Voyager - Energieproblem

[The1Revan]

Siehst du, und so einfach gehts wenn ich bei bestimmten Punkten einfach nicht glauben will, dass die Autoren solche essentiellen Fehler machen^^

[irony]

Siehst du, und so einfach gehts wenn ich bei bestimmten Punkten einfach nicht glauben will, dass die Autoren solche essentiellen Fehler machen^^

Ich glaube auch nicht, dass die Autoren essentielle Fehler machen, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sie sich um bestimmte Probleme auch nicht großartig kümmern. Wo die Energie, Antimaterie für Photonentorpedos, Teile für Shuttles herkommen, oder wie das Schiff nach einem Gefecht in Rekordzeit repariert wird, interessiert sie einfach nicht, und es hat sie auch nicht zu interessieren.

Die Serie ist so angelegt, dass die einzelnen Folgen weitgehend voneinander unabhängig sind, was bei so einer langen Serie, wo jeder Zuschauer mit fast jeder Folge einsteigen können soll, auch unabdingbar ist.

[DefiantXYX]

Ich glaube auch nicht, dass die Autoren essentielle Fehler machen, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sie sich um bestimmte Probleme auch nicht großartig kümmern. Wo die Energie, Antimaterie für Photonentorpedos, Teile für Shuttles herkommen, oder wie das Schiff nach einem Gefecht in Rekordzeit repariert wird, interessiert sie einfach nicht, und es hat sie auch nicht zu interessieren.

Die Serie ist so angelegt, dass die einzelnen Folgen weitgehend voneinander unabhängig sind, was bei so einer langen Serie, wo jeder Zuschauer mit fast jeder Folge einsteigen können soll, auch unabdingbar ist.

Das stimme ich bei TNG vollkommen zu. Bei VOY aber nicht, denn wenn man sich etwas großes besonderes ausdenkt um sich von Vorgängern ab zu heben, eben der unendlich lange Weg nach Hause, dann sollte man das auch hin- und wieder spüren. Außer Harry Kim der heim zur Familien will, hat es leider wenige Aspekte gegeben, die sich damit wirklich ernsthaft beschäftigen.

[irony]

Bei VOY aber nicht, denn wenn man sich etwas großes besonderes ausdenkt um sich von Vorgängern ab zu heben, eben der unendlich lange Weg nach Hause, dann sollte man das auch hin- und wieder spüren.

Hin und wieder spürt man es ja auch, aber die Voyager ist nun mal ein Hightech-Schiff, das sich in kürzester Zeit immer wieder regenerieren kann. Die Voyager geht nun mal nicht stückchenweise kaputt wie die Galactica, die in der letzten Folge praktisch auseinanderfällt. Das große Besondere von VOY war auch nicht ein material- und crewzermürbender Flug, sondern dass man immer wieder Aliens of the week bringen konnte, ohne dass dies anders als bei TNG extrem unglaubwürdig würde. Im Gegenteil, es war schon kaum zu glauben, dass man immer wieder auf die Borg, die Hirogen und die Kazon stieß.

[The1Revan]

Stimmt^^ Sehr angenehm finde ich, dass es berücksichtigt worden ist, dass die Voyager ein relativ kleines Schiff (Intrepid) sein muss. EIn Schiff wie die Galaxy Klasse wäre VIEL zu Wartungsintensiv, als dass man es so einfach in Dauerbetrieb halten könnte

Außerdem: wegen der Sache mit dem an zu Hause denken. Nun es ist ja so: Rund um die Uhr wären sie gerne zu Hause, ich denke nach einiger Zeit akzeptiert man einfach, dass es im Moment keinen Sinn hat dauernd an daheim zu denken. Vor Allem sieht man in den Folgen ja meistens Sonderfälle in denen es wichtigere Dinge gibt. Es wäre zum Beispiel (für mich) unlogisch wenn Janeway gerade mit den VadhVor (sicher falsch geschrieben^^) kämpft und sich mittendrin fragt, was wohl ihre Hündin gerade zu Hause macht also ich finde es nicht so schlimm, dass man eher selten Schwärmereien über die Erde hört

[DENNY_CRANE!]

Wie kann ein Schiff mit einem Antimateriereaktor überhaupt ein Energieproblem haben? Ein solcher Reaktor produziert doch immer die selbe Menge an Energie. es gibt ja keine Akkus oder so die man aufladen müsste. Entweder er ist an und man hat Energie im überfluss oder er ist aus und man hat keine Energie.