Star Trek etwas trashig. Spock wird das Gehirn von der schönen und naiven Kara gestohlen und sie bringt dabei nicht einmal seine Frisur durcheinander. Nachdem die Crew dann im Ausschlussverfahren den Heimatplaneten von Kara ausfindig machen konnte, wird der nun an eine Fernsteuerung gekoppelte Spock mitgenommen. Die Welt dort erweist sich als Zweiklassengesellschaft, wo die Frauen (hochentwickelter) und die Männer (primitiver) einmal ober- und einmal unterirdisch leben (erinnert mich ein wenig an "Die Zeitmaschine"). Spocks Gehirn kann sprechen
und nachdem Kara ausgeschaltet ist, kann Pille sich nach Einverleibung ihres Wissens an die Arbeit machen. Da er beginnt zu vergessen, assistiert ihm ausgerechnet Spock als Patient selbst. Das Gehirn, der Schädel und die Frisur bleiben auch weiterhin unversehrt und Spock hört nun gar nicht mehr auf zu reden. Dennoch unterhaltsam.
und nachdem Kara ausgeschaltet ist, kann Pille sich nach Einverleibung ihres Wissens an die Arbeit machen. Da er beginnt zu vergessen, assistiert ihm ausgerechnet Spock als Patient selbst. Das Gehirn, der Schädel und die Frisur bleiben auch weiterhin unversehrt und Spock hört nun gar nicht mehr auf zu reden. Dennoch unterhaltsam.




. Von mir gibt es auch drei Sterne, denn so absurd ist es nun auch wieder nicht, dass man ein Gehirn an einen Computer anschließt. Die Geschichte selbst finde ich noch einigermaßen glaubhaft, bis Spock dann, während an seinem Gehirn operiert wird, selbst Ratschläge zur Operation gibt, das war dann - und auch alles danach - wirklich over the top. In der Remastered-Ansicht gibt es noch eine ganz nette erweiterte Ansicht von der Planetenoberfläche, aber insgesamt bringen die Remastered-Effekte nicht allzu viel. Das neue Raumschiff von Kara sieht auch nicht wirklich interessanter aus als das alte.

Offenbar hat man ihm - aber nicht der Serie - damit einen Gefallen getan, diesen Vorschlag umzusetzen. Leonard Nimoy selbst hatte bzgl. seiner Rolle hin und wieder nur wenig zu melden
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