[47] Meister der Sklaven - Episodenbewertung

[irony]

Ach so schlecht fand ich die Folge gar nicht...klar sie war trashig aber doch recht unterhaltsam. Also Hirn ausschalten und geniessen...am Schluss findet man ja ohnehin 3 neue bunte Gehirne! 4 Sterne

Aufgrund des hohen Trash-Faktors vergebe ich jetzt letztlich doch auch nur vier Sterne, finde die Folge aber dennoch sehr unterhaltsam ! Ist einfach ein TOS-Klassiker .

Immer wieder wird gegen Spocks Entscheidungen "gemeutert" und nicht an ihn als stellvertretenden Kommandeur geblaubt bzw. er wird nicht unterstützt.

Spock ist nun mal in erster Linie der Wissenschaftsoffizier an Bord und hat wenig Ambitionen auf den Stuhl des Captains. Er ist kein Kommandooffizier wie Riker und wird von der Besatzung auch nicht so gesehen, und er trägt auch als äußerliches Zeichen dieser Positionierung eine blaue Uniform und keine goldene wie Kirk. Zudem hat er es schwer, als Vulkanier akzeptiert zu werden, da er in emotional aufgeladenen Situationen nicht so viel Verständnis zeigt, wie andere das gerne hätten.

Hinzu kommt, dass Scotty und McCoy selbst sehr starke Persönlichkeiten sind, die auch schon mal gegen Kirk opponieren. [In Folgen wie dieser erscheint mir die TOS-Enterprise sehr viel mehr als ein ziviles Schiff, als etwa Picards Enterprise in "First Contact".] Es ist vielleicht sehr spekulativ, aber wer sollte Kirk in dessen Abwesenheit denn ersetzen ? Spock ist als Commander der zweithöchste Offizier nach Kirk, dann kommen Scotty und Pille, danach Sulu und Uhura. Ohne Kirk geht es halt einfach nicht auf der Enterprise.

Weiters war der Endkampf Kirk gegen drei plus eins total unglaubhaft und überhaupt nicht überzeugend. Zuerst schaffen sie es nicht einmal drei gegen drei und am Ende gewinnt Kirk gegen alle drei auf einmal. Die Folge hat zwar Potential, aber Meiner Meinung nach wurde dieses nicht genutzt.

Anfangs zählt wohl auch das Überraschungsmoment, und Kirk kämpft nicht notwendig besser, wenn er sich um andere Sorgen muss. Dass Kirk am Ende gegen alle drei gewinnt, was solls. Da habe ich schon unglaubwürdigere Kämpfe gesehen, etwa wenn James Bond oder sonst ein typischer Actionheld in Aktion ist und gleich 20 Gegner besiegt werden .

[Königin der Nacht]

Von mir gibts *****Sterne. Die Folge war gut, die Kämpfe auch und hier erinnert das mit den Sklaven an die Sklavenhaltung zur Zeit des Bürgerkrieges in Amerika. Hatte also ernste Untertöne und das erlebe ich zum ersten Mal in dieser Serie. Was teilweise gestört hatte war wieder diese Romanze, was ja eigentlich klar war, aber es hat nicht gepaßt.

Spocks Suche nach den anderen war auch gut und man erlebte das er sich als Stellvertreter sehr gut macht (die Szene mit McCoy und Scotty als er sich durchsetzt das sie zuerst den Planeten (wo sich die drei aufhalten) scannen.

[Orovingwen]

Irgendwie hat Pille auch nichts zu tun auf der Krankenstation, dass er die ganze Zeit auf der Brücke rumhängt

Ich mag die Folge irgendwie, auch wenn die Story doch eher lahm ist. Zumindest sieht man mal deutlich, dass Kirk sich absichtlich an 'ne Frau ranchmeißt um sie zu benutzen. Und sie hat mir gut gefallen, dass sie ihn nicht gleich anhimmelt, sondern sich eher zurück hält (was auch verständlich ist).
Aber Chekov und seine Trainerin waren wohl köstlich

Am Anfang war es nur etwas gemein, dass Chekov den Riesen als Gegner bekommt, Uhura zwei (!) Frauen und Kirk noch den am schwächsten aussehenden Kerl. Irgendwie ungerecht.

