Achja, gepflegte Langeweile bei der schlechtesten Folge der fünften Staffel. Troi hat mal wieder eine Affäre, welche an ähnliche Vorkommnisse in der Folge "Der Bazanhandel" erinnert und ebenso uninteressant daherkommt. Einzig die Story um Laforge und der Physikerin bot einige nette Szenen. Thema verschenkt würde ich sagen.
Zusammenfassend kann ich nur Ronald D. Moore zitieren:
Na dann Prost.
2 Sterne
Zusammenfassend kann ich nur Ronald D. Moore zitieren:
Das ist ein weiteres Beispiel für eine Folge, die nicht funktioniert. Wir tauchen alle plötzlich auf dieser genetisch perfekten Kolonie auf - die mich sowieso schon langweilt -, und wenn wir da sind, hoppla, verliebt sich Troi in einen der Bewohner. Man kann es gar nicht erwarten, sich ein Bier zu holen.
2 Sterne






Aber wenn man mal fit ist und der Handlung folgt, tun sich da schon recht interessante Ansätze auf. Z.B. dass ausgerechnet Geordie die "perfekte Gesellschaft" gerettet hat, einer, der bei ihnen garnie existieren würde. Auch, dass sich diese Gesellschaft technologisch scheinbar viel langsamer entwickelt im Vergleich zu unserer kriegerischen Welt. Und letztenendes ein Disput darüber, ob hierbei die oberste Direktive greift.

Naja, wie gesagt, keine unbedingt besonders "werbewirksame" Episode, aber ab und an mal angucken kann man sie sich schon, nicht nur als beinharter Fan.

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