[131] "Fair Haven"

[Captain William T. Riker]

Kritik zu "Fair Haven" (2000)

Liebe Forumsmitglieder!

Ich fand die Episode eigentlich schon ziemlich gut! Der Sinn war ja nicht, wieder mal eine Feindschaft mit einem neuen Volk aufzubauen, sondern es sollte eine Charakterepisode werden, und die ist gut gelungen.
Es ist glaubwürdig, dass sich Kathryn nach so vielen Jahren nach einem "perfekten" Mann sehnt. Und man könnte schnell in Versuchung geraten, dazu ein Hologramm, das man beliebig anpassen kann, zu benutzen. Mal ehrlich: Es gibt viele Trekkies, die sich so etwas schon mal selbst überlegt haben, hm?

Mir hat die Folge ebenfalls ziemlich gut gefallen. Die Holodeckfolgen erinnern mich immer an eine Alternative zu den TOS-Folgen, in denen ein Nazi-, Gangster- oder ähnliches-Planet besucht wird. Dass man das Holodeck verwendet um eine derartige Geschichte zu basteln ist realistischer als einen Westernplaneten zu finden...

Gut gefiel mir

• die lockere und humorvolle Atmosphäre
• die Atmosphäre, wie sich die Crew vor dem Sturm in einem sicheren Hafen - dem Fair Haven zurückzieht
• die Darstellung des Doktors als Dorfpriester
• dass die Verarbeitung des Drucks, der auf Janeway lastet, in der Folge dargestellt wird
• Dass der Doktor erklärt, dass es um ihre Gefühle und ihre Gedanken geht und nicht ob der Freund ein Hologramm ist oder nicht

Weniger gut gefällt mir

• Dass zu wenig dargestellt wurde, warum sich Janeway ins Holodeck flüchtet
• dass der Sturm nicht als wirklich gefährlich dargestellt wird - die Spannung fehlt daher etwas

Insgesamt gebe ich 4-5 Sterne!

[KennerderEpisoden]

Eine schreckliche Folge!

Wenn ich als Crewmitglied plötzlich auf meine angestammten Holodeckprogramme verzichten müsste, weil der Captain so einen pseudo-irischen Mist verordnet, würde ich an Meuterei denken. Dagegen war Toms Bikini-Strandbar-Programm sogar noch anenehmbarer.

So scheußlich wie das Programm, so überflüssig Janeways Liebesgeschichte. Es gibt keine protokollarischen Gründe gegen eine Beziehung zu einem Crewmitglied; selbst Picard hat eine solche für kurze Zeit mit Lt. Cmdr. Daren unternommen.
Warum es also nicht mit einem Besatzungsmitglied aus Fleisch und Blut versuchen (Chaokotay drängt sich da geradezu auf)?Vermutlich weil man sich sich so um Kontinuität kümmern müsste.
´
Neben dem Holoprogramm und der Holobeziehung ist auch die Rahmenhandlung öde, also warum gebe ich trotzdem 2 Sterne? Weil die Fortsetzung dieser Folge ("Das Geistervolk") noch schlimmer ist und weil der Doc als geschwätziger "Priester" zu gefallen weiß. Auch die Frage "Wenn man seinen Liebhaber nach Belieben formen könnte- sollte man das tun?" ist recht interessant, leider nicht in dieser Folge.

**

[Himmelsläufer]

Dass man das Holodeck verwendet um eine derartige Geschichte zu basteln ist realistischer als einen Westernplaneten zu finden...

Das mag durchaus stimmen.

die Darstellung des Doktors als Dorfpriester

Sicher ein absoluter Pluspunkt der Folge. Die Rolle passte aber auch wie die Faust auf's Auge.

Dass der Doktor erklärt, dass es um ihre Gefühle und ihre Gedanken geht und nicht ob der Freund ein Hologramm ist oder nicht

Diesen Part fand ich nicht wirklich gelungen, zumal die Flucht in Scheinrealitäten immer ein zweischneidiges Schwert ist und nicht so "unbekümmert", wie man annehmen mag.

Dass zu wenig dargestellt wurde, warum sich Janeway ins Holodeck flüchtet

Stimmt, da hätte ruhig etwas klarer dargestellt werden können. Vielleicht wäre Ihre Handeln dadurch nachvollziehbarer geworden ...

Eine schreckliche Folge!

