[54] Computer M5 - Episodenbewertung

[Rommie's Greatest Fan]

Komisch auch, dass Du offenbar "Andromeda" nicht als ausgelutscht ansiehst, dafür aber die TOS-Folge.

Das liegt vielleicht daran das ich die TOS-Folge erst jetzt gesehen habe und die AND-Folge schon viel viel früher. Weiters das die Umsetzung der AND-Folge eventuell besser war. Und außerdem finde ich das eine vier Sterne Bewertung für die TOS-Folge mehr als gerechtfertigt ist.

[Königin der Nacht]

Von mir ****Sterne. Dieses Mal ein durchgeknallter Wissenschaftler der noch normal wirkt aber dann später voll überschnappt und sein Computer.

Das Kirk das nicht gefällt von einem Computer ersetzt zu werden versteh ich sehr gut und Shatner hat auch das Entsetzen als M5 die andere Schiffe angriff gut rübergebracht. Eine gute Leistung.

[irony]

Von mir ****Sterne. Dieses Mal ein durchgeknallter Wissenschaftler der noch normal wirkt aber dann später voll überschnappt und sein Computer.

Genie und Wahnsinn liegen halt dicht beieinander. Für Daystrom stand halt sehr viel auf dem Spiel. Ansonsten sieht man aber auch eher selten Wissenschaftler, die an Bord der Enterprise so gefährliche Experimente durchführen.

Das Kirk das nicht gefällt von einem Computer ersetzt zu werden versteh ich sehr gut und Shatner hat auch das Entsetzen als M5 die andere Schiffe angriff gut rübergebracht. Eine gute Leistung.

Welchem Captain würde es gefallen, durch einen Computer ersetzt zu werden ?
Weder Picard, noch Sisko, noch Janeway ...
Die Frage ist nur, wie hätten die einzelnen Captains begründet, dass man sie doch noch braucht ?

Interessant finde ich bei TOS, dass dort die Computer wenigstens noch sprechen konnten. Auch in TNG kam das noch, später immer seltener, oder täusche ich mich da ? Jedenfalls haben Computer in Star Trek selten so etwas wie Persönlichkeit.

[Orovingwen]

Eine sehr gute Folge und noch immer aktuell. Maschinen ersetzen Menschen und die Menschen müssen sich neu finden, aber trotz aller Fortschritte kann es gefährlich sein. Und auch, wenn wir immer weiter fortschreiten, sollten wir nicht vergessen, was uns ausmacht und das Maschinen ein Werkzeug sind. Ersetzen können sie keinen Menschen, höchsten seine Arbeit verrichten, aber das genügt nicht immer/überall.

Schöne Charaktermomente für Kirk und schönes Zusammenspiel zwischen Kirk und Pille, aber auch Spocks Verhalten in bezug auf M5. Nicht zu vergessen, ein ein netter Gastcharakter. Der Name Daystron erinnert mich ein bisschen an Wernstrom

Und dann noch das, was KdE schon geschrieben hat.

2 Klisches sind doch sehr aufgefallen. Da gibt es die sich abzeichnende bahnbrechen Neuentwicklung, die sich dann natürlich als absoluter und lebensgefährlicher Fehlschlag entpuppt. OK, zu TOS-Zeiten konnte man vielleicht noch einige Leute damit überraschen.
Und es gibt Kirk der einem Computer überzeugt, dass es logisch ist sich selbst zu zerstören(komisch dass der Logiker Spock nie auf die Idee kommt).

Mit hat auch die Beschäftigung mit der Automatisierung und der Frage inwiefern eine Raumfahrt ohne menschliche Beteiligung überhaupt erstrebenswert ist sehr gefallen.
Außerordentlich gut gefallen hat mir zudem die Außenmissionseinteilung von M5: Man muss sich schon fragen welchen rationalen Grund es gibt, dass der Captain und der leitende medizinische Offizier hier immer dabei sein müssen. Die verdutzten Gesichter von Jim und Pille als zum erstem Mal jemand diese(aus ihrer Sicht) Selbstverständlichkeit in Frage stellt ist unbezahlbar.

Das entspricht genau meiner Meinung.

