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Star Trek Raumschiff Sovereign

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  • Makara Dax
    antwortet
    Wie wärs den mit ner Defiant gewesen. Hat eine anähernd gleiche Feuerkraft wie die Sovi und ist etwas kleiner glaub ich als die Inpredit. Außerdem wären solche Services wie das Holodeck oder einzelne Quatiere nicht gewesen.

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  • Tibo
    antwortet
    [QUOTE=Alexander Maclean;2679874Ne Sovi im DQ. Abgesehen davon das ich so einen Brocken nicht in die badlands jagen würde, denke ich das neben den genannten faktoren einer auch schwierig geworden wäre:

    Der Umgang mit dem Maquis. die wären bei einer so großen mannschaft komplett untergebuttert worden. da hätte es keine drei EX Maquis Führungsoffiziere gegeben, vermutlich nicht mal einer. Und das hätte wiederum auch dazu geführt, das sich die maquis nicht so gut integriert hätten und immer ein störfaktor gewesen wäre.

    Vom holodoc will ich gar nicht erst reden.[/QUOTE]

    Der Holodoc wäre noch das geringste Problem, das kann man ja damit erklären, dass man nur den Maquis jagt und dann später ertst die volle Besatzungstärke in der medizinischen Abteilung hat. (neues Schiff etc.) Das mit den Maquis aber stimmt. Bei ner Souvereign hätte ich sie auch nicht Maquis jagen lassen sondern eher nen Warbird und der wäre dann zerstört worden. Wie ne Sternenflottencrew (wegen starkunterbesetzt) und ne Romulanercrew zusammenwachsen hätte ich interessant gefunden.

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  • Alexander Maclean
    antwortet
    @degra
    Wenn das überhaupt langt.

    ich meine neben der ganzen normalen Technik braucht man ja auch noch Platz für die von den Autoren so geliebten jeffriesröhren.

    dann noch frachträume, labore etc. da kommt wa szusammen.

    @irony
    och ich denke schon das die Lebenserhaltung durchaus ein "Stromfresser" ist. gerade in sachen künstliche Schwerkraft.

    Von daher ist da nicht mit 1.21 Gigawatt.

    Und selbst wenn, man kann die Lebenserhaltung auch von der Leistung nicht "aufdrehen". bei der Konstruktion werden Ingenieure werden ingenieure durchaus berechnet haben, für vieviel Personen das schiff im Notfall versorgen sol und danach die lebesnerhaltungssysteme designt. Denn im grund edüfte zumindest der Punkt "Sauerstofferzeugug" durchaus ein starker limitierender Faktor sein.

    *******************************

    Zum Topic selber

    Ne Sovi im DQ. Abgesehen davon das ich so einen Brocken nicht in die badlands jagen würde, denke ich das neben den genannten faktoren einer auch schwierig geworden wäre:

    Der Umgang mit dem Maquis. die wären bei einer so großen mannschaft komplett untergebuttert worden. da hätte es keine drei EX Maquis Führungsoffiziere gegeben, vermutlich nicht mal einer. Und das hätte wiederum auch dazu geführt, das sich die maquis nicht so gut integriert hätten und immer ein störfaktor gewesen wäre.

    Vom holodoc will ich gar nicht erst reden.

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  • Degra
    antwortet
    Bei den Berechnungen, wieviele Menschen auf ein Schiff passen muss man aber auch beachten, dass nicht die komplette Fläche oder der komplette Raum zur Verfügung stehen. Ein Borgkubus ist zum Teil hohl, die Energiesysteme, Computersysteme, Sensoren usw. nehmen auch Platz weg. Wenn man sich die Okudagramme der Föderationsschiffe ansieht würde ich behaupten, dass auf der Sovereign-Klasse ungefähr 1/3 für Systeme wegfällt.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Was legt denn diese Zahl fest? Bei Stargate wurde ja klar gesagt ein Schiff der Menschen hat begrenzte Lebenserhaltungssysteme. Bei den moderneren Star Trek Schiffen kann ich mir das kaum vorstellen...
    Ich denke, das ist auch etwas wenig Durchdachtes. Was sind denn diese Lebenserhaltungssysteme, hauptsächlich Heizung, Lüftung, Sauerstofferzeugung, Strahlungsabschirmung, so viel Energie kann das nicht brauchen. Bei einem Flug, der Wochen dauert, ist es sicher ein Problem, mit einer Sovereign 100000 Menschen zu transportieren, aber um 100000 Menschen vom Mars zur Erde oder umgekehrt zu bringen, sollte es reichen.

