[097] Odan, der Sonderbotschafter - Episodenbewertung

[DocBrown]

also:
Die Trill sehen hier eindeutig schlechter aus als in DS9, wenn man sie sich von vorne anguckt könnt eich sie glatt mit nem TOS-Klingonen verwechseln...
Auch das "Ein Paratsit ist in dri,Odan ohje ohje ohje..:" Getue von Beverly ist überzogen, was ist diese frau Chefmedizinier? Da muß man aber wissen das die Trill einen Symbiont haben!!
1*

[The_Borg]

Ich fans es auch etwa komisch, dass Odan nichts über seinen Symbionten gesagt hat.

Er führte las Grund an, dass es für ihn normal sei, aber er wollte den Transporter wegen der Symbiose nicht benutzen, also ist diese ihm bewusst, weshalb das Argument als nicht sonderlich überzeugend erscheint.

[Dean]

Dieser Trill hat bis auf den namen nichts mit der Rasse aus DS9 gemeinsam ... ein Trill ist hier ein Parasit der die volle Kontrolle über einen humanoiden Körper hat, in DS9 sind sie etwas völlig anderes ... daher ist meiner ansicht nach das einzige was man den Star Trek machern vorwerfen kann das sie zu faul waren sich einen eigenen namen für das symbionten volk aus ds9 auszudenken ...

und warum zum geier müssen so viele alien völker in Star Trek genau wie menschen aussehen bis auf unterschiede der stirn
oder sonstiger kleinigkeiten
ist doch irgendwie extrem unrealistisch
im Universum scheint es nur aufrechtgeheende 2 Beiner zu geben und dann noch ab und zu ein paar Weltraumraviolis und allmächtige götter
naja

[The_Borg]

Ja, das stimmt, in DSß war es ja eine echte Symbiose zwischen Wirt und Symbiont.
Hier war der Wirt nur der Körper für den Symbionten.

Aber es gibt eine Erklärung dafür, dass alle Außerirdischen wie Menschen aussehen.

[Jean-Luc.Picard]

Also ich denke das war eine ziemlich durchschnittliche folge von TNG. Es gibt Folgen die sind um einiges besser aber ich denke das das positive überlegen war und gebe deswegen eine 4 von 6!

[Narbo]

Naja, eine relativ durchschnittliche Folge in der ein gutes konzept verbraten wurde. Beverlys Beziehung war auch nicht so der Renner und insgesamt eher langweilig! Das man das Trill-Konzept hinterher doch wieder aufgegriffen hat finde ich mutig, da es sehr schwierig umzusetzen ist - was aber in DS9 besser gelingt als in dieser Folge

->3.5 Sterne!

@DocBrown: Damals wusste noch niemand etwas über die Trill!

[John Doe]

Die Folge ist recht gut (ich gebe 5*****) jedoch das ende - Schade für Beverly.

[Soran]

5 Sterne.
Eine prima Folge. Mir gefällt irgendwie alles.
Zu Beginn erfährt man gleich etwas über Bev und Odan, ihre Beziehung wurde sehr gut dargestellt. Also Odan dann stirbt und der Symbiont (Hmm Einführung der Trill, auch mal etwas neues diese symbiotische Spezies. ) zu Riker überwechselt, muss sich Beverly mit ihren Gefühlen auseinandersetzen. Auch das kam gut in der Folge rüber. Schließlich funkt es ja auch zwischen den beiden, was insofern zeigt, das Bev auf die inneren Werte doch mehr Wert legt.
Also dann aber Odan zu einer Frau wechselt, ist es aus mit der Liebe. Da zeigt sich dann doch wie wichtig das Äußere für die Menschen bei der Liebe ist.
Die Handlung um die beiden verfeindeten Parteien wurde gut in die Odan-Handlung eingebettet und der ganzen Folge einen guten Rahmen gegeben.
Also sehr gelungen.

[Deanna Troi]

Dieser Folge gebe ich *** * von *** *** Sternen.

Mir gefällt diese Episode sehr und ich denke, sie ist eine der besten "Beverly"-Episoden in TNG überhaupt.

Mir gefiel es, Bev und Odan so glücklich zu sehen, aber da das ganze schon zu perfekt wirkte, was es klar, dass etwas geschehen musste.

Das Odans Symbiont nach dem Tod des Trills in Riker verpfalnzt wurde, fand ich sehr spannend gelöst, denn es war ausfregend zu sehen, wie Riker sich quälte, aber Standhaft blieb um die Verhandlungen positiv zu beenden.

Das Ende rührt mich jedesmal...denn man kann Bev Enttäuschung, zumindest als Mädchen , gut nachvollziehen...

Liebe Grüße, Deanna

[Nash]

Die Folge ist zwar etwas Schnulzig und die Trill haben jetzt wohl auch grad einen Evulutionssprung hintersich und Strinwülste gegen Punkte getauscht, aber was solls. Die Odan/Riker-Odan/Beverly beziehung war schon interessannt. Und das ende seufz, ....ich liebe dich immer noch Dr. Beverly...... super schnulzig, aber irgendwie gut.
4****

[Sternengucker]

Wenn ich das mit den DS9 Trill vergleiche hat mir weder das Design noch die Art von Odan so gut gefallen wie die der späteren Artgenossen

Aber als moralisches Dilemma war es ganz gut. Auch wenn es in ST schon bessere ethische Konflikte gegeben hat.

Naja für das Angehimmel durch Beverly (ziemlich schön gespielt) gebe ich mal ****

[HanSolo]

Eine der schlechtesten TNG-Folgen überhaupt. Ne unglaublich langweilige Love-Story, welcher in ihrer Qualität wohl eher Rosamunde Pilcher als Star Trek gleicht.

Auch das mit den Trill stört mich. Wie können sich diese in nur zwei Jahren so verändert haben? Natürlich ist dies eher ein Fehler von DS9, aber trotzdem. Wo bleibt da die Symbiose? Dies waren wohl eher Guauld als Trill.

Wenn man diese Folge jedoch als non-canon oder die Trill eben nicht als Trill betrachtet, so steigt der Wert dieser Folge erheblich.

Erhöhe folglich gerade noch auf
2 Sterne!

[Chaotica]

Eine ziemlich durchschnittliche Folge.Der Anfang war zwar besser und witziger,aber dafür der Rest umso langweiliger.Ich gebe 3 Sterne. Gefallen hat mir am Anfang nur die Vertuschung von Crusher Liebelei. Die Story war solide,aber nicht gut genug.

[Ductos]

3* von mir.

Die Folge war mal wieder der schlechteren Beverly Crusher-Episoden und die ganze Liebesgeschichte hat wirklich ziemlich genervt.
Gut hingegen fand ich Bev's Umgang mit Data, damit er nix erfährt.

Aber ansonsten war das nix.
Gewundert hatte ich mich zusätzlich noch um die schnelle äußere Wandlung der Trill. Da liegen noch Welten zwischen Odan und Jadzia.

[max]

Der Wandel der Trill ist schon faszinierend. Wahrscheinlich sah den DS9-Machern Dax mit Stirnwulsten nicht gut genug aus, weshalb diese weggelassen wurden.

Interessant an dieser Folge ist, dass Crusher eingentlich besonders am Ende sehr oberflächlich ist. Im 24. Jahrhundert immer noch sexuell so beschränkt, unglaublich ....

Liegt wahrscheinlich an den Bedingungen der USA am Ende des 20. Jahrhunderts mit den ganzen homophoben christlichen Fundamentalisten.