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[138] "Asche zu Asche"

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    #46
    Ja, an Harrys Mädchen aus früheren Zeiten musste ich mich auch erinnern. Irgendwie ist da ein riesiger Fehler drin! (- 1 Punkt von vornerein)

    Ansonsten ist es mal wieder die typische Harry-Folge: Das SF-Konzept dahinter ist viel interessanter als die Handlung und der dazugehörige Hauptcharakter. Hier ist es aber auch schon leicht unterdurchschnittlich wegen der etwas flach gehaltenen Spannungskurve. Hat man diese Frau (wie hieß sie noch gleich) eigentlich schon mal vorher gesehen gehabt?

    Lustig war allerdings der ewigwährende Running Gag, in wen sich Harry schon so alles verliebt hat

    3 Sterne würde ich so geben. Abzüglich des vorangekündigten Sternes sind das dann

    2 Sterne

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      #47
      Das einzig Interessante war die Spezies, da sie sich auf eine recht interessante aber auch fragwürdige Methode fortpflanzt,wobei es ja reine Glücksache ist ob man an Tote kommt.Vorallem was sagen die Völker den die Toten gehören,sind die damit einverstanden?Auch die Seven Nebenhandlung reisst nicht viel heraus,die Story mit Harry's Liebesgesschichte war auch recht flach.
      "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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        #48
        Naja eine Harryfolge die ich jetzt nicht ganz so schlecht fand. die idee mit dem crewmitglied das wiederaufersteht von den toten fand ich ja ganz nett.
        und dass sie eine ehemalige von harry ist wollte ich ihm ja auch gönnen. er hat echt pech mit den frauen. dazu Toms gag in welche frauen sich kim schon verliebt hat.
        Aber es ist irgendwie kalr dass am ende alles wieder beim alten ist und harrys freundin mit den aliens mitgeht. Die art sich fortzupflanzen ist auch mal was neues. Irgendwie hätte ich es besser gefunden harrys freundin wäre auf der voyager geblieben und hätte sich stück für stück an das mensch sein gewöhnt als nebencharakter. aber für sowas ist voyager nicht konsequent genug.
        Die nebenhandlung mit den Borgkindern fand icha uch nicht so toll.
        insgesamt bleibt es eine mittelmäßige folge zwischen 3 und 4 sternen.

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          #49
          Eine recht durchschnittliche Folge, deswegen gibt es auch nur drei Sterne von mir. Ich fand sogar die Nebenstory mit Seven of Nine und den Borg-Kindern interessanter als die Hauptstory. Seven ist mit der Betreuung der Kinder sicherlich keine leichte Aufgabe anvertraut worden.
          Die Hauptstory mit der Rückkehr eines toten Crewmitglied konnte mich nicht wirklich überzeugen, sowie auch Harrys Liebe zu ihr einfach zu sehr vorhersehbar war.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #50
            Ich gebe hier auch 3 *** Sterne.

            Die Thematik (Auferstehung eines Toten) war ganz interessant und auch die Borg-Nebenhandlung war unterhaltsam, aber die Tatsache, dass ein noch nie gesehenes oder erwähntes Crewmitglied hier als alte Freundin von Harry verkauft wurde, lässt normalerweise jede Episode gnadenlos in den Abgrund abstürzen...die oben erwähntenpositiven Punkte retten die Folge aber noch auf den Durchschnitt.


            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
            - Wieso empfängt ausgerechnet ein Borg-Kind die Nachricht von Lyndsay – nicht aber einer der Offiziere?
            - Wieso überträgt man Seven die Betreuung der Borg-Kinder? Das ist verantwortungslos, denn immerhin sind das empfindungsfähige Lebensformen, die besonderer Zuwendung bedürfen.

            1. Weil die Nachricht von Ballard nur von den Sensoren der Astrometrie wahrgenommen wurde, und zufälligerweise war zu dem Zeitunkt nur das Borg-Mädchen dort.

            2. Hä? Das kapier ich nicht. Seven ist die logische Wahl für die Betreuung der Borgkinder (zumindest theoretisch ), da sie eine "Reassimilerung" in einen Nicht-Borg selbst durchgemacht hat. Das wird in eine der Folgen zuvor auch erwähnt.
            Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
            Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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              #51
              Ich mag solche Folgen nicht, weil sie einfach viel zu deprimierend sind. Was soll denn das auch bitte für eine Story sein. Sechs Monate auf der Suche und nach kurzer Zeit doch keine Lust mehr? In DS9 hatten wir den verrücktesten Spezies-Mix und der ist trotzdem irgendwohin miteinander ausgekommen. Warum sollen sich die Kobali anders verhalten?

