Der Flug nach Hause - Blödsinn? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Der Flug nach Hause - Blödsinn?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Was ich noch nicht so richtig verstehe ist Folgendes:

    A) Wenn ein Schiff mit fast Lichtgeschwindigkeit = c fliegt, z.B. vom DQ zum AQ gibt es ja diese Zeitdilatation, d.h. die Zeit an Bord vergeht langsamer.

    B) Ein Schiff, das mit Geschwindigkeit v auf Warp geht, behält irgendwie diese Geschwindigkeit bei, d.h. wenn es das Warpfeld verlässt, hat es wieder die Geschwindigkeit v.

    C) Warum kann man nicht mit v nahe bei c auf Warp gehen und den Dilatations-Effekt ausnutzen D ? Wo ist der Denkfehler ?

    Die Crew würde dann etwa mit Warp 6 nach Hause fliegen, d.h. 70 Jahre brauchen, aber nur um vielleicht 10 Jahre altern.
    Das Warpfeld vom Warpantrieb schließt das Objekt gegenüber dem restlichen RZ-Kontinuum ab. Das ist ja auch der Grund, warum dieses Antriebsfeld nicht die SRT bricht, da die RZ-Metrik innerhalb der Blase verändert wird.

    Würde sich ein Raumschiff gleichzeitig mit Warp und mit v~c bewegen, würde die relativistische Zeitdilatation gegenüber der Blasenwand und nicht gegenüber dem Außenkontinuum auftreten.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 12 Minuten und 46 Sekunden:

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Idealerweise hätte man sich der menschlichen Gemeinschaft in "Die 37'er" angeschlossen. Dass kein einziges Crewmitglied realistisch genug war, diese Chance zu ergreifen, zeigt mal wieder, was für eine Traumtänzertruppe dort am Werk ist.
    Pragmatisch richtig: vermutlich Ja

    Ideal: sicherlich nicht

    Der Mensch hat nunmal den Hang jede Chance zu nutzen, egal wie klein sie auch ist.
    Kein Crewmitglied hätte nach so kurzer Zeit (diese Episode spielte gerade mal 1 Jahr nach dem Aufbruch) sich mit dem endgültigen Abschied von Bekannten und Verwandten arrangieren können.

    Solange Hoffnung da ist, ist die Reise in den Köpfen der Mannschaft sinnvoll, selbst mit einem so großen Zeithorizont.

    Wenn mich jemand irgendwo auf der Erde aussetzen würde und ich weiß, dass ich zu Fuß Jahre für den Rückweg brauche, würde ich trotzdem los stapfen, da alleine die Chance die Heimat ein einziges mal wieder zu sehen Ansporn genug wäre um aufzubrechen. Ohne einen zusätzlichen Anreiz hält es die meisten Menschen nicht in der Ferne.

    Bei Voyager gab es diesen Anreiz kaum, da sich alle Völker als feindlich oder pseudofreundlich herausgestellt haben. Es gab immer irgendeinen Moment, irgendeine Begebenheit die den Wunsch nach Aufgabe pulverisiert hat.

    Aus menschlicher Perspektive war der Rückflug die einzig ernsthaft richtige Entscheidung. Und selbst wenn sie nach 70 Jahren als alte Männer und Frauen zurückgekehrt wären, wäre der Anblick der Heimat alle Mühe wert gewesen.

    Und man muss nunmal auch sehen, dass niemand von der Crew wirklich ernsthaft mit der vollen Reisezeit gerechnet hat. Die meisten Leute gingen wohl von weniger als einem Jahrzehnt aus, was ja im Endeffekt auch der Realität entspricht. Der Flug wurde immer und immer wieder unter der Prämisse fortgesetzt, dass man doch noch eine Abkürzung findet und nur unter diesen Grundton sind viele viele Episoden der Serie überhaupt zu Stande gekommen. Man hat immer mit dieser Möglichkeit gespielt und immer wieder Rückschläge eingebaut.

    Irgendwo im Forum habe ich mal alle verpassten Gelegenheiten gepostet...