Beim Endkampf tritt Kirk auch ständig auf die falschen Felder

ich kann nicht genau sagen warum, aber ich mag die Folge irgendwie
3*** bis 4****

[irony]

Von mir gibts *****Sterne. Die Folge war gut, die Kämpfe auch und hier erinnert das mit den Sklaven an die Sklavenhaltung zur Zeit des Bürgerkrieges in Amerika.

Die Slaven in Amerika waren z.B. zur Arbeit auf Baumwollplantagen gezwungen. Dies hier erinnert eher an Gladiatoren im alten Rom.

Hatte also ernste Untertöne und das erlebe ich zum ersten Mal in dieser Serie.

Die Serie an sich ist überwiegend heiter. Aber ernste Untertöne hat man doc dauernd. Und dies hier ist ja die zweite Staffel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ganze erste Staffel (und fast die ganze zweite Staffel) keine ernsten Untertöne gehabt haben soll ?

Spocks Suche nach den anderen war auch gut und man erlebte das er sich als Stellvertreter sehr gut macht (die Szene mit McCoy und Scotty als er sich durchsetzt das sie zuerst den Planeten (wo sich die drei aufhalten) scannen.

Ja, dies ist die erste Folge, wo Spock als Kommandant der Enterprise fest im Sattel sitzt. Denke ich .

Irgendwie hat Pille auch nichts zu tun auf der Krankenstation, dass er die ganze Zeit auf der Brücke rumhängt

Äh ja . Er hat ja auch nichts zu tun auf der Krankenstation. Und im Gegensatz zu Dr. Crusher (oder gar Dr. Phlox ) betreibt McCoy keine Hobby-Forschung mit irgendwelchen Lebensformen / Kulturen.

[Orovingwen]

Äh ja . Er hat ja auch nichts zu tun auf der Krankenstation. Und im Gegensatz zu Dr. Crusher (oder gar Dr. Phlox ) betreibt McCoy keine Hobby-Forschung mit irgendwelchen Lebensformen / Kulturen.

Ja eben. Find ich cool. Anstatt dass er sich immer ein Büchlein mit nimmt zur Arbeit geht er lieber den Captain besuchen. Würd ich auch so machen

[hismoom]

Die Episode zeigt, dass Intelligenz und Grausamkeit kein Gegensatz sein müssen. Drei Gehirne herrschen als „Versorger“ über einen Planeten, halten sich Sklaven, lassen diese gegeneinander kämpfen und schließen Wetten auf den Sieger ab.

Diese Gladiatorenkämpfe bestimmen ihr Dasein, ihnen wäre es sonst zu langweilig. Kirk erkennt aber den Schwachpunkt der Versorger: ihre Spielsucht. Kirk nutzt das aus. Nach seinem Sieg ist die Enterprise frei, aber die Versorger sind keinesfalls Verlierer. Das Zusammenleben der ehemaligen Sklaven wird sie sicher amüsieren und zu Wetten veranlassen.

Die Episode leidet sehr unter roher Gewalt und kitschigen Szenen, etwa zwischen Kirk und seiner „Ausbilderin“. Das zieht die Wertung stark nach unten. Auch ist nicht klar, wie Kirk, Chekov und Uhura entführt werden konnten. Die Enterprise war Lichtjahre entfernt.

Insgesamt gesehen mag ich nicht mehr als 2 Sterne geben.