Naja, es gab aber auch schrecklichere ...

Es gibt keine protokollarischen Gründe gegen eine Beziehung zu einem Crewmitglied; selbst Picard hat eine solche für kurze Zeit mit Lt. Cmdr. Daren unternommen.

... und hat dabei nur allzu deutlich gemerkt, dass DAS für den Captain an Bord nicht funktioniert!!! Es ist vermutlich auch stark davon abhängig, welche Position der Partner des Captains an Bord hat und wie beide damit umgehen können ...

[KennerderEpisoden]

Naja, es gab aber auch schrecklichere ...

Da geb ich dir Recht. Aber allein die Tatsache, dass es sich um eine Janeway-Folge handelt, sorgt bei mir für einen schweren Stand. Wenn dann die Story auch nicht prickeln ist, bleibt mit nicht mehr als ein "Schrecklich!" anzumerken.

... und hat dabei nur allzu deutlich gemerkt, dass DAS für den Captain an Bord nicht funktioniert!!! Es ist vermutlich auch stark davon abhängig, welche Position der Partner des Captains an Bord hat und wie beide damit umgehen können ...

Mein Problem in diesem Aspekt der Folge ist Folgendes: Der Doctor sagt zu Janeway, dass eine Beziehung nicht in Frage komme, weil man mit Untergebenen keine Beziehungen haben könne- ganz kategorisch nicht. Und das ist einfach nur Blödsinn. Entsprechende Vorschriften gibt es nicht und bei Picard und Darren war das Problem psychologischer Natur und keine notwendige Folge der Rangbeziehung (Picard wollte Darren nicht auf gefährliche Außenmissionen schicken- ein Problem das sich an Bord der Voyager, wo das Leben jedes Einzelnen permanent gefährdet ist, so nicht ergibt).
Die Prämisse, dass Janeway auf holographische Liebhaber angewiesen sei, weil andere Crewmitglieder ausscheiden, ist für mich also nicht nachvollziehbar und macht die Beziehung nur nerviger als sie durch den Janeway-Faktor sowieso schon ist.

[Himmelsläufer]

Da geb ich dir Recht. Aber allein die Tatsache, dass es sich um eine Janeway-Folge handelt, sorgt bei mir für einen schweren Stand. Wenn dann die Story auch nicht prickeln ist, bleibt mit nicht mehr als ein "Schrecklich!" anzumerken.

Nun, Du weißt ja: Jeder hat so seinen Geschmack und seine Vorlieben ... und eben das Gegenteil. Janeway war auch für mich nie einer der großen Sympathieträger bei VOY, aber auch keine "Reizfigur". Ich hatte andere Charaktere lieber ... aber Janeway war (für mich) einigermaßen o.k.

Mein Problem in diesem Aspekt der Folge ist Folgendes: Der Doctor sagt zu Janeway, dass eine Beziehung nicht in Frage komme, weil man mit Untergebenen keine Beziehungen haben könne- ganz kategorisch nicht. Und das ist einfach nur Blödsinn.

O.K. ... da hast Du völlig recht! Das ist Humbug! Warum auch nicht ... gerade in der "fortgeschrittenen Zukunft"???

Entsprechende Vorschriften gibt es nicht und bei Picard und Darren war das Problem psychologischer Natur und keine notwendige Folge der Rangbeziehung

Darin sind wir uns sicher einig. So in etwa meinte ich das auch.

[DJArmin]

Ich möchte das auch können, einfach eine Person, die mir gefällt mit allen Subroutinen und allen "Interpersonellen Routinen" zu verändern *lach*

Ich fand es nicht wirklich toll, dass Janeway hier so eingegriffen hat, um sich ihren "Traummann" zu schaffen. Es hat nur noch gefehlt, dass sie sein Aussehen auch noch komplett umgestaltet hätte, nicht nur den Bartwuchs.

Wie dem auch sei. Seichte, ein wenig witzige Folge - unterer Durchschnitt. Ich vergebe 3 Sterne.

[Aramis]

Wenn ich als Crewmitglied plötzlich auf meine angestammten Holodeckprogramme verzichten müsste, weil der Captain so einen pseudo-irischen Mist verordnet, würde ich an Meuterei denken. Dagegen war Toms Bikini-Strandbar-Programm sogar noch anenehmbarer.

