[118] Deja Vu - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[118] Deja Vu - Episodenbewertung

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    Ich meine, man hätte etwas mehr Pepp reinbringen können, die andauernden Wiederholungen der Ereignisse hielten die Spannung nicht aufrecht. Interessant wurde es erst, als Data beim Karten geben lauter 3en aufdeckte. Oder Beverly und ihr Sektglas, das immer wieder zerbrochen ist, das war gut.
    Ansonsten langweilte ich mich schon ein bisschen, obwohl die Grundstory ja super war.
    Obwohl Data schon sehr optimistisch sein muss, die Zahl 3 mit den Rangpins von Cmdr. Riker zu identifizieren.
    "Täglich grüßt das Murmeltier" oder SG1's "Kein Ende in Sicht" haben mir besser gefallen, weil sie das Potential solch einer Story wirklich gut genützt haben, und zeigten wie sich Charaktäre verhalten, wenn sie wissen, dass es keine Auswirkungen auf den nächsten Tag hat.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      Eine sehr interessante und spannende Folge. Besonders gut gefallen hat mir die anfängliche Pokerszene mit Worf, Data, Riker und Dr. Crusher. In dieser zeigte sogar einmal Worf etwas Humor und Beverly zockte alle ab. Auch klasse fand ich die Schlussszene mit der Kommunikation der Enterprise und dem Föderationsschiff aus der Vergangenheit. Somit gibt es gute fünf Sterne von mir.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        Hey!

        6****** Sterne für diese brilliante Folge!
        Erst vor ein paar Tagen haben wir sie wieder angeschaut. Doch da ist mir etwas aufgefallen... Kann das sein, dass die allererste Szene länger war als die folgenden? Da am Anfang gab es doch noch dieses Geplänkel, wer wieviel setzt, wer aussteigt usw., aber danach ging das immer alles so schnell, da hatte Beverley ja schon gewusst, wer welche Karten bekommt, und Data hat die Karten ja viel schneller gegeben - ohne das Gespräch dazwischen!
        Und Jordi kam ja erst nach diesen Gesprächen und dem Karten geben - aber bei den nächsten Malen kommt Jordi schon viel früher in die Krankenstation...

        Kommt mir das nur so vor, oder kommt Jordi wirklich jedes Mal früher? Wie kann das sein? Habt ihr das auch bemerkt?
        lg^^
        Nur ungern nimmt der Klingonenmann
        statt barer Münze Tribbles an!

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          Zitat von Minshara Beitrag anzeigen
          Hey!

          6****** Sterne für diese brilliante Folge!
          Erst vor ein paar Tagen haben wir sie wieder angeschaut. Doch da ist mir etwas aufgefallen... Kann das sein, dass die allererste Szene länger war als die folgenden? Da am Anfang gab es doch noch dieses Geplänkel, wer wieviel setzt, wer aussteigt usw., aber danach ging das immer alles so schnell, da hatte Beverley ja schon gewusst, wer welche Karten bekommt, und Data hat die Karten ja viel schneller gegeben - ohne das Gespräch dazwischen!
          Und Jordi kam ja erst nach diesen Gesprächen und dem Karten geben - aber bei den nächsten Malen kommt Jordi schon viel früher in die Krankenstation...

          Kommt mir das nur so vor, oder kommt Jordi wirklich jedes Mal früher? Wie kann das sein? Habt ihr das auch bemerkt?
          lg^^
          Ja, das stimmt, aber wie oft wurden diese Wiederholungen gezeigt? 5 mal? Nach dem 5. mal wäre die gesamte Wiederholung ja schon langweilig geworden.

          Wenn ein anderes Schiff, dass keinen Data an Bord gehabt hätte, sich in dieser Schleife befunden hätte, wäre diese Schleife dann durchbrochen worden oder wären zwei Schiffe in der Kausalität gefangen dann?