    Nachtrag:
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1372162
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1372227
    Zuletzt geändert von McWire; 03.11.2009, 18:55. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Tatsächlich war die Wahrscheinlichkeit, durch eine Anomalie nach Hause geschickt zu werden ziemlich hoch
    Sehe ich auch so. Technologien, die über große Entfernungen transportieren waren doch bekannt. Z.B. die Tore der Iconianer, oder eben auch Anomalien wie das Wurmloch, die aufzuspüren die Voyager doch bestens gerüstet war.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Nein, aber auch abseits solcher Spekulationsgeschichten denke ich mal, dass ein Niederlassen auf einem anderen Planeten auch gleichzeitig bedeutet hätte, dass man die Hoffnung aufgibt und das hätten viele nicht gern gesehen, wären vielleicht unter eigener Hand weitergeflogen.
    Eben, wer keine Lust hat, kann sich ja auf einem geeigneten Planeten absetzen lassen, z.B. auch einem, der technisch fortgeschritten ist, also nicht so wie der Planet, auf dem die Kazon die Crew ausgesetzt haben. Der Rest fliegt weiter. Das Ganze wurde auch in der 37-er Episode thematisiert, und damit war das Thema für mich gegessen.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Zumindest in den ersten sieben Jahren. Was passiert wäre, wenn die Personen älter geworden wären und jene Generation, die die Erde überhaupt noch kannte, fast tot gewesen wäre, weiß ich nicht.
    Was ich noch nicht so richtig verstehe ist Folgendes:

    A) Wenn ein Schiff mit fast Lichtgeschwindigkeit = c fliegt, z.B. vom DQ zum AQ gibt es ja diese Zeitdilatation, d.h. die Zeit an Bord vergeht langsamer.

    B) Ein Schiff, das mit Geschwindigkeit v auf Warp geht, behält irgendwie diese Geschwindigkeit bei, d.h. wenn es das Warpfeld verlässt, hat es wieder die Geschwindigkeit v.

    C) Warum kann man nicht mit v nahe bei c auf Warp gehen und den Dilatations-Effekt ausnutzen D ? Wo ist der Denkfehler ?

    Die Crew würde dann etwa mit Warp 6 nach Hause fliegen, d.h. 70 Jahre brauchen, aber nur um vielleicht 10 Jahre altern.

    Einen Kommentar schreiben:


  • garakvsneelix
    antwortet
    Hallo, schon mal gemerkt, auf wie viele Anomalien die Voyager allein in den 7 Jahren getroffen ist, die sie - hätte man es hier und da nicht verbockt - nach Hause hätten bringen können? Tatsächlich war die Wahrscheinlichkeit, durch eine Anomalie nach Hause geschickt zu werden ziemlich hoch

    Nein, aber auch abseits solcher Spekulationsgeschichten denke ich mal, dass ein Niederlassen auf einem anderen Planeten auch gleichzeitig bedeutet hätte, dass man die Hoffnung aufgibt und das hätten viele nicht gern gesehen, wären vielleicht unter eigener Hand weitergeflogen. Zumindest in den ersten sieben Jahren. Was passiert wäre, wenn die Personen älter geworden wären und jene Generation, die die Erde überhaupt noch kannte, fast tot gewesen wäre, weiß ich nicht. Aber so war es noch kein Thema, sich niederzulassen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rip~van~Winkle
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    [...]Wenn man aber die Wahl hat zwischen einem guten Leben auf einem Klasse-M-Planeten und einer siebzigjährigen Reise auf einem kleinen Schiff, die mit 99%iger Wahrscheinlichkeit vorher tödlich endet, dann würde man sich als vernünftiger Mensch doch wohl für den Planeten entscheiden.
    Warum ist deine Wahrscheinlichkeitsrechnung so hoch? Nur weil man sich in einer unerforschten Gegend befindet? Wie sehe unser Wissen aus, wenn es nicht Menschen gegeben hätte, die solch ein Risiko auf sich genommen hätten und unerforschtes Territorium auf der Erde erfoscht hätten? Warum von Anfang an resignieren und sich auf dem erst besten Planeten ansiedeln, wenn es eine Chance gibt, einen Weg nach Hause zu finden? Es ist ja nicht so, dass eine Rückkehr unmöglich ist und es gibt genügend Wege, das Ziel zu erreichen.

    Ausserdem handelt es sich hierbei um Forscher. Es bietet sich hier die Chance, einen völlig unerforschten Quadranten kennenzulernen.