5*****

[irony]

Ersetzen können sie keinen Menschen, höchsten seine Arbeit verrichten, aber das genügt nicht immer/überall.

Mir ist nicht ganz klar, wie Du das meinst. Was genau genügt nicht ? Meinst Du das so, wie beim Holodoc, der die handwerkliche Arbeit eines Arztes machen, aber nicht auf einer persönlichen Ebene mit seinen Patienten umgehen kann ?

Das Interessante in dieser Folge ist, dass der Computer ja ausgerechnet den Captain ersetzen soll. Wie man in VOY sieht, ist es nicht zu weit hergeholt, dass eine Technologie (Emergency Medical Hologram) zumindest den Arzt erst mal ersetzt, oder auch notfalls den Captain (Emergency Command Hologram). Man vergleiche hier zu auch das Thema "Data vs. Holodoc vs. Computer M5 sowie "Andromeda KI macht Crew überflüssig???"

Das Wesentliche beim Captain ist ja, auch wenn man erstmal nicht so direkt daran denkt, dass er auf dem Schiff ist und es befehligt und dazu im Grunde das Schiff auch überhaupt gar nicht verlassen soll . Die Besatzung wird noch gebraucht für Wartungsarbeiten und für die Zusammenstellung von Außenteams, wobei da der Computer ja klarerweise auf Menschen angewiesen ist, da er selbst das Schiff nicht verlassen kann.

Die Frage, die sich mir stellt, ist, was genau hat an M5 nicht funktioniert, und wie hätte das Ganze vielleicht funktionieren können ? Der unüberwindbare Haken ist wohl, dass wohl niemand die Befehle eines Computers befolgen möchte. In dieser Hinsicht hätten es Data und das ECH nur deshalb etwas leichter, weil sie rein äußerlich menschliche Gestalt haben. Insofern wäre diese Folge hier vielleicht auch etwas anders und auch recht interessant verlaufen, wenn M5 einen menschlichen Avatar gehabt hätte.

[Orovingwen]

Mir ist nicht ganz klar, wie Du das meinst. Was genau genügt nicht ? Meinst Du das so, wie beim Holodoc, der die handwerkliche Arbeit eines Arztes machen, aber nicht auf einer persönlichen Ebene mit seinen Patienten umgehen kann ?

Ja genau so ähnlich sehe ich das. Eine Maschine kann die "Arbeit" verrichten, aber nicht alles, was man braucht um eine Sache gut zu machen - wie menschliche Intuition, Gefühle (Einfühlung), Erfahrung usw. kann sie nicht geben.
Der Holodoc funktioniert ja auch nur, weil er die Fähigkeit hat eben auch diese menschlichen Fähigkeiten zu erlangen. Genau das gleiche wie bei Data oder andere Androiden, die wir sehen.
Ich wüsste gerne mal, was passiert, wenn McCoy und der Holo Doc aufeinander treffen

[EA-Loyalist]

Eine Reflektion über die wachsende Computerisierung aus den 60ern.
Es waren Folgen wie diese, die TOS zu einem Mythos machten.

Gut durchdacht und mit vielen interessanten Ansätzen wird hier eine der besten TOS-Storys überhaupt erzählt.

Von dem Verlust von Arbeit durch Maschinen bis hin zur vollständigen Nutzlosigkeit des Menschen wegen der hochentwickelten Maschinen ist alles dabei. Auch die Motive von Daystrom werden interessant ausgeleuchtet.

Fazit: 6 Sterne für wahrhaft zeitloses SF.

[irony]

Neulich ist mir erst noch mal so richtig aufgefallen, dass Spock mit

"The most unfortunate lack in current computer programming is that there is nothing available to immediately replace the starship surgeon."

direkt auf den Holodoc anspielt . Schade, dass es nie eine Folge in VOY gegeben hat, wo Spock auf den Holodoc trifft .

Eine Reflektion über die wachsende Computerisierung aus den 60ern.

Wobei die Bedeutung heute nicht geringer geworden ist. Auf den heutigen (auf den Meeren fahrenden) Schiffen gibt es ja auch nicht wenige Computer, die letztlich auch die Waffen kontrollieren.

Gut durchdacht und mit vielen interessanten Ansätzen wird hier eine der besten TOS-Storys überhaupt erzählt.