    Ein Borgkubus mit 3 Km Kantenlänge schafft standardmäßig 129.000 Drohnen. Wenn jede Drohne mit 1000 Kubikmetern auskäme, also 10x10x10 Meter, könnte ein solcher Kubus 27 Millionen Drohnen transportieren. In drei solcher Kuben könnte man die gesamte Bevölkerung Deutschlands unterbringen.

    Ich denke, dass einige der Star Trek Autoren auch solche Rechnungen aufstellen, aber dann von den Ergebnissen Abstand nehmen. Die Zahlen sollen nur irgendwie plausibel klingen und insbesondere im Fall der Borg noch etwas beeindrucken, aber auch nicht zu sehr.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Was legt denn diese Zahl fest? Bei Stargate wurde ja klar gesagt ein Schiff der Menschen hat begrenzte Lebenserhaltungssysteme. Bei den moderneren Star Trek Schiffen kann ich mir das kaum vorstellen...aber wenn man Menschen wirklich nur evakuiert und sie in die Gänge "stopft" dürften doch noch wesentlich mehr draufpassen.
    Rein vom Platze her würden mehrere hunderttausend Leuten auf eine Galaxy passen. Das größte Deck der Untertassensektion hat hat rechnerisch eine Größe von ca. 16000m². Das heißt, selbst wenn man die gesamte IST-Besatzung auf dieses eine Deck packen würde, hätte man dort immer noch geräumige 16m² pro Person.

    Geht man umgekehrt davon aus, das man bei einer Evakuierung 3 Menschen /m² "einpackt", hätten auf diesem einen Deck schon fast 50.000 Menschen platz.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Außerden hätten Schiffe der Galaxy-Klasse bis zu 5000 Nichtbesatzungsmitglieder zB bei einer Evakuierung transportieren können.
    (Angabe aus dem Handbuch Technik der USS Enterprise)
    Was legt denn diese Zahl fest? Bei Stargate wurde ja klar gesagt ein Schiff der Menschen hat begrenzte Lebenserhaltungssysteme. Bei den moderneren Star Trek Schiffen kann ich mir das kaum vorstellen...aber wenn man Menschen wirklich nur evakuiert und sie in die Gänge "stopft" dürften doch noch wesentlich mehr draufpassen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Nerys Beitrag anzeigen
    1000 Mann Besatzung? Ich dachte immer die Sovereign wäre deutlich kleiner als die Galaxy und hätte damit auch eine viel geringere Mannschaftsstärke.
    Außerden hätten Schiffe der Galaxy-Klasse bis zu 5000 Nichtbesatzungsmitglieder zB bei einer Evakuierung transportieren können.
    (Angabe aus dem Handbuch Technik der USS Enterprise)

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die Überlegung setzt natürlich voraus, dass das Schiff auch tatsächlich im Deltaquadranten strandet

    Bei den Kazon denke ich wohl wirklich, dass diese das Schiff gemieden hätten.
    Eventuell hätte das Schiff aber auch ein derart reizvolles Ziel dargestellt, dass sich die Kazon-Sekten verbündet hätten.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von PowerPrinter Beitrag anzeigen
    Ein Schiff der SovereignKlasse hätte die Kazon mit einer Salve Quantentorpedos so entmutigt, dass sie sich zurück gezogen hätten (wenn die Salve sie nicht schon zerstört hätte). Also hätte Tante Käthe die Phalanx des Fürsorgers nicht zerstören müssen um die Okampa vor den Kazons zu beschützen sondern einfach die Phalanx verteidigen.
    Die Überlegung setzt natürlich voraus, dass das Schiff auch tatsächlich im Deltaquadranten strandet