    Wie heisst es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    War Janeways Entscheidung, mit der Voyager nach Hause zu fliegen, nicht total aberwitzig?
    Ja, war sie. Ich stimme deiner Argumentation da voll und ganz zu. Welchen Sinn macht es, in 70 Jahren (dabei ist das noch optimistisch, weil es voraussetzt, dass man das Schiff über Jahrzehnte voll einsatzbereit halten kann) einen Seniorenclub zu Erde gebracht zu haben, für den sich auf der Erde dann niemand mehr ernsthaft interessieren wird.

    Idealerweise hätte man sich der menschlichen Gemeinschaft in "Die 37'er" angeschlossen. Dass kein einziges Crewmitglied realistisch genug war, diese Chance zu ergreifen, zeigt mal wieder, was für eine Traumtänzertruppe dort am Werk ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Guck dir nur an, wie viele Situationen es in den ersten vier Staffeln gegeben hat, in denen die Crew dem Tod nur durch Glück oder Zufall von der Schippe gesprungen ist. Überträgt man diese Erfahrungen auf 70 Jahre, dann sinkt die Überlebenschance auf ein Minimum.
    Das ist aber auch nur so, weil uns die Serie ein unrealistisches Bild liefert.

    Es ist klar das eine TV-Serie in jeder Episode irgendein Abenteuer zeigt, so wie schon bei TOS und TNG.

    Das heißt aber nicht, dass Star Trek intern dies absoluter Normalfall ist.

    Normalerweise kann man bei den riesigen Abständen im All und der nach der Drake-Gleichung geringen Wahrscheinlichkeit für bewohnte Planeten in einem kleinen Radius um einen Zufallspunkt davon ausgehen, dass man einmal quer durch die Milchstraße fliegen kann, ohne auch nur einer einzigen intelligenten Spezies zu begegnen.

    Janeway ist natürlich von einem viel ruhigeren Flug ausgegangen und viel weniger Kontakte zu anderen Völkern, alleine wegen der Obersten Direktive.

    Viele Begebenheiten kann man unter reinem Zufall verbuchen.

    Die Chance heile ans andere Ende der Milchstraße zu gelangen dürfte wohl bei mehr als 50% liegen. Es ist wahrscheinlicher dass einem unterwegs der Treibstoff ausgeht, als das man auf eine feindliche Spezies mit interstellarer Raumfahrt trifft.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Woher kommt diese Einschätzung, dass die Reise mit 99 Prozent tödlich endet ?
    Guck dir nur an, wie viele Situationen es in den ersten vier Staffeln gegeben hat, in denen die Crew dem Tod nur durch Glück oder Zufall von der Schippe gesprungen ist. Überträgt man diese Erfahrungen auf 70 Jahre, dann sinkt die Überlebenschance auf ein Minimum.


    Die Idee, den zweiten Fürsorger oder sonst was zu finden, ist doch nicht schlecht.
    Doch, weil die Voyager nur eine Haar-dünne Region des Deltaquadranten durchfliegt. Und wenn es so leicht wäre, im D-Quadranten an Transwarp-Technologie zu kommen, dann hätte der Alphaquadranten schon viel häufiger Besuch aus diesem Teil der Galaxie haben müssen.

    Wo hast Du das jemals gesehen ?
    Mir ist so etwas aus keiner der 700 Folgen bekannt.
    Für mich ist das eine Sache der Logik. Mit den Replikatoren der Voyager könnte man die Bauteile für die erste Generation von Maschinen (Reaktoren, Erzgewinnungsanlagen etc.) herstellen. Mit diesen Maschinen könnte man eine zweite, größere Generation produzieren. Auf diese Weise hätte man in kürzester Zeit alles nötige hergestellt. Und was man nicht selbst produzieren kann, das tauscht man eben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    und einer siebzigjährigen Reise auf einem kleinen Schiff, die mit 99%iger Wahrscheinlichkeit vorher tödlich endet
    Woher kommt diese Einschätzung, dass die Reise mit 99 Prozent tödlich endet ?
    Die Idee, den zweiten Fürsorger oder sonst was zu finden, ist doch nicht schlecht.

