[68] Platos Stiefkinder - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[68] Platos Stiefkinder - Episodenbewertung

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    #16
    Die Folge war ganz nett, wurde natürlich durch diesen "historischen" Kuss aufgewertet, wobei ich sagen muss, dass mir der zwischen Chapelle und Spock besser gefallen hat, weil tragischer (sie empfindet ja eindeutig eine Menge für ihn!), Der zwischen Uhura und Kirk sah ja auch für damalige Verhältnisse nicht wirklich wie ein Kuss aus.

    Kirk unter Einfluss einer fremden Macht sieht ja eigentlich immer etwas lächerlich aus, aber hier haben sie es meiner Meinung nach etwas übertrieben. Diese Pferd sache sollte vielleicht komisch rüberkommen, aber ich fand sie eigentlich nur peinlich. Der Rest der Episode hat mir eigentlich ganz gut gefallen, allerdings muss ich MFB zustimmen: warum nimmt man diesen Stoff nicht einfach mit? Diese Kräfte können teilweise sehr nützlich sein. Und wie lange dauert es, bis man die Kräfte wieder verloren hat? Könnte mir also gut vorstellen, dass die Föderation - oder zumindest Sektion 31 ein Interesse daran hat, das ganze näher zu untersuchen...

    Insgesamt gebe ich der Folge 3.5 Sterne und runde auf.

    Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
    "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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      #17
      Zum Teil fand ich die Story auch ganz nett.
      Ich mag Alexander sehr gerne. Er hat es auf diesen Planeten wirklich nicht einfach und ich finde es schön, dass der Captain ihn dann mit auf die Enterprise nimmt.
      Auch gefällt mir Platon selbst ganz gut. Er ist zwar ein Idiot, aber er wirkt sehr erhaben. Zumindestens das mag ich!
      Allerdings haben sich Kirk und Spock hier ganz schön zum Affen gemacht. Das fand ich noch nie witzig.. einfach nur peinlich!

      Trotzdem 5*!
      Und dieses kleine goldene Ding das ist für dich, der Ehering!
      Ach, der ist doch schwul der Ball!
      He could read the yellow pages and i'd be thrilled!
      HIS EYES ARE EVEN BLUER THAN TEXAS SKIES ABOVE

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        #18
        Die Folge ist fast 47 Minuten lang durchgehend Klamauk, dabei sollten eigentlich ernste Dinge behandelt werden, nämlich Machtbesessenheit und Diskriminierung von Außenseitern.

        Aber eine angemessene Anerkennung erfahren diese kritischen Themen eben nicht. Die ewigen Demütigungen der Besatzung -insbesondere von Spock und Kirk- sind weder witzig noch bestürzend; nein, sie ließen zumindest mich völlig kalt.

        Der erste interethnische Kuss zwischen Kirk und Uhura ist noch erwähnenswert. Sicherlich wäre dieser noch wirksamer gewesen, hätte er freiwillig stattgefunden, aber Bill mußte wohl sogar für dieses Szenario hart kämpfen. Also Respekt und einen Extrapunkt hierfür.

        Interessant wie man es zum wiederholten Male schafft bahnbrechende Entwicklungen von einer Folge auf die nächste zu vergessen. Immerhin entdeckt man hier eine unkomplizierte und schnelle Methode um gewöhnliche Menschen mit außergewöhnlichen telekinetischen Kräften auszustatten.

        3 Sterne ***
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          #19
          Ach Leute, es ist zwar die 340. von 79 Folgen, in der die Crew unter irgendwelchen Einflüssen von Fremden leidet, aber das ist eben TOS In TOS wurden die Protagonisten wie in keiner anderen Star Trek Serie fremden Mächten ausgeliefert, die ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten steuerten, aber dies macht es für mich gerade unter dem Aspekt Unterhaltung absolut sehenswert

          Die vorliegende Folge zeigt doch auch das "David gegen Goliath Prinzip", in der die Schwachen die Starken mit ihren eigenen Waffen besiegen können. Wie bereits erwähnt wurde, ist es schade, dass auf diese bahnbrechende Entdeckung ( die Kräfte dieser Früchte ) in weiteren Folgen nicht mehr eingegangen wurde. Jedes andere Schiff hätte sich wohl 5 Zentner mitgenommen und wäre zur überkonditioniersten Crew der Galaxis geworden

          Wie dem auch sei, die vorliegende Folge ist absolut TOS like und glatte 4 / 5 Sterne wert!
          In memoriam

          DeForest Kelley 20.1.1920 - 11.6.1999 ; James Doohan 3.3.1920 - 20.7.2005

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            #20
            Zitat von Nicolas Hazen Beitrag anzeigen
            ...und der kontrollierte Kirk ist wieder mal herrlich lächerlich dargestellt von Shatner !
            Ja es ist einfach jedesmal wieder sehr lustig wie er versucht sich den Ausserirdischen Mächten zu entziehen.