[Keymaster]

Ich kann mich denn eher mäßigen Bewertungen in diesem Thread nicht anschließne, da ich diese Episode trotz allem überaus unterhaltsam fand , man sucht hier zwar vergebens nach einer tieferen Moral, jedoch versprüht die Folge einfach sehr viel TOS-Charme . Immerhin stürtz Kirk mal wieder im Alleingang ein ganzes System von Überwesen, das auf Sklaven wettet ( was hat eingentlich eine Währung für einen Sinn, die nur unter drei Wesen exestiert ) Wenn man die Folge in Futurama mit denn Gehirnen kennt, wird man sicherlich bemerken, das man sich etwas von TOS inspiriert hat , dass Ende der Folge war jedoch leider ziemlich klischeehaft, ich vergebe jedenfalls **** Sterne.

[Himmelsläufer]

"Meister der Sklaven" ... naja ... ich bin froh, dass die Folge vorüber ist! Was für ein Klassenunterschied nach "Kennen Sie Tribbles?"

Ich kann mir nicht helfen, aber je dramatischer die Musik in dieser Episode ein, desto mehr nähere ich mich dem Einschlafen ... und das ist jedesmal so, wenn ich die Episode sehe.

Negativ zu Buche schlagen in meiner Wertung - neben der Langeweile trotz gegenteiliger Bemühungen - vor allem Kirks Romanze (sonst nehme ich die amüsiert hin und manchmal passen sie ja auch ... aber diesmal fand ich sie unpassend und unglaubwürdig) und der offensichtliche Vergewaltigungsversuch an Uhura, den man akustisch mitbekommt ... das war mir etwas zu harter, sehr beklemmender Tobak. Realistisch in einem "Sklavenlager" ... vielleicht ... aber für mich etwas zu sehr. Es wäre ohne gegangen ...

Da ichdie Idee der "weiterentwickelten Gehirne" (die wieder zu simplen Spielsüchtigen degeneriert zu sein scheinen ) aber immerhin originell finde, hebt sie sich von den aus meiner Sicht schlechtesten Episoden aber immer noch ab und bekommt 2 Sterne.

... und hier erinnert das mit den Sklaven an die Sklavenhaltung zur Zeit des Bürgerkrieges in Amerika.

und:

Die Slaven in Amerika waren z.B. zur Arbeit auf Baumwollplantagen gezwungen. Dies hier erinnert eher an Gladiatoren im alten Rom.

Hier muss ich irony beipflichten. Die Sklaven im "Süden" der USA wurden seinerzeit ja vor allem der Arbeit wegen "gehalten", nicht zur Unterhaltung der Sklavenhalter. Das ist meiner Meinung nach ein gravierender Unterschied! Der Vergleich mit den Gladiatorenkämpfen kam mir auch auf ANhieb in den sinn und trifft es aus meiner Sicht deutlich besser.

[irony]

Wenn man die Folge in Futurama mit denn Gehirnen kennt, wird man sicherlich bemerken, das man sich etwas von TOS inspiriert hat , dass Ende der Folge war jedoch leider ziemlich klischeehaft, ich vergebe jedenfalls **** Sterne.

Weniger (aber auch nicht mehr) als vier Sterne will ich hier auch einfach nicht geben, auch wenn es mir immer mehr bewusst wird, wie trashig diese TOS-Folge ist. Parodiert wird sie nicht nur in Futurama, sondern auch bei den Simpsons und sicher noch anderswo. TOS ist neben Futurama und z.B. auch Stargate eine meiner Lieblingsserien, und den Humor schätze ich schon sehr, dafür nehme ich es dann auch mal in Kauf, dass eine Folge nur aus den üblichen Klischees besteht. Hier ist es schon ziemlich extrem, Kirks zerrissenes Hemd, wieder einmal eine Romanze, die provozierenden Sprüche, trashige Kulissen, aber trotzdem finde ich es unterhaltsam.

Der Vergleich mit den Gladiatorenkämpfen kam mir auch auf ANhieb in den sinn und trifft es aus meiner Sicht deutlich besser.