          Aber trotzdem eine der besten und spannendesten Folgen überhaupt.

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            Zitat von Minshara Beitrag anzeigen
            Kann das sein, dass die allererste Szene länger war als die folgenden?
            Das hast du richtig beobachtet. Das lag aber sicherlich daran, daß man nicht immer die gesamte Szene in allen Wiederholungen zeigen kann oder will, weil sonst würde ja Langeweile aufkommen und die Spannung dahinschwinden. Weiters wurde ja von Wiedeholung zu Wiederholung die Szene ein wenig abgeändert, weil sich die "Teilnehmer" dieser Szene immer mehr an die vorangegangene "Wiederholung" erinnerten.
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              Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
              Wenn ein anderes Schiff, dass keinen Data an Bord gehabt hätte, sich in dieser Schleife befunden hätte, wäre diese Schleife dann durchbrochen worden oder wären zwei Schiffe in der Kausalität gefangen dann?
              Die Episode selbst beantwortet die Frage ja im Prinzip: Die Bozeman ist ein Schiff ohne Data an Bord. Und ohne die Enterprise wäre das Schiff noch immer in der Zeitschleife gefangen.

              Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
              Das hast du richtig beobachtet. Das lag aber sicherlich daran, daß man nicht immer die gesamte Szene in allen Wiederholungen zeigen kann oder will, weil sonst würde ja Langeweile aufkommen und die Spannung dahinschwinden. Weiters wurde ja von Wiedeholung zu Wiederholung die Szene ein wenig abgeändert, weil sich die "Teilnehmer" dieser Szene immer mehr an die vorangegangene "Wiederholung" erinnerten.
              Genau. Und ich denke, man kann davon ausgehen, dass die Pokerspieler nicht die einzigen an Bord waren, denen von Zeitschleife zu Zeitschleife immer mehr bewusst wurde, dass etwas nicht stimmt. Mit jedem Mal haben sich deshalb auch die genauen Umstände, unter denen Geordi die Krankenstation aufsucht, leicht geändert, was letztendlich dazu geführt haben könnte, dass er dort eher als zuvor eintrifft. Ich sehe darin nicht unbedingt einen Logikfehler der Episode. Was ich jedoch zumindest etwas merkwürdig finde, ist der Umstand, dass die Crew der Bozeman nach all den Jahren gar nichts davon mitbekommt, dass sich alles immer wieder wiederholt, während die Enterprise-Crew das schon nach wenigen Tagen bemerkt.

              Cause and Effect ist auch eine meiner Lieblingsepisoden. Ich weiß, dass manche sie der ganzen Wiederholungen wegen unheimlich langweilig finden, aber mich fasziniert einfach das Prinzip dieser Zeitschleife. Und der Teaser mit der explodierenden Enterprise ist vermutlich einer der besten der Serie, wenn nicht des gesamten Franchises. Zu bemerken wäre außerdem, dass es sich ausnahmsweise mal um eine Beverly-Folge handelt, was ja auch nicht gerade oft vorkommt.

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                Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                Was ich jedoch zumindest etwas merkwürdig finde, ist der Umstand, dass die Crew der Bozeman nach all den Jahren gar nichts davon mitbekommt, dass sich alles immer wieder wiederholt, während die Enterprise-Crew das schon nach wenigen Tagen bemerkt.
                Ja, das stimmt, das ist mir auch aufgefallen. Da hab ich mich auch gewundert, wie man in einer Zeitschleife sehr viele Jahre drin sein kann ohne davon etwas zu bemerken.

                Aber das ist ein guter Punkt, dass auch Jordi (ups, Geordi, Jordi heißt meine Ratte ), früher bemerkt hat, dass etwas mit seinem Visor nicht stimmt. Das wäre ein Grund, der inhaltlich begründet werden könnte, und nicht, dass es dann nicht mehr so spannend wäre (was natürlich auch ein Grund der Produzenten war^^ ).