            Ich fand die Folge eher schlecht, der erste schwarz/weiße Kuss gibt noch einen Extrapunkt.
            Ebenso die Komik und der Klamauk.

            3 Sterne
            Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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              #21
              Kirk, Spock, McCoy, Uhura und Chapel geraten in die Wirkung der telekinetischen Kräfte der Platonier und müssen allerhand Demütigungen zur Belustigung der Platonier über sich ergehen lassen - Obwohl McCoy Parmen zuvor das Leben rettete. Der "Kuss" zwischen Kirk und Uhura war nur angedeutet, was deutlich zu sehen ist. Die Trennung zwischen hell- und dunkelhäutig war ja damals in den 60ern noch krasser aber überwunden ist sie dank menschlicher Dummheit bis heute nicht. Letztlich konnten die Platonier mit ihren eigenen Kräften geschlagen werden und der kleine Alexander durfte sogar noch der Enterprise einen Besuch abstatten. Teils amüsante, teils nachdenklich stimmende Folge - Stichwort: "Stärkere" herrschen über "Schwächere".
              >>>Mein YouTube-Kanal<<<
              „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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                #22
                Also die folge ist naja nicht soo gut.
                Aber sie ist wahrscheinlich gut gemeint so die idee die dahinter steckt unterdrückung und außgrenzung von Außenseitern.
                aber die durchführung happerte. Vor allem empfindet man die strafen von Spock und Kirk eher belustigend als schrecklich. Ziel verfehlt würde ich sagen.
                Und die story ist wirklich dünn man hätte mehr herausholen können.
                Der Kuss zwischen Kirk und Uhura ist eine tolle sache wenn man bedenkt das dies ja ein Tabubruch in den 60ern war. und so gesehen war es ja schon was besonderes.
                Aber am meißten hat mir die Figur des Alexanders gefallen ich fand ihn recht interessant weil er der einzigste war der keine kräfte besessen hat.
                Und es war auch schön dass er am ende auf die Enterprise durfte also nicht so ein leeres versprechen von Kirk.
                Hier wird auch erwähnt das größe und farbe in der Föderation keine rolle spielen sehr schön. Ich würde mich echt freuen mal einen kleinwüchsigen Captain zu sehen das wäre doch mal was neues oder ?

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                  #23
                  Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
                  Kirk, Spock, McCoy, Uhura und Chapel geraten in die Wirkung der telekinetischen Kräfte der Platonier und müssen allerhand Demütigungen zur Belustigung der Platonier über sich ergehen lassen - Obwohl McCoy Parmen zuvor das Leben rettete. [...] Letztlich konnten die Platonier mit ihren eigenen Kräften geschlagen werden und der kleine Alexander durfte sogar noch der Enterprise einen Besuch abstatten. Teils amüsante, teils nachdenklich stimmende Folge - Stichwort: "Stärkere" herrschen über "Schwächere".
                  Von mir gibt es für die Folge, aufgrund der sich bietenden ethisch-philosophischen Ansatzpunkte, vier Sterne. Die Demütigungen waren dann aber doch teils klamaukhaft und einfach auch zu viel, auch wenn dies den miesen Charakter der Platonier offenbart. Interessant war besonders Alexander, der kleinwüchsig und ohne die durch Kironide chemisch stimulierten psychokinetischen Kräfte - von denen man danach auch nie wieder etwas in Star Trek hört - sehr im Nachteil war, aber moralisch überlegen.

                  Schlimm fand ich auch die Undankbarkeit von Parmen, dessen Leben gerettet wurde. Schade aber auch, dass dann zu viel Zeit mit Klamauk verschwendet wurde und nicht mehr Dialoge zwischen Kirk, Spock, McCoy usw. auf der einen Seite und zum Beispiel durchaus auch den Frauen wie Philana zustande kamen. Hier hätte man auch wunderbar eine McCoy-Folge zustande bringen können, indem Kirk und Spock aufs Schiff zurückbeamen und McCoy erst einmal zurückbleibt.

                  Nach 2700 Jahren müssten die nur 38 (!) Platonier auch sehr eigenartige soziale Strukturen haben, auch da erfährt man sehr wenig, z.B. auch, wie genau Philana zu ihrem Mann Parmen steht. Interessanter Weise hatte Barbara Babcock in der Folge "Krieg der Computer" schon mal eine aristokratisch anmutende Rolle.
                  Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:14.

