverkehr bzw. sah man keine Lichter der großen Städte. Und warum kann ein Ferengischiff, dass eigentlich schon lange weg war einfach so wieder in den Orbit eintreten und Personen entführen?
Die Szenen zwischen Lwaxana und dem Ferengi fand ich wie gesagt nicht komisch. Einzig interessant, dass zwischen Wil und Deanna anscheinend doch noch mehr läuft, das sah überhaupt nicht nach Freundschaft aus.
Eine eher schlechte Folge, welche nur 2 Sterne verdient hat, hier wird versucht zwanghaft witzig zu sein, was in meinen Augen jedoch absolut misslingt. Die einzige Szene bei welcher ich schmunzeln musste, war die gespielte Liebeserklärung von Picard.
Eigentlich eine ganz witzige Folge für zwischendurch. Wenn man Lwaxana und die Ferengi in eine Folge packt, kann es eigentlich nur lustig werden. Die Sticheleien zwischen Mutter und Tochter und vor allem die fingierte Liebeserklärung von Captain Picard sind dabei sicherlich die Highlights dieser Folge. Mitunter wird es auch ziemlich trashig, z.B. als Lwaxana an diesen Gehirnapparat angeschlossen wird.
Für bemerkenswert halte ich noch folgende Punkte:
- In der einen Szene, wo Riker Deanna küsst wird deutlich, dass die beiden mehr als nur gute Freunde sind. Das widerspricht dem, was die beiden sonst so vom Status ihrer Beziehung behaupten. In ST-9 behauptet Deanna zudem, sie habe Riker noch nie mit Bart geküsst. Das stimmt offenbar nicht, wie wir hier sehen.
- Die Auflösung mit dem versteckten Rhythmus in der Warp-Signatur fand ich etwas zufällig. Das hätte man auch gut überhören können. Nicht mal den Rhythmus hat man wiedererkannt.
- In dieser Folge wird die Verabschiedung von Wesley eingeleitet. Der Übersetzungsfehler mit dem Lieutenant ist natürlich ärgerlich. Mich würde mal interessieren, ob man damals schon den Abgang von Wesley bewusst eingeplant hat oder ob man sich mit etwas Trickserei (Wesley verpasst auch den fünften Prüfungstermin) auch bis zum Ende der Serie gemogelt hätte. Leider gibt es diesbezüglich nur sehr wenige Interviews aus dieser Zeit, die Rückschlüsse auf die Gedankenwelt der Autoren zulassen.
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