Interessant bei der Folge ist u.a. dass Commodore Bob Wesley immer wieder Kirk verantwortlich macht: "Jim, seid ihr verrückt geworden ?", "Jim, was wollt ihr beweisen", "Jim, brich den Angriff ab !", "Jim ...", "Jim ..."

Dass Kirk gar nicht mehr die Kontrolle haben könnte, auf die Idee kommt Wesley gar nicht.

Fazit: 6 Sterne für wahrhaft zeitloses SF.

Von der Idee her sowieso zeitlos, aber ich sage mal, die Remastered-Version leistet hierzu auch einen Beitrag, dass diese Folge auch für künftige Generationen interessant bleibt.

Aber noch mal meine Frage: Ist Daystrom nicht auch verantwortlich oder nur M5 alleine ?
Wer trägt welche Schuld an dem Desaster ? Bob Wesley ist auch nicht ganz unschuldig.

[EA-Loyalist]

Aber noch mal meine Frage: Ist Daystrom nicht auch verantwortlich oder nur M5 alleine ?
Wer trägt welche Schuld an dem Desaster ? Bob Wesley ist auch nicht ganz unschuldig.

Da trifft wohl jedem eine gewisse Teilschuld.
M5 kann man nicht zur Verantwortung ziehen.

Dr. Daystroms Ruf bekommt einen ordentlichen Knick, aber im 24. JH. gibt es immer noch das Daystrom-Institut.

Bob Wesley hat immerhin die Enterprise nicht zerstört, was sich bei späteren Verhandlungen sicher positiv auswirken könnten.

Wahrscheinlich bekommt diese Schlappe erstmal ein "Streng Geheim" - Emblem auf die Akte und wird dann nach 35 Jahren wieder aufgerollt, wenn die tatsächlichen Ereignisse längst keine Rolle mehr spielen.

[irony]

M5 kann man nicht zur Verantwortung ziehen.

Aber nur, weil er sich selbst zerstört hat. Bei "2001" gibt es ja für HAL einen Ersatzcomputer SAL auf der Erde, vielleicht gibt es ja noch die Baupläne oder ein Duplikat von M5, so dass man untersuchen kann, was schief gelaufen ist.

Aber eigentlich war M5 mehr als nur ein einfacher Computer. Im Grunde war er eine schuldfähige KI. Nicht viel anders als Data auch.

Der Hauptschuldige ist wohl Daystrom, der M5 einen Teil seiner wahnsinnigen Persönlichkeit mit einprogrammiert hat.

Bob Wesley hat immerhin die Enterprise nicht zerstört, was sich bei späteren Verhandlungen sicher positiv auswirken könnten.

Ich glaube nicht, dass die M5-Pleite ein Nachspiel für Wesley hatte. Aber an eine Beförderung zum Admiral glaube ich auch nicht. Wesley hätte eine Reihe einfacherer Tests dem Gefecht mit vier Schiffen vorziehen müssen und M5 in ein schwächeres Schiff als die Enterprise einbauen lassen sollen.

[cybertrek]

Hatte heute aus einem mir gänzlich unerklärlichen Grund wieder das Bedürfnis diese Episode zu sehen. Ich muss sagen, ich hatte sie deutlich schlechter in Erinnerung. Kann auch daran liegen, dass ich sie meist nur auf deutsch gesehen habe und heute mal wieder im Originalton. Negativ anmerken muss ich allerdings nachwievor, dass die Episode völlig berechenbar, klischeebehaftet und übertrieben plakativ ist. Ein wenig mehr Subtilität hätte bei dem Thema nicht geschadet. Aber das ist ja ein häufiges Problem bei Star Trek und insbesondere TOS. Die Grundbotschaft, dass die fortschreitende Mechanisierung Arbeitsplätze zerstört und Ängste in der Arbeiterschaft auslöst wurde richtiggehend mit dem Hammer eingeprügelt. Wobei es natürlich recht spassig ist, ein solches Thema gerade in einer hochtechnisierten Science Fiction Serie zu verpacken wo sowieso schon sehr viel automatisiert ist. Natürlich aus Sicht der 60er Jahre.