                Aber alles in allem war es wirklich eine suptertolle Folge!
                Nur ungern nimmt der Klingonenmann
                statt barer Münze Tribbles an!

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                  Eine geniale Folge! Sehr spannend, wie sie langsam das Problem erkennen.

                  Klar, ich fand es manchmal sehr eintönig, weil man immer und immer wieder das selbe sah, aber es war auch intressant, zu erfahren, wass sie nun ändern, bzw herausgefunden haben.

                  Tolle, unterhaltsame Folge, eine der Besten
                  Der nächste bitte!

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                    Eigentlich sah man nicht immer das Gleiche, jede Wiederholung war etwas anders im Detail, aber "Deja vu" ist auch eine meiner Lieblingsepisoden: Spannend! 6 Sternchen von mir!

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                      Einer der großen TNG-Klassiker. Die Folge vereint vieles von dem, was TNG so sehenswert macht: eine Raum-Zeit-Anomalie, die Fokussierung auf Figuren und ihr Privatleben. Interessant ist natürlich in erster Linie die Variation des Geschehens an Bord bei jeder Wiederholung und die verschiedenen Perspektivenwechsel. Die Szene, in der Dr. Crusher die Stimmen hört und dabei das Glas umstößt, erleben wir beispielsweise später auch aus der Perspektive von Geordi und Data, die sich im Maschinenraum aufhalten. Sehr raffiniert und sehr modern.

                      Die Folge ist dadurch absolut sehenswert, auch wenn praktisch keine plausible Erklärung für das Geschehen angeboten wird. Es gibt eine ganze Reihe von Kritikpunkten, aber die fallen nicht sonderlich ins Gewicht:
                      - Wieso ist die Crew der Bozeman nicht von den Rückkopplungseffekten betroffen? Mit jeder Wiederholung ist die Crew der Enterprise in der Lage, ein immer genaueres Bild von ihrer Situation zu zeichnen und das Problem zu identifizieren. Gleichzeitig hat die Crew der Bozeman nicht den geringsten Schimmer, dass überhaupt etwas Ungewöhnliches passiert ist.
                      - Die Idee mit der "Drei" ist aus meiner Sicht zu weit her geholt. Es fällt schwer, damit ausgerechnet Commander Riker's Vorschlag in Verbindung zu bringen. Und es konnte auch niemand wissen, dass dieser Vorschlag letztlich zum Erfolg führt.
                      - Seltsam fand ich auch, dass ausgerechnet Dr. Crusher im besonderen Maße in der Lage ist, wahrzunehmen, dass an Bord der Enterprise etwas nicht stimmt. Das wäre eigentlich eher ein Job für Troi oder Guinan gewesen.
                      Mein Profil bei Last-FM:
                      http://www.last.fm/user/LARG0/

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                        So genial kann eine reine Bottle-Show sein. Rein auf den bekanntem Sets der Enterprise angesiedelt, sogar minimalistisch mit mehrfach wiederholten Szenen mit immer den gleichen Protagonisten an Ort und Stelle inszeniert ist die Folge trotzdem eine der tollsten der ganzen Serie. Und beinahe wie erwartet war es Mystery-Folge, die perfekt mit dieser minimalistischen Produktionsmthode spielt und sie thematisiert.

                        Beim ersten Sehen ist die Eröffnungssequenz natürlich der absolue Hammer gewesen. Keine Information darüber warum, aber sie Enterprise ist schwer beschädigt und explodiert! Zu diesem Zeitpunkt dachte ich damals noch, die TNG würde den Stil der Vor-Intro-Sequenz verändern und ab nun Szenen aus der Folge selbst bringen. Das war in den 80ern und 90ern sehr beliebt und wurde auch oft mitten in der Serie dorthingehend geändert. Also wirklich ein tolles Täuschungsmanöver, den abgesehen von einer leichten Andeutung bei Geordis Untersuchung gibt es bis zum Beginn des zweiten vollen Durchlaufs nicht den geringsten Hinweis auf eine Zeitschleife. Erst in der zwölften (!) Mintute wird dies tatsächlich offenbart, während sich langsam die Mysterien aus dem ersten Durchlauf auflösen.