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                    #24
                    Ganz schwache Folge, hat mir überhaupt nicht zugesagt. Die Platonier waren völlig uninteressant. Außerdem sind sie eine weitere Spezies, die mal die Erde besucht hat, aber diesesmal nicht die Erde beeinflusst, sondern umgekehrt. Die telekinetischen Kräfte waren zwar interessant, aber ich fands völlig überzogen dass da selbst die Enterprise in Schwierigkeiten geriet, als Parmen diesen Anfall hatte. Alexander war da noch interessant, nette Szene als er versuchte sich gegen sein Volk aufzulehnen. Die Schauspielerei von Nimoy fand ich sehr gut, er zeigte seinen Frust gegen die aufgezwungenen Emotionen sehr gut. Aber dennoch fand ich diesen "Klamauk" doch ziemlich übertrieben.
                    Und als dann Kirk und Spock innerhalb kürzester Zeit auch über Telekinese verfügt haben, doch ziemlich unglaubwürdig. Vor allem warum man diese Macht nicht weiter erforscht hat, wäre doch hilfreich im Krieg gegen die Klingonen.
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      #25
                      Hm... also ich finde die "Zwangsszenen" nicht lächerlich.. die sind so übertrieben lächerlich, dass sie, zumindest bei mir, genau das bewirken, was sie sollen: sie tun weh. Wer will schon andere Menschen derart gedemütigt sehen. Die Hälfte der Szenen hätte es allerdings auch schon getan, denn die Handlung zieht sich dann doch ganz schön in die Länge, nur um, wie es scheint, die Demütigung noch auf die Spitze treiben zu können. DIE Szene für mich in der Folge ist nicht die Kussszene - die mag damals spektakulär gewesen sein, heute ist es eine ganz normale Szene - nein, ich meine Spock, der versucht, mit der Demütigung und der Wut fertig zu werden. So übertrieben die anderen Szenen gespielt waren, so gut war diese gespielt. Spock kann mit allem umgehen - Schmerz, Folter, miese Umweltbedingung, McCoys Spötteleien - aber nimm ihm die Kontrolle, nimm ihm seinen Stolz und seine Würde, und er bekommt ernsthafte Probleme. Und ehrlich, ich möchte nach dieser Szene keinem wütenden Vulkanier über den Weg laufen, sollte der doch mal die Kontrolle verlieren. IMO ein Aspekt der Folge, die immer zu kurz kommt.
                      Ansonsten eine interessante, wenn auch nicht sonderlich innovative Rahmenhandlung. Besonders Alexanders Weigerung, zu dem zu werden, was ihn Jahrhundertelang geknechtet hat, fand ich immer beeindruckend und erstaunlich erwachsen, vernünftig, wie auch immer. Sie machte erst wirklich deutlich, wie klein, wie nichtig die mächtigen Platonier doch eigentlich sind.
                      Ein großes Problem stellen aber die chemisch erzeugten telekinetischen Fähigkeiten dar. Wenn das so einfach ginge, warum nutzt man es dann nicht später weiter? Da hat der Autor nach einer schnellen Lösung gesucht und genau die falsche gefunden. Verständlich wäre es ja noch gewesen, wenn das ganze nur auf diesem Planeten funktionieren würde oder mit erheblichen Nebenwirkungen einher ginge, die die Anwendung erschweren. Aber nichts davon taucht auf. Einer der schlimmsten Fehler in Sachen Logik in der ganzen Serie.

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                        #26
                        Zitat von pithana Beitrag anzeigen
                        Ein großes Problem stellen aber die chemisch erzeugten telekinetischen Fähigkeiten dar. Wenn das so einfach ginge, warum nutzt man es dann nicht später weiter? Da hat der Autor nach einer schnellen Lösung gesucht und genau die falsche gefunden. Verständlich wäre es ja noch gewesen, wenn das ganze nur auf diesem Planeten funktionieren würde oder mit erheblichen Nebenwirkungen einher ginge, die die Anwendung erschweren. Aber nichts davon taucht auf. Einer der schlimmsten Fehler in Sachen Logik in der ganzen Serie.
                        Aus Sicht von TOS ist der Fehler - d.h. das Unterlassen einer vernünftigen Erklärung, warum diese Fähigkeiten nicht auch in Zukunft genutzt werden könnten - noch nicht so gravierend. "Platos Stiefkinder" spielt ja erst in der dritten Staffel, und dies ist dann auch leider die letzte von TOS. Die Enterprise unter Kirk fliegt dann ja weiter und kümmert sich um andere Dinge. Wie es danach auf dem Planeten weiter geht, erfahren wir nicht.