Die Zukunft von Daystrom würde mich hier sehr interessieren. Mich wundert sehr, dass es später noch ein nach ihm benannten Institut gibt. Entweder hat er sich später durch seine Forschung wieder rehabilitiert oder in TNG wurde einfach nur ohne nachzudenken ein Name ausgegraben. Ups, hier vermische ich RL- und serieninterne Erklärung. Aber im Ernst, im Normalfall wäre seine Karriere damit endgültig zu Ende. Eine spätere Ehrung in Form einer Institutsbenennung halte ich in dem Zusammenhang für schwierig bis unrealistisch. Da muss er wirklich noch einige herausragende wissenschaftliche Errungenschaften an den Tag gelegt haben.

Auf Wesley habe ich heute ein wenig mehr geachtet. Ziemlich schwierig zu sagen, ob er regulärer Kommandant der Lexington war oder nur temporärer Befehlshaber. Einerseits brieft er Kirk an Bord der Raumstation, als er später beim großen Angriff Kontakt mit der Sternenflotte aufnimmt identifiziert er sich als Kommandant des Verbands und nicht als Captain der Lexington. Komisch aufgefallen ist mir sein Spott Kirk gegenüber. Gerade als Raumschiffcaptain sollte er doch die Folgen von M5 kennen und was es bedeutet, wenn dieser Captains weitgehend unnötig macht. Dass er dann trotzdem Kirk als "Captain Dunsel" bezeichnet ist entweder Galgenhumor oder er sieht als Commodore wirklich das große Ganze. Vielleicht spekuliert er ja auf eine Beförderung so dass ihm die Lexington egal ist. Oder er ist nicht der reguläre Captain sondern eben nur vorübergehender Befehlshaber. Es macht aber auch sehr wenig Sinn, den eventuellen regulären Captain der Lexington abzulösen nur um für den Test den direkten Befehl über ein einzelnes Schiff zu haben. Wie gesagt, sein Status ist schwer zu bestimmen. Würd mich aber interessieren.

Achja, laut TAS wurde Wesley spätestens 2269 Gouverneur von Mantilles. Jetzt könnte man natürlich spekulieren, dass er aufgrund dieser Schlappe die Flotte verlassen hat und diesen zivilen Posten übernommen hat. Sofern man TAS als canon betrachten möchte. (Was es für mich nicht ist) Außerdem glaube ich sowieso nicht, dass man ihm viel anlasten wird. Die Hauptschuld trägt eindeutig Daystrom.

Zusammengefasst eine recht interessante Episode. Zwar übertrieben dargestellt aber das kann ich hier verzeihen. Die für mich spassigste Szene war, als die beiden Sicherheitsoffiziere den bewusstlosen Daystrom weggetragen haben, dieser die Beine angehoben hat. Recht ordentliche Episode. 4 Sterne - ich will nicht übertreiben.

[irony]

Komisch aufgefallen ist mir sein Spott Kirk gegenüber. Gerade als Raumschiffcaptain sollte er doch die Folgen von M5 kennen und was es bedeutet, wenn dieser Captains weitgehend unnötig macht. Dass er dann trotzdem Kirk als "Captain Dunsel" bezeichnet ist entweder Galgenhumor oder er sieht als Commodore wirklich das große Ganze.

Ich denke, er sieht das große Ganze. Den Alltag als 08/15 Captain hat er schon hinter sich gelassen. Vermutlich sieht er die Zukunft wirklich in der zunehmenden Automatisierung der Sternenflotte und seinen zukünftigen Job an einem großen Schreibtisch statt auf der Brücke eines Schiffes. Dass er später (in TAS) Gouverneur wurde, passt ins Bild.

Einerseits brieft er Kirk an Bord der Raumstation

War dieses Briefing wirklich an Bord der Raumstation (Sternenbasis 6) ?
Ich meine, Wesley wäre auf die Enterprise gebeamt.
Im Skript steht:

ENWRIGHT [OC]: Captain Kirk, this is Commodore Enwright.
KIRK: Yes, Commodore, I'd like an explanation
ENWRIGHT [OC]: The explanation is beaming aboard now, Captain. He may already be in your transporter room.
KIRK: Spock.