    Was man hätte tun können, ist alle Leute, die nicht weiter fliegen wollen, auf einem Planeten ihrer Wahl absetzen. Zum Beispiel auf dem Planeten der 37-er. Dort hätte man auch ein paar neue Leute an Bord nehmen können, die abenteuerlustiger sind. Jedenfalls gibt es keinen Grund, das Schiff auf dem erstbesten Klasse-M-Planeten zu landen und auseinander zu bauen, um eine winzige Kolonie zu gründen.
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Ich denke: Mit der Technologie des 24. Jahrhunderts hätte man in kürzester Zeit eine komfortable Kolonie errichten können.
    Wo hast Du das jemals gesehen ?
    Mir ist so etwas aus keiner der 700 Folgen bekannt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Hätten die Crew-Mitglieder ein gutes Leben auf irgendeinem Klasse-M-Planeten haben wollen, hätten sie auch gleich auf der Erde bleiben können. Warum also überhaupt losfliegen ?
    Das Losfliegen geschah mit der Perspektive, in ein paar Monaten wieder zuhause zu sein. Wenn man aber die Wahl hat zwischen einem guten Leben auf einem Klasse-M-Planeten und einer siebzigjährigen Reise auf einem kleinen Schiff, die mit 99%iger Wahrscheinlichkeit vorher tödlich endet, dann würde man sich als vernünftiger Mensch doch wohl für den Planeten entscheiden.

    Und dann, auf welchem Klasse-M-Planeten hätte die Voyager denn landen sollen ?
    Auf irgendeinem, der recht abgelegen ist oder von einer befreundeten Spezies protegiert wird.

    Auf einem leeren Planeten lebt es sich auch nicht besser.
    Ich denke: Mit der Technologie des 24. Jahrhunderts hätte man in kürzester Zeit eine komfortable Kolonie errichten können.

    Die Voyager-Crew hätte sich natürlich auch als "Emigranten" in einer bereits existierenden Zivilisation niederlassen können.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Und anstatt ein gutes Leben auf irgendeinem Klasse M-Planeten zu führen, hätte man es unter tausend Strapazen auf einem engen Schiff verbracht.
    Hätten die Crew-Mitglieder ein gutes Leben auf irgendeinem Klasse-M-Planeten haben wollen, hätten sie auch gleich auf der Erde bleiben können. Warum also überhaupt losfliegen ? Warum nicht alle Abenteuer nur auf dem Holodeck erleben ?

    Und dann, auf welchem Klasse-M-Planeten hätte die Voyager denn landen sollen ?
    Und dann ? Auf einem leeren Planeten lebt es sich auch nicht besser. Außerdem kann dieser Planet auch jederzeit angegriffen werden. Garantien gibt es keine.

    Was ich sehe, was die Voyager hätte besser machen können, ist, sich einen Planeten mit einer Zivliisation zu suchen, die der Voyager behilflich ist, weitere Schiffe zu bauen, damit die Voyager nicht alleine nach Hause fliegen muss.

    Jedenfalls die Reise an sich nach Hause halte ich nicht für Blödsinn, über einzelne Entscheidungen, wie sich mit den Kazon und den Borg einzulassen, kann man diskutieren.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    hat ein Thema erstellt Der Flug nach Hause - Blödsinn?.

    Der Flug nach Hause - Blödsinn?

    War Janeways Entscheidung, mit der Voyager nach Hause zu fliegen, nicht total aberwitzig?

    Denn wäre die Voyager nicht "zufällig" auf das Transwarpnetzwerk der Borg gestoßen (und schon vorher auf andere Abkürzungen), dann hätte ihre Reise unter idealen Bedingungen 70 Jahre gedauert. Das durchschnittliche Crewmitglied wäre dann 100 Jahre alt gewesen. Selbst bei den Lebenserwartungen des 24. Jahrhunderts wäre das aktive Leben damit so gut wie vorbei. Und anstatt ein gutes Leben auf irgendeinem Klasse M-Planeten zu führen, hätte man es unter tausend Strapazen auf einem engen Schiff verbracht.

    Aber viel wichtiger ist: Die Chance der Voyager, überhaupt durchzukommen, war lächerlich gering. Schon nach den Gefahren der ersten drei Jahre hätte Janeway sich rein statistisch ausrechnen können, dass sie mit 99%iger Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 20 Jahre alle sterben werden.

    Natürlich hatte man die Idee im Hinterkopf "wir werden nach Wurmlöchern, neuen Technologien etc. Ausschau halten". Aber auch das ist ziemlich unglaubwürdig, denn im ganzen Alphaquadranten gibt es nur ein einziges stabiles Wurmloch. Wie wahrscheinlich war es, dass die Voyager auf dem hauchdünnen Korridor, den sie mit ihren Sensoren erfassen kann, ein weiteres findet?
Lädt...
X