              Tut mir Leid, ich habe dafür kein Verständnis und Lyndsay Ballard hätte man ja wie Ro Laren oder Reginald Barclay einsetzen können, als interessanten Nebencharakter. Gerne auch mit Kobali-Physiologie.

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                #52
                Das furchtbarste an der Folge ist, dass dieses Ding mit der Liste auf eine ganz unangenehme Art und Weise an diese furchtbare Freundin von Wesley Crusher erinnert. Ganz furchtbar. Da klappt es mir jedesmal die Fußnägel hoch...
                Republicans hate ducklings!

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                  #53
                  Gute Folge, vier Sterne (besonders im Vergleich zur Vorfolge sehr wohltuend). Die Idee eines Volkes, dass Reanimation einsetzt um sich fortzupflanzen fand ich sehr innovativ, dies mit einem ehemaligen Crewmitglied geschehen zu lassen, die dann zurückkehrt, war ein vielverspechender Ansatz. Schade nur, dass man sie nicht vorher mal gesehen hat bzw. ihr Außeneinsatz mit Kim gezeigt wurde, denn dann wäre auch für den Zuschauer ein emotionales Wiedersehen gegeben gewesen.
                  Nicht so gut fand ich ihre Rückkehr zu den Kubali: Zuvor sagte sie noch, sie habe in ihrer Kubali-Familie immer nach Möglichkeiten gesucht, zu entkommen und auf die Voyager zurück zu kehren. Dann war sie etwa ein Tag an Bord und während der Kubali-Angriffe will sie wieder zurück.
                  Klingt für mich nach: die Story muss nach einer Folge zu Ende sein, es soll kein Kubali-Element an Bord geben. Schade.

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                    #54
                    Schade nur, dass man sie nicht vorher mal gesehen hat bzw. ihr Außeneinsatz mit Kim gezeigt wurde, denn dann wäre auch für den Zuschauer ein emotionales Wiedersehen gegeben gewesen.
                    Diese ganze Story wirkte auf mich arg konstruiert, insbesondere ihre Affäre mit Harry. Urplötzlich hatte er eine Geliebte an Bord, von der man bislang nur noch nichts gehört hat. Somit passt diese ganze Folge überhaupt nicht in die restliche Storyline hinein.

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                      #55
                      Unglaublich, dass ein Kind als einziges Besatzungsmitglied eine Nachricht entgegennimmt! Haben auf der Brücke alle geschlafen?

                      Das Thema ist vielversprechend: Jemand stirbt und wird reanimiert, erhält dabei eine andere DNA. Lyndsay Ballards Kampf, wieder die frühere Persönlichkeit zu sein, scheitert aber. Die äußerliche Wiederherstellung ist zu wenig. Ich meine, Lyndsay wollte zurück zur Voyager und zu ihrem früheren Leben, aber sie ist nicht mehr dieselbe. Schon recht früh ist sie geistig durcheinander. Das ist tragisch: Auch wenn Lyndsay zur Voyager zurückgekehrt ist, so bleibt sie als Mensch doch tot. Von daher liegt ihre Zukunft bei den Fremden, wenn sie weiter leben(?) will.

                      Schade, dass das Publikum Lyndsay Ballard nicht kannte. Der Effekt wäre dann größer gewesen.
                      Trotz der wieder aufgestandenen Toten steht Harry Kim im Vordergrund. Schon wieder gibt es eine unglückliche Liebe für ihn. Das ist wirklich ein Running Gag.
                      Hier passt es nicht einmal: Harry war auf der Akademie mit Lyndsay zusammen? Und was ist mit Libby, die wir sogar mal kennenlernen durften? Die Affäre Harry – Lyndsay als Hauptteil der Folge würde ich als guten Durchschnitt bezeichnen.

                      Die Nebenhandlung ist kurz, aber nicht lustig (oder etwa doch? ). Seven versucht sich als Mutter. Aber warum ist sie so unflexibel? Spaß kann man natürlich nicht verordnen. Hat Seven aus dem Zusammensein mit Naomi nichts gelernt? Ja ja, die Strafprotokolle!

                      Ich gebe 4 Sterne.

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                        #56
                        Die Folge wäre besser und spannender geworden, wenn wir Lyndsay kennen würden.
                        Es sind ja schon ein paar Besatzungsmitglieder im Dienst auf der Voyager gestorben und von daher sollte es nicht so schwer sein jemanden zu finden. Da haben die Autoren wieder einmal geschlafen.
                        Mir gefällt die Idee mit der Rasse, welche Tote auferstehen lässt und diese zu ihrer eigenen Spezies umwandelt.

