[103] "Dreißig Tage" II

[Picard]

Ich finde, dass sie beide Recht und Unrecht hatten..

Paris hatte nicht Recht, dass er gegen einen direkten Befehl verstößt, die Crew in Gefahr bringt und gegen die oberste Direktive verstößt..

Janeway hatte Recht, dass sie ihn bestraft, weil sonst wäre sie kein guter Captain, wenn sie ihre Crew tun lässt, was sie will.. Aber sie hätte den Torpedo von Paris nicht abfangen dürfen. Picard hätte da sicher anders entschieden, indem er den Torpedo einschlagen hätte lassen..

Als Tom in der Arrestzelle sitzt, wird die Voyager angegriffen und der Doc erzählt nacher Paris, dass es 5 Schiffe waren.. Welche 5 Schiffe denn?

[Aramis]

Aber sie hätte den Torpedo von Paris nicht abfangen dürfen. Picard hätte da sicher anders entschieden, indem er den Torpedo einschlagen hätte lassen..

Vor allem hat mich gewundert, das der Photonentorpedo der VOY so präzise den Torpedo des Delta Flyers abfängt... wo sie doch eigentlich nur den Delta Flyer beschädigen wollten....

Ok, ich verstehe, das im Mittelpukt der Geschichte die 30 Tage Haft und die Geschichte, wie es dazu gekommen ist, steht... aber trotzdem wäre es nett gewesen, wenn bei der Degradierungsszene noch herausgekommen wäre, wie es nun auf dem Wasserplaneten weiter gegangen ist...
Haben sie was verändert??? Was ist mit dem Wissenschaftler passiert???

[Cimmeria]

Na mir hat die Folge sehr gut gefallen. Wann gab es bei Star Trek schon mal eine Stadt unter Wasser? Oder ein riesiges (Unterwasser-)Monster?
Die Idee von einem Planeten nur aus Wasser (Gravitationsgenerator hin oder her) war auch klasse (bis auf die Begründung dessen Entstehung ).
Tom Paris landet wieder hinter Gittern (oder war es ein Kraftfeld? ), allerdings hat er diesmal gute Absichten gehabt.

Eine alles in allem gelungene Folge.