Da gibt es ja die Folge "Brot und Spiele" mit dem Planeten, wo das römische Imperium im 20. Jhd. noch existiert, was eigentlich die bessere Folge ist. Auch dort finden Spiele statt, allerdings zur Unterhaltung der Massen, und es gibt auch noch das Fernsehen, aber es gibt keine TOS-Folge mit einer Art Holodeck, wobei sich die Frage stellt, ob Kämpfe auf dem Holodeck ebenso unterhaltsam und interessant wären, oder ob die Zuschauer nicht doch hauptsächlich reale Menschen leiden sehen wollen. Vermutlich wäre es schwierig, auf Kämpfe von Holodeckfiguren Wetten abzuschließen. Als Kompromiss würde man vermutlich reale Menschen gegen Holodeckfiguren kämpfen lassen und gegebenfalls im letzten Moment abbrechen, bevor ein Mensch getötet wird.

[Achilles]

„Meister der Sklaven“ zählt für mich zwar nicht zu den TOS-Highlights, aber unterhaltsam ist die Episode allemale.

Die Story ist natürlich pure Durchschnittsware, und die Darsteller wachsen ebenfalls nicht über sich hinaus. Chekov hat einige gute Szenen, und die farbenfrohe Sklavin Shahna gehört zumindest zu den wenigen TOS-Space-Girls, die in meiner Erinnerung hängengeblieben sind.

Was die Handlung ziemlich zerdeppert ist der Aspekt, dass Kirk mal wieder im Mittelpunkt steht und quasi im Alleingang sowohl die Enterprise als auch die gefangenen Sklaven rettet, indem er ein wenig pokert und im finalen Kampf (gegen eine Übermacht von 3 Gegnern!) natürlich siegt. Hinzu kommt, dass die Sklavenkämpfe ziemlich erbärmlich inszeniert sind und kaum Spannung aufkommt. Die Darstellung von Galt, dem Meister der Sklaven, fällt bei alldem fast schon positiv aus dem Rahmen, wenngleich er mich optisch ein wenig an Graf Zahl aus der Sesamstraße erinnert.

Ob die (unvermeidbare) Romanze zwischen Kirk und Shahna zu schmalzig geraten ist, glaube ich weniger. Vielmehr nutzt Kirk ihre Unerfahrenheit und Naivität für seine Zwecke aus, was jeder andere an seiner Stelle genauso gemacht hätte.

Gewohnt unterhaltsam sind die Diskussionen zwischen Spock und McCoy bei der Suche nach den Vermissten. Interessant ist, dass Scotty auf McCoys Seite ist, was aber eher damit zu tun hat, dass Scotty nicht an ein Versagen „seines“ Transporters glaubt.

Angelique Pettyjohn, die die Sklavin Shahna verkörpert, hatte nach diesem STAR TREK-Auftritt leider nur noch wenig Glück als Schauspielerin; es verschlug sie u.a. in die Pornobranche. Sie starb 1992 im Alter von nur 48 Jahren an Krebs.

Fazit: Der Unterhaltungswert rettet eine ansonsten relativ schwache Episode.

3 *** Sterne.

[KennerderEpisoden]

Dadadadaaadadadaadadada... man muss diese nostalgische, pseudodramatische Kampfmusik einfach lieben!

Klar, die Kämpfe und so ziemlich alles auf dem Sklavenplanten weist einen hohen Trashfaktor auf, aber ab und an erwarte ich so etwas von ein TOS-Folge einfach.

Die Nebenhandlung zieht die Folge allerdings etwas runter. Pilles ständiger Präsenz auf der Brücke mag ich noch unter dem Deckmantel der serieninternen Logik akzeptieren, aber dass der Doc nur dort ist, um prinzipiell jede Handlung von Spock zu hinterfragen -obgleich er dabei nie einen rationalen Grund oder eine Alternative aufzuweisen vermag- ist unnötig und fügt keinerlei interessanten Konflikt hinzu.


4 Sterne

****

[Deflektor]

* * * *
Erneut lernen wir ein unfreies Volk kennen, wie in "Stunde der Erkenntnis" auch wiederum eines, das Liebe und zwischenmenschliche Zuneigung nicht kennt.
Insgesamt ist die Episode unterhaltsam, wenn auch absolut vorhersehbar.

