Ich gebe 5 Sterne.
Die Folge war sehr spannend, schon von der ersten Minute.
Die Enterprise-Brücke sieht zwar noch etwas anders aus und die Crew ist noch etwas anders besetzt, aber das stört herzlich wenig.
Der Sachverhalt mit dem ESP fand ich doch etwas kurios, und erinnert mich schwach an die Telepathen aus B5, aber trotzdem wurde das in der Folge gut umgesetzt.
Was ich die ganze Folge lang auch interessant finde ist der ganze Konflikt um Gary Mitchell. Da wäre Spock, der alles aus der logischen Sicht betrachtet, dann wäre Kirk, sein Freund, der nicht weiß, ob er Gary wirklich töten kann und da wäre Dr. Dehner, welche vielleicht doch ein bisschen in Gary verliebt ist.
Ich finde den Gedanken, das Gary getötet werden soll, irgendwie abwägig, aber das zeigt gut die menschliche Eigenschaft, alles, was anders ist sofort zu vernichten.
Auch das Ende der Folge ist prima geworden. Kirk zögert an einer Stelle, Gary zu tööten, denn erglaubt an das gute in ihm, aber ein Trugschluss wie man sieht.
Das Ende ist mehr oder weniger tragisch. Aber ich frage mich ob es überhaupt dazu hätte kommen müssen. Hätten die beiden nicht friedlich irgendwo leben können? Wie zum Beispiel auf diesem Planeten? ...
Die Folge war sehr spannend, schon von der ersten Minute.
Die Enterprise-Brücke sieht zwar noch etwas anders aus und die Crew ist noch etwas anders besetzt, aber das stört herzlich wenig.
Der Sachverhalt mit dem ESP fand ich doch etwas kurios, und erinnert mich schwach an die Telepathen aus B5, aber trotzdem wurde das in der Folge gut umgesetzt.
Was ich die ganze Folge lang auch interessant finde ist der ganze Konflikt um Gary Mitchell. Da wäre Spock, der alles aus der logischen Sicht betrachtet, dann wäre Kirk, sein Freund, der nicht weiß, ob er Gary wirklich töten kann und da wäre Dr. Dehner, welche vielleicht doch ein bisschen in Gary verliebt ist.
Ich finde den Gedanken, das Gary getötet werden soll, irgendwie abwägig, aber das zeigt gut die menschliche Eigenschaft, alles, was anders ist sofort zu vernichten.
Auch das Ende der Folge ist prima geworden. Kirk zögert an einer Stelle, Gary zu tööten, denn erglaubt an das gute in ihm, aber ein Trugschluss wie man sieht.
Das Ende ist mehr oder weniger tragisch. Aber ich frage mich ob es überhaupt dazu hätte kommen müssen. Hätten die beiden nicht friedlich irgendwo leben können? Wie zum Beispiel auf diesem Planeten? ...





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). William Shatner spielte den hier noch neuen Captain James Kirk hervorragend, und sein innerer Konflikt, den er wegen Spocks Hinweis Gary eventuell töten zu müssen durchmacht, ist glaubwürdig und nachvollziehbar dargestellt. Spock selber wirkt durch seinen, auf reiner Logik basierenden Vorschlag, Mitchell nach seiner Mutation und der damit einhergehenden immer größer werden Machtbesessenheit, zu töten zwar gefühllos und kalt, doch zeigt sich zum Schluss, daß er (wie auch später oft genug) recht hatte. Der deutsche Episodentitel wird zwar in der Synchro durch eine Bemerkung Mitchells an Dr. Dehner erklärt, doch könnte man ihn auch anders interpretieren. Bei einem Eisberg ragt bekanntermaßen nur ein Zehntel seiner vollen Masse aus dem Wasser, die wahre Gefahr sieht man als auf dem ersten Blick nicht. Und Gary und Elisabeth stellen ebenso nur die Spitze einer ganzen Rasse von Esper dar, und auch hier liegt die größere Gefahr im Dunkeln. Wenn man jedoch bedenkt, welche Gefahr schon von Gary und Elisabeth ausging, so kann man sich gut vorstellen, wie gefährlich eine ganze Rasse ihresgleichen erst sein müßte.

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