    Bei den Kazon denke ich wohl wirklich, dass diese das Schiff gemieden hätten.
    Die Hirogen dagegen hätten wohl eine ganz groß angelegte Jagd veranstaltet, so ein mächtiger Feind wäre doch mal interessant gewesen.

    Fragt sich auch wie die Erstkontakte mit neutralen Spezies verlaufen wäre. Es macht ja schon einen Unterschied ob ein mittelgroßes "Forschungsschiff" da auftaucht, oder ein imposantes schwer bewaffnetes Flaggschiff.

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  • PowerPrinter
    antwortet
    Der Fürsorger war ja in eile und hat Schiffe hektisch zur Phalanx gezogen. Ich nehme an dass es mit gedult und guten Einstellungen sicherer ist, auch wenn man die Schiffe darauf vorbereitet. Und die Crew könnte sich auch darauf vorbereiten und sich sichern.

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  • Nerys
    antwortet
    Wobei die Reise per Phalanx nicht besonders empfehlenswert ist, wenn man heil am Zielort ankommen möchte

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  • PowerPrinter
    antwortet
    Ein Schiff der SovereignKlasse hätte die Kazon mit einer Salve Quantentorpedos so entmutigt, dass sie sich zurück gezogen hätten (wenn die Salve sie nicht schon zerstört hätte). Also hätte Tante Käthe die Phalanx des Fürsorgers nicht zerstören müssen um die Okampa vor den Kazons zu beschützen sondern einfach die Phalanx verteidigen.

    Mit einer Besatzung auf der Phalanx hätte man eine permanente Reisemöglichkeit zwischen Alpha- und Delta Quadranten gehabt, die mit ein paar Modifikationen an Schiffen und optimierung der Phalanxwelle vielleicht sogar ungefährlich wäre.

    Die Föderation wäre dauerhaft im Deltaquadranten und die USS Sovereign-Voyager wäre eine art Botschafterschiff um neue mögliche Mitgliedswelten zu finden.

    Nebenbei hätte eine Sovereign die erste Welle des Fürsorgers besser überstanden und die schnuckelige Steuerfrau Lieutenant Stadi nicht sterben müssen.

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  • Nerys
    antwortet
    Ah ok, wieder was gelernt ^^ Eine Sovereign-Klasse hätte es mit den Kazon, Vidiianern u.ä. sicher leichter gehabt. Mit 8472 aber wohl nicht zwangsläufig. Allerdings wäre so ein großes Raumschiff nicht heil in die Badlands vorgedrungen, nehme ich an.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Nerys Beitrag anzeigen
    1000 Mann Besatzung? Ich dachte immer die Sovereign wäre deutlich kleiner als die Galaxy und hätte damit auch eine viel geringere Mannschaftsstärke.
    Memory Alpha sagt zur Größe der Sovereign:
    Länge: 685,3 Metern, Breite: 250,6 Metern, Höhe: 88,2 Metern; Masse: 3,205 Millionen Tonnen
    und für die Galaxy:
    Länge: 641 Metern, Breite: 467,1 Metern, Höhe: 137,5 Metern; Masse: 4,5 Millionen Tonnen
    Die Galaxy ist also nur in der Länge kleiner, die Besatzung wird dort mit rund 1000 Personen inklusive Zivilisten angegeben. Die Sovereign hätte um die 200 weniger.

    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Laut Memory-Alpha hat die Sovereign-Klasse 700-800 Mann besatzung. Der einfachheit halber auf 1.000 "aufzurunden" sollte in diesem Fall also legitim sein
    Ich habe es nicht gerundet, sondern nicht besser gewusst.

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