[philippjay]

Oje, also...

Die Folge war nun doch ein wenig arg enttäuschend.

Die Kampfeinlagen fand ich nicht überzeugend dargestellt bzw einfach eine Spur zu trashig, bei aller Liebe.
Kirks Amour fou auch an dieser Stelle irgendwie... einfach eine Spur zu dick aufgetragen und deswegen nicht nur unglaubwürdig sondern einfach nur lächerlich.
Wie die befreite Sklavin ihrem Gott Kirk nach dessen Entmaterialisierung entgegen schmachtet... ich weiß, ich habe selber darauf hingewiesen, was damals für ein Frauenbild vorherrschend war und weswegen TOS teils soooo altbacken daher kommt; aber das war wieder echt Steinzeit... ging gar nicht, sorry!
Die Wette, die Kirk mit den Gehirnen eingeht... in letzter Konsequenz einfach nur abartig; die Crew, die ihm so hoch und heilig ist einfach mal so aufs Spiel zu setzen, empfand ich als absolut daneben; sein eigenes Leben als Haudrauf zu riskieren, meinetwegen, aber das der ganzen Crew... nein!!

Also... das einzig positive waren die Schlagabtäusche von McCoy, Spock und Scotty.
Aber das ist leider nicht allzuviel.

Mit Ach und Krach

2 Punkte

[Terminator_T-101]

Junge, Junge, was ein Trash hier geboten wurde. Was echt übel war (aus heutiger Sicht zumindest), war das es hier um Sklaven geht und Uhura als Afro-Amerikanerin (bzw. eine Afrikanerin, wo ihre Figur herstammt) ebenfalls als Sklavin verkauft werden sollte. Und dann diese Fürsorger, die sich nach eigeenen Angaben "weiterentwickelt" haben. Also ich weiß ja nicht, ob das Leben als reines Gehirn unter einer Glaskugel und die einzige Abwechslung in deren Leben Sklavenkämpfe sein soll, wirklich eine Weiterentwicklung ist. Am Ende macht Kirk dann einen Deal mit den Fürsorgern (zum Glück hat er sie nicht zu tote gequatscht - obwohl, wäre wohl recht witzig gewesen, wenn er jetzt nicht nur Computer sondern auch echte Gehirne zu tote quatschen könnte ) und kämpft für seine Freiheit. Was mir dabei aber auffiel, dass sich die Kämpfer nicht an die Regeln gehalten haben. Kirk sollte sich nur auf der gelben Fläche bewegen und die anderen 3 Kämpfer nur auf der blauen Fläche, aber bei Kirks erstem Schritt, ist er schon in die blaue Fläche getreten.
Was ich auch recht kitschig fand war, wie Kirk hier (mal wieder) einem Mädel erklären muss, was Liebe ist.

Ja, ne, das war nichts. Gebe 2 Sterne, aber auch nur, weil mir zumindest die Szenen auf der Enterpirse ganz gut gefallen haben zwischen Spock, Scotty und Pille (und es wurde sogar das böse M-Wort in den Mund genommen ).

[human8]

Junge, Junge, was ein Trash hier geboten wurde.

Trash vom allerfeinsten.
Die Charaktere und die Kostüme wirken, als wären sie aus aus einer Halloween Party entsprungen .

Wenn man aber das visuelle mal ausser Acht lässt, so war die Folge sogar unterhaltsam. Chekov schien etwas gefallen an den Kämpfen gefunden zu haben, so begeistert wie er zugeguckt hat. Die Kämpfe selbst, wirken wie für heute Verhältnisse, natürlich sehr amüsant.
Die Szenen auf der Enterprise haben die Folge etwas gerettet. Spock gegen Bones und Scotty, das hat mir gefallen.

Ein schwaches "ok" kann ich vergeben.

3,5*