                        Auch wenn die Folge nur auf den bekannten Sets spielt, war sie sicher nich billig. Die Effekt-Abteilung hat tolle Arbeit geleistet bei der Kollision, den Explosionssequenzen und der Hangar-Miniatur. Schade, dass man für die Bozeman nicht doch noch ein neues Raumschiffmodell gebaut hatte, wie ursprünglich geplant. Die Soyus-Klasse sieht demnach der Miranda extrem ähnlich.

                        Die Folge ist ein klarer Fall für die Höchstnote! Toll, wie sich das Mysterium beständig entfaltet. Eine Folge, wo man als Zuseher nach Minute 12 einen Informationsvorsprung gegenüber den Protagonisten hat, aber sehr gut mit ihnen mitfiebern kann. Außerdem starte die Folge schon mit einer recht amüsanten Pokerpartie.

                        Beobachtung:
                        Geordis Bart ist wieder weg.

                        Erst im Jahr 2002 erfuhren wir, dass die Bozem nach jenem Ort in Montana benannt wurde, von wo Zeframe Cochrane zu seinem ersten Warpflug aufgebrochen ist.
                        Zuletzt geändert von MFB; 23.05.2011, 18:43.
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                          Die Folge hat etwas geschafft was bisher noch keine TNG-Folge bei mir ausgelöst hat, da ich viele TNG-Folgen früher schon einmal gesehen habe, hatte ich diese oft besser in Erinnerung als sie dann bei zweiten oder dritten mal sehen waren, jedoch finde ich diese Folge mindestens genauso spektakulär wie früher! Aber ich denke das liegt daran, dass wenn man das Gesamtkunstwerk "TNG" kennt, selektiert man automatisch solche Folgen die diesen Charme der Serie ausstrahlen, denn absolut alles was TNG ausmacht war enthalten eine Raum/Zeit-Anomalie, ein somit entstehenes Rätsel, lustige Szenen zwischen denn Protagonisten und einen guten Schuss Originalität. Aus genau diesen Gründen schätze ich diese Serie immernoch und in Sachen Unterhaltungswert brauch sie sich hinter heutigen Formaten nicht verstecken, auch wenn dafür manche Folge ziemlich altbacken wirken.

                          Ich gebe der Folge satte ****** Sterne .

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                            Das ist ja ein Auftakt. Die Enterprise explodiert! Und das insgesamt viermal.
                            Die Story ist genial, die Wiederholungen werden nicht langweilig, da sie variieren. Den Protagonisten kommt immer mehr die Erinnerung an frühere Zeitschleifen, was dann zur Rettung führt, nämlich eine Botschaft in die nächste mitzunehmen.

                            Die Spannung entsteht dadurch, dass markante Dinge ständig wiederholt werden, und die wohl für Schicksalhaftigkeit stehen. Dazu zählen etwa das "Zu Tode mischen", oder das Glas, welches Beverly immer wieder umstößt, obwohl sie es einmal sogar an einen scheinbar sicheren Ort stellt. Hier besitzt der Zuschauer mehr Informationen als die Figuren.

                            Aufgefallen ist mir, dass die Brückenbesatzung kurz vor der Zerstörung ziemlich lahmarschig reagiert, es hätten sicher verschiedene Maßnahmen zugleich durchgeführt werden können. Auf jeden Fall halte ich 6 Sterne für gerechtfertigt.