Ich vermute, auf der langen Reise nutzt sich auch das schönste Strandprogramm einmal ab...und so wird einfach mal Abwechslung geboten...
Janeway wird es sicher nicht verordnet haben... das kam von Tom Paris...

Mein Problem in diesem Aspekt der Folge ist Folgendes: Der Doctor sagt zu Janeway, dass eine Beziehung nicht in Frage komme, weil man mit Untergebenen keine Beziehungen haben könne- ganz kategorisch nicht. Und das ist einfach nur Blödsinn.

Meiner Meinung nach liegt an der persönlichen Einstellung von Janeway... sie hat ja auch keine Beziehung zu Chakotay gewollt...obwohl der rangmäßig ihr am nächsten wäre...sie wollte wohl keinen Mann auf dem Schiff bevorzugen...

Bei Picard und Darren war es ja schon das Problem, das Picard niemanden, für die er Gefühle hatte, auf eine Mission schicken wollte... das wird wohl bei Janeway ähnlich sein... sie hätte jeden Mann auf dem Schiff früher oder später auf eine gefährliche Mission schicken müssen... also lieber alleine bleiben oder ein Hologramm, das man jederzeit neu programmieren konnte, bevorzugen...

[GUSSduff]

Trotz mangelder Spannung ist dies eine sehr gute Folge, da sie sich nicht mit Leben und Tod der Crew auseinander setzt, sondern auf die persöhnlichen Situationen eingeht. Aber Alles im Allem eine gute Folge und deshalb 5***** Sterne!

[irony]

Von mir gibt es nur zwei Sterne * * für die Folge, die mich nicht wirklich begeistern konnte, aber sie war auch nicht ganz schlecht. Die Tendenz zeigt eher nach oben als weiter nach unten. Aber zum einen war der Sturm wirklich nicht gefährlich genug, um Spannung zu erzeugen, und zum anderen fand ich auch die Holodecksimulation von Fair Haven nicht sonderlich aufregend. Ganz nett, aber mehr nicht.

Interessanter war schon Janeways Problem, dass sie offenbar doch etwas liebesbedürftiger ist als es eine gelegentliche Umarmung - z.B. B'Elanna am Ende von "Barke der Toten" - oder ein Kaffeetrinken mit Chakotay zum Ausdruck bringen. Dass sie dann auf das Holodeck verfällt, ist der eigentlich interessante Kern der Geschichte.

Irgendwie fand ich Janeways Verhalten total falsch. Verändert einfach ein Hologramm, gerade so wie ihr es passt. Wenn man das mit dem Doc macht ("Verborgene Bilder") wird tagelang darüber herumdiskutiert und hier- zack und er hat keine Frau mehr, und keiner sagt was.

ich denke, auch hier gibt es eine Zweiklassengesellschaft. Außer dem Holodoc wird doch kein Hologramm wirklich ernst genommen. Und selbst der Holodoc wird von Janeway nicht allzu ernst genommen. Und ich denke mal, gerade Data, zwar kein Holo, aber künstliche hatte mit Picard großes Glück. Data wäre von keinem anderen Captain - Kirk, Sisko, Archer, Janeway - wirklich akzeptiert worden.

Was ist, wenn sie jemand im richtigen Leben trifft, der ihr gefällt, den kann sie dann auch nicht einfach auf Knopfdruck ändern. Das war nicht die Janeway, die ich kenne.

Wieso ? Das war genau die Janeway, wie ich sie kenne. Wankelmütig eben.

Was ich gut an der Folge fand war Tuvoks Raumkrankheit und natürlich der Doc.

Tuvok war schon ein humoristisches Highlight der Folge, wobei mir nicht klar war, warum es gerade ihn erwischte.

Mein Problem in diesem Aspekt der Folge ist Folgendes: Der Doctor sagt zu Janeway, dass eine Beziehung nicht in Frage komme, weil man mit Untergebenen keine Beziehungen haben könne- ganz kategorisch nicht. Und das ist einfach nur Blödsinn.

Gut, mit wem soll sie denn eine Beziehung eingehen ? Mit Chakotay ? Die einfachste Lösung wäre ja Neelix, der gehört auch nicht zur Sternenflotte.Und er kann Kaffee kochen.

Die Prämisse, dass Janeway auf holographische Liebhaber angewiesen sei, weil andere Crewmitglieder ausscheiden, ist für mich also nicht nachvollziehbar und macht die Beziehung nur nerviger als sie durch den Janeway-Faktor sowieso schon ist.