[Transporter room]

(A silver-haired man in command gold has beamed in.)
KIRK: Bob.
WESLEY: Are you surprised?
KIRK: I'll say. Spock, this is
SPOCK: Commodore Wesley. How do you do, sir?
WESLEY: Mister Spock.

Interessant ist, dass auch noch ein weiterer Commodore erwähnt wird: Enwright, der der Sternenbasis 6 vorsteht.

[cybertrek]

Nein, hab ich verwechselt. Das Skript hat Recht.

Und Enwright scheint mit der Sache wenig zu tun gehabt haben. Man hat sich gerade mal bei der Station getroffen. Wesley scheint da vielmehr involviert zu sein. Vielleicht der Verbindungsmann der Sternenflotte welcher das Projekt bewerten soll.

Daystrom hat mich übrigens ein wenig an die Entwickler bei mir in der Firma erinnert. Katastrophale soziale Mängel, Schwierigkeiten sein Projekt zu verkaufen aber ist sich scheinbar auch bewusst, dass Kirk der Letzte ist, welcher über sein Projekt entscheiden wird. Ihn muss er gar nicht überzeugen. Als Wesley den Statusbericht durchgegeben hat, war Daystrom deutlich angespanner als bei den Wortspenden von Kirk und den Bewertungen von Spock. Was aber auch verständlich ist.

[Mr.Viola]

Habe mir neulich auch wieder diese Episode angesehen, für mich ein absoluter Klassiker. Natürlich, das Kernthema (Automatisierung; Technologie ersetzt menschliche Arbeitskräfte) wird sehr deutlich angesprochen, darüber wurde hier eh schon viel geschrieben.
Was mir aufgefallen ist, mit Daystrom wurde ein faszinierender Charakter gezeigt. Denn in allen bisherigen ST-Serien waren eigentlich alle Menschen Abenteurer, die es in den Weltraum hinausgezogen hat, obwohl sie auf der Erde ein ruhiges und sicheres Leben haben könnten. Aber Daystrom ist eigentlich der Einzige, der sagt, die Menschheit soll auf der Erde bleiben, und die gefährliche Weltraumerforschung aufgeben, da er ja seine Computer dafür für fähig hält.
Am Ende wurde dann wieder ziemlich deutlich gesagt, dass der Computer zwar viele Aufgaben des Menschen (an Bord eines Raumschiffes) übernehmen kann, aber kommandofähig ist er nicht, ein wenig menschliche Intuition muss auch sein. Ähnliches Szenario ist ja auch bei "2001" zu sehen.

Zur Diskussion um das Daystrom-Institut, ich bin mir ziemlich sicher, die Autoren hatten den Namen einfach im Hintergrund (der Mann hatte in TOS was mit Computern zu tun), haben aber sicherlich nicht bedenkt, dass sein Computer für ein absolutes Disaster verantwortlich war.

[Keymaster]

Nicht umsonst ist dies eine der unter Fans beliebtesten Folgen in TOS und wohl eine der besten der 2.Staffel. Wieder wird ein schon zur der Zeit als die Serie ausgestrahlt wurde, kritisches Thema angesprochen. Ratonalisierung/Automatisierung wobei der Computer die Hauptaufgaben auf dem Schiff übernimmt und man die Besatzung auf 20 Leute einsparen kann. Doch wie zu erwarten geht einiges Schiff und das Technsiche Wunderwerk von Dr. Daystrom wird zur Gefahr, ( Hier fällt mir wieder eine Parallle zu Futurama auf der Erzefeind von Proffesor Farnsworth heißt doch Wernstrom, ist das Zufall? :Confused: ) Aber auch die Hoth und die Exkalibur werden erwähnt, beides Schiffe die in TNG wieder auftauchen. Kirk verhält sich zusammen mit Mckoy recht skeptisch während Spock von M5 ziemlich begeistert ist, doch auch erkennt das Mschinen wie M5 eine Gafahr darstellen würden. Besonders der Schluss war überaus spannnend da man zwar schon wusste das die Enterprise die Sache übersteht aber bei der Flotte um Captain Wesley konnte man sich da nicht so sicher sein.

Ich vergebe deshalb auch die Höchstwertung von ****** Sternen .