                        Was die Borg Kinder angeht, so haben sich meine Befürchtungen nicht bewahrheitet. Sind mir bzw. wirken bis jetzt sogar sympatischer wie Naomi.
                        Seven als Kindergartenerzieherin kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen.

                        4*

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                          #57
                          Also die sechste VOY-Staffel besteht echt nur aus fäkulenten Episoden. Alleine, dass (mal wieder) irgendein Charakter aus dem Hut gezaubert worden ist, mit dem einer der Hauptcharaktere angeblich früher total eng verbunden war, von dem der Zuschauer aber nie was gesehen hat, reicht mir schon wieder. Zudem ist die Fortpflanzungsmethode dieser Spezies ziemlich unsinnig. Gibt es auf deren Heimatplaneten mehrere humanoide Spezies? Oder wie haben die sich vermehrt, bevor sie Raumfahrt hatten? Denken die Autoren auch nur minimal über das nach, was sie schreiben? Zudem hatten wir sowas ähnliches doch schonmal bei Favorite Son.

                          Die Nebenhandlung war auch ziemlich albern, wenngleich Fun will now commence schon irgendwie drollig war. Aber an dem punishment protocoll Bullshit sieht man halt sofort wieder, dass die Autoren nicht in der Lage waren, den Charakteren auch nur minimalste Entwicklung zuzugestehen. Nicht einmal bei einer Figur, bei der eine Entwicklung geradezu konstituierend für sie ist.

                          1*

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                            #58
                            Der gute Harry Kim sucht sich scheins immer die falschen Frauen aus.

                            Die Grundidee war recht faszinierend; leider war aber auch die Dramaturgie sehr vorhersehbar.
                            Mal wieder beeindruckend, was der Doc doch für ein Teufelskerl ist. Spritzt dem Patienten ein Mittelchen und schon fängt sich an, das Gesicht neu zu formieren

                            Gestört hat mich der alberne Anfang, in dem ein Kind in der Astrometrie einen Funkspruch empfängt. Ohne Kenntnisse der Brücke. Irgendwie äußerst unglaubwürdig.

                            Ich gebe
                            3 Sterne

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                              #59
                              Von den Ideen her war es eigentlich eine interessante Folge, aber die Umsetzung war dann wieder alles andere als gelungen. Das ethnische Problem in dieser Folge wurde einfach viel zu leicht abgehandelt, in dem man Lindsay Ballard hat freiwillig wieder zu den Komari zurückgehen lassen. Interessanter hätte ich es gefunden, wenn man ein Hearing auf der Voyager angesetzt hätte, wo man sich genauer mit dem Thema auseinander gesetzt hätte (hö? Wer hat da "Das hatten wir doch schon alles..." gerufen? ). So löst sich das Problem aber ganz einfach in Rauch auf.

                              Zudem gibt es in dieser Folge jede Menge Logiklöcher und kleine Kontinuitätsfehler:

                              1. Ballard wurde bei Sternzeit 51563 getötet, also zwischen den Folgen "Jäger" und "Beute" aus der 4. Staffel, weiß aber nicht mehr, das Tuvok in "Der Isomorph" (10 Folgen vor "Jäger") zum Lieutenant Commander befördert wurde? Okay, dies könnte man noch mit Lindsays (versuchter) Gedächtnislöschung zu vereinbaren.
                              2. Ihr Tod fand vor 2 Jahren stand. Seitdem ist die Voyager gute 20.000 Lichtjahre nächer an die Erde gekommen, was also bedeuten müsste, dass die Heimatwelt der Komari eben diese 20.000 Lichtjahre in der entgegengesetzten Richtung liegen müsste. Aber das dieses Volk einen hochentwickelten Antrieb besitzt wurde hier nie erwähnt, um dies zu erklären, wieso Lindsay die Voyager in nur 6 Monaten finden konnte oder die Komari in der Lage waren in wohl nur ein paar Stunden Verstärkung herbeizurufen.
                              3. Die Idee, dass dieses Volk sich vermehrt, in dem es Tode von anderen Völker wiederbelebt ist zwar recht interessant, aber man fragt sich, wie das Volk in erster Line überhaupt entstanden ist. Klar, es gibt ein paar einfach logische Erklärungen wie z.B. dass eine Krankheit die natürliche Fortpflanzung unmöglich machte und man so sich neue Wege finden musste, damit ihr Volk nicht ausstirbt. Wäre also schön gewesen, wenn man dies in der Folge geklärt worden wäre.
                              4. Wieso wurde Lindsay Kontaktversuch nur von den Sensoren der Astrometrie registriert?

                              Das sind mir einfach zu viele Ungereihmtheiten und verschenktes Potenzial. Von daher kann ich höchsten nur 3 Sterne vergeben.

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