Dass sie sich in ein Hologramm verguckt, das finde ich nicht unwahrscheinlich. Was Janeway dann daraus macht, ist etwas anderes. Dennoch ist diese Beziehung wohl unkomplizierter als eine mit einem Crewmitglied. Ich kann verstehen, dass Janeway als Captain das nicht möchte. Auch wenn sie es könnte.

[Mr.Viola]

Nichts für mich diese Episode. Ein weiteres mal dreht sich die Story ums Holodeck und war eigentlich stinklangweilig. Gerade nach "Pathfinder" habe ich doch gehofft, dass über die Erde geredet wird, bzw. die neuen Daten von Starfleet studiert werden.
Aber dieses "Fai Haven" ist einfach nur langweilig, einzig der Char des Docs war halbwegs lustig, mehr aber nicht. Janeway hat mir auch überhaupt nicht gefallen, als sie sich den Barkeeper nach eigenen Vorstellungen programmiert, vor allem das Löschen seiner Frau war doch ziemlich fragwürdig. Ich habs auch nicht verstanden, als der Doc das Gespräch mit ihr geführt hat, warum sie keinen Liebhaber aus der Crew haben darf, ich finds keineswegs logisch, dass ein Hologramm eine gute Alternative ist.
Naja und dann am Ende, als dieser Sturm die Voyager erfasste, da hatte ausgerechnet Harry Kim Bedenken, die Energie der Holodecks in die Schilde zu stecken, weil dadurch ja "Fair Haven" beschädigt werden könnte. Also so wichtig ist dieses Programm nun auch nicht dass man deswegen die Sicherheit des Schiffes gefährden kann. Und auch am Ende, es hatte den Anschein dass die erste Schadensinspektion gleich am Holodeck gemacht wurde. Naja ich fand diese Hype um "Fair Haven" einfach total übertrieben, falls ein normal sterbliches Crewmitglied dieses Programm nicht mochte, wird es halt Pech gehabt haben, denn anscheinend waren ja alle Holodecks rund um die Uhr von "Fair Haven" besetzt.

[irony]

Ich habs auch nicht verstanden, als der Doc das Gespräch mit ihr geführt hat, warum sie keinen Liebhaber aus der Crew haben darf, ich finds keineswegs logisch, dass ein Hologramm eine gute Alternative ist.

Im Grunde finde ich das Ganze furchtbar peinlich. Auf dem selben Niveau, wie wenn manche Leute bei Quark die Holosuite besuchen. Andererseits sind Hologramme auch irgendwie KIs und künstliche Lebensformen, wobei das aber von der Laufzeit oder der bereits vorhandenen Programmkomplexität abhängt.

Warum Janeway niemanden in der Crew hat - gute Frage. Da würde sie wohl eine Schwäche zeigen, und das geht nicht. Schade, dass es in dieser Hinsicht nicht einmal ansatzweise für etwas gereicht hat, und wenn es nur eine Begegnung mit einem Crewman im Turbolift ist, bei der Janeway verlegen wirkt, leicht rot im Gesicht wird usw.

da hatte ausgerechnet Harry Kim Bedenken, die Energie der Holodecks in die Schilde zu stecken, weil dadurch ja "Fair Haven" beschädigt werden könnte. Also so wichtig ist dieses Programm nun auch nicht dass man deswegen die Sicherheit des Schiffes gefährden kann.

Das habe ich gar nicht so mitgekriegt. Aber ich verstehe auch nicht, wie diese Leute Backups von den Programmen machen. Ist das nun alles nur Software, also nur eine Abfolge von Nullen und Einsen, oder steckt da mehr dahinter ?

falls ein normal sterbliches Crewmitglied dieses Programm nicht mochte, wird es halt Pech gehabt haben, denn anscheinend waren ja alle Holodecks rund um die Uhr von "Fair Haven" besetzt.

Ja, stell Dir mal vor, irgendjemand wollte auf dem Holodeck ein paar Experimente für die Entwicklung eines Trans-Warpantrieb simulieren, das ist natürlich nicht so wichtig .