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                              Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                              jedoch finde ich diese Folge mindestens genauso spektakulär wie früher! Aber ich denke das liegt daran, dass wenn man das Gesamtkunstwerk "TNG" kennt, selektiert man automatisch solche Folgen die diesen Charme der Serie ausstrahlen, denn absolut alles was TNG ausmacht war enthalten eine Raum/Zeit-Anomalie, ein somit entstehenes Rätsel, lustige Szenen zwischen denn Protagonisten und einen guten Schuss Originalität. Aus genau diesen Gründen schätze ich diese Serie immernoch und in Sachen Unterhaltungswert brauch sie sich hinter heutigen Formaten nicht verstecken, auch wenn dafür manche Folge ziemlich altbacken wirken.
                              Dieses Altbackene ist Fluch und Charme zugleich. Man muss eine Entscheidung treffen, wenn man TNG vor sich hat. Die Serie muss sich nicht verstecken, da sie ziemlich einzigartig ist. Über das Gesamtkunstwerk TNG muss ich noch nachdenken. Mir erscheint es wie ein Mosaik.

                              Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                              Aufgefallen ist mir, dass die Brückenbesatzung kurz vor der Zerstörung ziemlich lahmarschig reagiert, es hätten sicher verschiedene Maßnahmen zugleich durchgeführt werden können.
                              Reagiert die TNG-Brückenbesatzung jemals anders? Eigentlich müsste es auch Gegenbeispiele geben, aber mir fällt da nichts ein. Die haben immer alle Zeit der Welt, auch bei Raumschlachten.

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                                Und täglich grüßt das Murmeltier…

                                Die Idee eines theoretisch unendlichen Zeitschleifen-Modells ist sicher interessant, keine Frage. Die Episode ist auch durchaus unterhaltsam inszeniert, wenngleich die ständigen Wiederholungssequenzen mit der Zeit etwas nervig wirken.

                                Unverständlich finde ich die Tatsache, dass einzelne Crewmitglieder (insbesondere Dr. Crusher) von Schleife zu Schleife ein klareres Bild bekommen, dass sie dies, was sie gerade tun, schon einmal erlebt haben. Warum ist dies bei den Crewmitgliedern offenbar unterschiedlich ausgeprägt? Und da die Erinnerung von Mal zu Mal deutlicher zu werden scheint, hätte es doch theoretisch passieren müssen, dass irgendwann die komplette Erinnerung vorliegt. Oder sehe ich das falsch?

                                Das Ende, als man aus der Zeitschleife entkommt und Kontakt mit der seit vielen Jahrzehnten in der Schleife gefangenen U.S.S. Bozeman aufnimmt, finde ich etwas inkonsequent. Es wäre zumindest interessant gewesen, zu erfahren, wie die Crew der Bozeman auf die Erklärung ihres tatsächlichen Verbleibs reagiert.

                                Nicht wirklich verstanden habe ich auch die Art der Nachricht, die man Data in die nächste Zeitschleife schickt. Überall taucht auf einmal die Zahl „3“ auf, soweit verstanden. Aber weil Rikers Rangabzeichen aus 3 Pins besteht, ist sein Vorschlag, die Shuttlerampe zu öffnen, der richtige. Öhm… ja… Hääää?!?! Wenn z.B. Worf einen anderen Vorschlag gemacht hätte, und dazu 3mal gehustet hätte, dann wäre vermutlich Worfs Vorschlag der richtige gewesen, oder wie oder was?! Sorry, aber wirklich durchdacht erscheint mir diese Lösung nicht gerade.

                                Wenigstens ist die (immer wiederkehrende) Pokerpartie recht amüsant mit einigen gelungenen Sprüchen (Riker: „Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt!”).

                                Jonathan Frakes führte Regie, aber das Skript ließ ihm natürlich nur wenig Raum für dramaturgische Feinheiten. Einzig die von Schleife zu Schleife differierenden Kameraeinstellungen fallen auf und wirken recht interessant.

                                Fazit: Licht und Schatten, alles vorhanden. Von mir gibt es durchschnittliche 3/6 Punkten.
                                „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                                (Albert Einstein)

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