                        In einer vierten Staffel - und da stimme ich Dir voll zu - hätte man den Planeten noch mal besuchen müssen oder zumindest sagen, was sich aus dem Ganzen für die Föderation entwickelt hat. Denn Psychokinese, die man sich einfach injizieren kann, ist ja keine Kleinigkeit. Wie man an der nachfolgenden Serie - TAS - sieht, die auch bei einigen als die "vierte Staffel" gilt, werden durchaus einige Geschichten der drei vorigen Staffeln wieder aufgegriffen, z.B. die Tribbles oder der Landurlaub-Planet.

                        Aber TAS hatte dann auch nur 22 Folgen, und das eigentliche Versäumnis liegt dann letztlich bei den TNG-Autoren. Sehr schlimm finde ich, dass gerade TNG in SIEBEN Staffeln außer den typischen Konzepten wie Warpantrieb, Beamen, Phaser, usw. sowie den typischen Völkern wie Klingonen und Romulanern fast gar nichts Interessantes von TOS aufgreift. Dabei denke ich nicht nur an die chemisch induzierte Psychokinese, sondern auch an diverse Androiden-Folgen, was ja aus Sicht von Data interessant gewesen wäre, und einiges mehr.

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                          #27
                          Ja... ich hätte ja gerne mal einen erwachsenen Trelane gesehen... oder isses doch Q ;-) Den Landurlaub-Planeten hätte man auch nochmal einbauen können... Naked Time haben sie schließlich auf fast nochmal neu gemacht, und die Story gab nun nicht so wahnsinnig viel her.

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                            #28
                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Sehr schlimm finde ich, dass gerade TNG in SIEBEN Staffeln außer den typischen Konzepten wie Warpantrieb, Beamen, Phaser, usw. sowie den typischen Völkern wie Klingonen und Romulanern fast gar nichts Interessantes von TOS aufgreift. Dabei denke ich nicht nur an die chemisch induzierte Psychokinese, sondern auch an diverse Androiden-Folgen, was ja aus Sicht von Data interessant gewesen wäre, und einiges mehr.
                            Auch wenns jetzt off-topic ist, meine Meinung dazu.
                            Muss dir hier voll und ganz zustimmen, TNG hat sich fast gar nicht auf TOS bezogen, wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, mich störte immer dass vor allem das Verhalten von Klingonen und Romulanern einfach getauscht wurde, mir gefielen zwar auch in TNG die Romulaner sehr, aber da war nicht mehr viel zu sehen von der Ehre, die sie noch in TOS hatten.
                            Und natürlich auch auf die diversen Androiden-Folgen aus TOS ist man überhaupt nicht eingegangen, denn Kirk und Co besuchten doch viele Planeten mit total menschlichen Androiden, also sicher höher entwickelte als Data. Und ab TNG ist es plötzlich für die gesamte Galaxis unmöglich, Androiden herzustellen. Kann es nur schwer glauben, dass man sich an all die Androiden-Planeten nicht mehr erinnert.
                            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                              #29
                              Außer Orbit-Aufnahmen (inkl. einer erschütterten Enterprise) gabs für Remastered ja nicht wirklich was zu tun.

                              Positiv bleiben die griechisch/römischen Kulissen und der sympathische Alexander. Der Rest der Folge ist einfach unfreiwillig (?) komisch und stellenweise lächerlich / peinlich. Gerade die Reit-Szene fällt mir hier als negativ ein.

                              Der erste Kuss Schwarz/Weiß bzw. Mensch/Außerirdischer hätte ohne Zwang wohl wirklich ein Highlight der Serie werden können. So kommt das ganze doch "ultralight" daher.

                              2 Sterne!

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                                #30
                                Ich tue mir schwer diese Folge zu bewerten.
                                Diese Klamauk Szenen fand ich gar nicht lustig....eher entwickelte ich da einen ziemlichen Hass auf die Platonier....was ja auch der Sinn sein soll.
                                Nur strapazierte man das etwas über und die eigentliche Story blieb dabei auf der Strecke...so war dann auch die Lösung etwas simpel und auch eigentlich unlogisch....wenn man durch eine Spritze telekenetische Kräfte entwickelt dann wärs nur logisch das man diese weiter nutzt.
                                Dieser Alexander hat mir gut gefallen und war für mich der überzeugendste Darsteller.....man konnte sehr gut nachfühlen wies ihm ging.
                                Die "berühmte" Kussszene war eigentlich nicht weiter erwähnenswert....war es doch ein Kuss unter Zwang...und zwanghaft sah das Ganze auch aus...wie schon ein Vorredner sagte...der Kuss zwischen Spock und Chapel war da viel interessanter.
                                Mit etwas mehr Story und etwas weniger Demütigung wäre diese Folge absolut Spitze geworden...so ist sie doch etwas durchwachsen.

                                Hmmmm.....wollte schon 3 Sterne geben....aber erhöhe auf 4.

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