Was ist gut, was ist böse?
Die Steinwesen kriegen darauf keine Antwort, sie müssten am Verhalten von Kirk und Co. aber merken, dass "gut" einfach bedeutet, mit anderen in Frieden zu leben.
Natürlich: Auch wer "gut" ist, muss sich verteidigen dürfen, wenn er angegriffen wird. Tatsächlich wird dieses Thema nicht tief behandelt. So werden die Steinwesen enttäuscht, auch ich bin nicht zufrieden.
Die Gegenspieler sind bis auf den verschlagenen Colonel Green nur Statisten. Suraks und Lincolns Tod zeigt, dass bloße Sanftmut nicht hilft, um zu überleben. Die Steinwesen finde ich recht originell.
TOS hat den Sprung ins 23. Jahrhundert nicht geschafft, wenn mit einem Lincoln-Verschnitt patriotische Gefühle des 20. Jahrhunderts angesprochen werden sollen.
Ich gebe 3 Sterne.
Die Steinwesen kriegen darauf keine Antwort, sie müssten am Verhalten von Kirk und Co. aber merken, dass "gut" einfach bedeutet, mit anderen in Frieden zu leben.
Natürlich: Auch wer "gut" ist, muss sich verteidigen dürfen, wenn er angegriffen wird. Tatsächlich wird dieses Thema nicht tief behandelt. So werden die Steinwesen enttäuscht, auch ich bin nicht zufrieden.
Die Gegenspieler sind bis auf den verschlagenen Colonel Green nur Statisten. Suraks und Lincolns Tod zeigt, dass bloße Sanftmut nicht hilft, um zu überleben. Die Steinwesen finde ich recht originell.
TOS hat den Sprung ins 23. Jahrhundert nicht geschafft, wenn mit einem Lincoln-Verschnitt patriotische Gefühle des 20. Jahrhunderts angesprochen werden sollen.
Ich gebe 3 Sterne.






Man hat den Herrn meiner Meinung nach viel zu ernst genommen. Die ganze erste Viertelstunde war für mich für den Mülleimer. Und dann hat er noch Dschinghis Khan und sogar den Ur-Klingonen Kahless munter durch die Gegend. Also wirklich. Zum Schluss fehlte mir die Lektion für diese blinkenden Felsen, dass man so nicht mit anderen umgeht und das im Grunde schon böse ist. Wären Colonel Green und Surak nicht gewesen, wäre die Folge ein Kandidat für die schlechteste TOS-Folge ... so habe ich mit mir um den 2. Stern gerungen ... und dorch verloren. 
Wenn es wenigstens witzig aufgezogen wäre, so wie bei Q, dann würde ich es sogar gut finden, aber davon gibt es keine Spur. Die schauspielerische Qualität vom Scotty-Darsteller ist hier auch unterirdisch.
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