[Largo]

Nette Folge für zwischendurch. Es scheint fast schon ein konstantes Merkmal der Serie zu sein, dass Paris in jeder Staffel ein neues Holo-Programm präsentiert. Die neue Holo-Simulation "Fair Haven" ist längst nicht so originell wie das Chaotica-Programm, aber es steckt offenbar eine Menge Aufwand dahinter, wie man an der stimmigen Location und den Kostümen sehen kann. Die Folge ist zwar recht unwichtig für die weitere Reise der Voyager, aber mir gefällt es, wenn man sich ausführlich mit dem Alltag und dem Privatleben der Figuren beschäftigt. So etwas gehört doch dazu, wenn ein Raumschiff so lange durch den Weltraum fliegt.
Nachdem die Davenport-Simulation schon einige Staffeln zurückliegt, darf Janeway endlich auch einmal wieder ihrer Vorliebe für barocke Kleider frönen. Die schauspielerische Darbietung von Janeway (bzw. der Schauspielerin) fand ich sehr stark. So verunsichert im Hinblick auf zwischenmenschliche Beziehungen sah man sie selten. Ich habe allerdings auch nicht verstanden, dass es auf einmal verboten sein soll, wenn ein kommandierender Offizier eine Intimbeziehung zu einem Crewmitglied eingeht. Die passende Begründung wäre gewesen, dass sich auf der Voyager kein geeigneter Partner für Janeway findet.

Aber ich verstehe auch nicht, wie diese Leute Backups von den Programmen machen. Ist das nun alles nur Software, also nur eine Abfolge von Nullen und Einsen, oder steckt da mehr dahinter ?

Habe ich auch nicht verstanden. Ich hatte eigentlich angenommen, dass man das Programm auf der schiffseigenen Festplatte abgespeichert hat und dass solche Daten einigermaßen resistent gegenüber Unfällen sind.

[Exogeograph]

Eine Folge die eine erfrischende Abwechslung brachte!

Daß man das irische Flair mit authentischen Figuren und Musik einbrachte, fand ich echt toll.
Die Lockerheit des ganzen Szenarios hat ja auch das Leben auf der Voyager lockerer gemacht (Janeway: "Lassen Sie es den ganzen Tag laufen, und im anderen Holodeck auch" )

Interessant auch zu erfahren worin Janeways Männergeschmack besteht und daß man eine sehr menschliche Seite von ihr zeigte, als sie ihre besonderen "Spezifikationen" eingab

Arg merkwürdig erschien mir, warum Chakotay Janeway auf der Brücke fast schon bedrängte ihm alles von ihrer Liebschaft zu erzählen. Was soll denn das? Darf die Frau kein Privatleben haben? Wieso muß der das sofort wissen? Das fand ich völlig unangebracht.

Insgesamt aber sehr interessant und reich an irischer Atmosphäre, 5 Sterne

[garakvsneelix]

"Fair Haven" ist ja auch so ein Holoprogramm, dass irgendwie einen schlechten Stand hat. Meiner bescheidenen Meinung nach hängt das gar nicht so sehr mit dem Programm als solches zusammen (das ist wirklich sehr liebenswert und charmant), sondern eher mit der Folge, in der es eingeführt wurde.

So hat die Folge einfach zwei Seiten: das wunderschöne Holoprogramm (inklusiver solcher tollen Einfälle wie dem Doc als Pfarrer) und die todlangweilige Handlung, die man darüber erzählt. Selbst wenn man akzeptiert, dass man sich in ein Hologramm verlieben kann, ist es einfach wieder langweilig geraten.

Arg merkwürdig erschien mir, warum Chakotay Janeway auf der Brücke fast schon bedrängte ihm alles von ihrer Liebschaft zu erzählen. Was soll denn das? Darf die Frau kein Privatleben haben? Wieso muß der das sofort wissen? Das fand ich völlig unangebracht.

Na ja, man muss es wohl als Eifersucht interpretieren...

Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen...

3 Sterne, wegen dem Holobonus

P.S.: Hier heißt es ja, dass man nicht allzuviel vom Programm retten kann. Aber wenn ich mich recht entsinne, sieht das Programm in der nächsten Folge, in der es vorkommt, eigentlich wieder genauso aus wie hier, oder?

[kosmoaffe]

Oh ne ne Holodeck Folge....ich fasse mich kurz:da ich Holodeckfolgen nicht mag und diese Folge irgendwie besonders langatmig war,vergebe ich nur 2 Sterne.