[094] "In Furcht und Hoffnung" / "Hope and fear" - SciFi-Forum

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[094] "In Furcht und Hoffnung" / "Hope and fear"

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    #31
    Recht gute Folge zum Abschluss der vierten Staffel (ohne Cliffhanger!). Ein recht cleverer Alien (Spezies 116) taucht auf und gibt Hoffnung auf eine Heimkehr der Voyager, in dem er eine mutmaßliche Sternenflotten-Nachricht entschlüsselt, die den Standort eines hochmodernen Schiffes mit richtig coolem Slipstream-Antrieb offenbart. Dieses Schiff ist aber nicht wie zuerst gedacht Sternenflotte, sondern Teil eines ausgefeilten Racheplans , da Janeway mit ihrer Aktion gegen 8472 quasi das Volk des Aliens auf dem Gewissen hat. Nun will er die Voyager-Crew den Borg zum Fraß vorwerfen.

    Na ja, mir liegen Rachegeschichten nicht sonderlich, und auch die dieses seltsame Schießspiel, bei dem Janeway dauernd gegen Seven gewinnt, fand ich auch ziemlich affig. Völlig blöde, dass Janeway hier so viel besser sein soll. Relativ schlecht thematisiert ist auch der Zwiespalt, ob Seven, wenn sie die Chance hätte, frei zu entscheiden, ins Borg-Kollektiv zurückkehren würde oder nicht. Egal, insgesamt gebe ich vier Sterne * * * *.

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      #32
      Sicherlich eine der besten Folgen überhaupt. Hier wurden einige Themen aufgegriffen, das bereits bekannte "Weg zur Erde finden", dann der Beziehung von Janeway und Seven wurde vertieft, und was mir besonders gefallen hat, die Ereignisse des Staffelauftakts ("Skorpion") werden nochmal aufgegriffen und kritisch betrachtet. Außerdem wurden auch die Transmissionen der Sternenflotte nocheinmal ins Spiel gebracht.
      Die Motive von Arturius waren für mich schon verständlich, er hat alles verloren, geblieben ist ihm nur der Hass und die Rache. Sehr schöne Szene am Ende, wo er resigniert und auf die Assimilation wartet.
      Ich frage mich aber, wie war es möglich dass die Voyager im Slip Stream Modus noch Torpedos abfeuern kann.
      Am Ende der Folge weiß man also, Starfleet hat keine Möglichkeit die Voyager nachhause zu bringen; Seven hat sich endgültig entschieden, nicht mehr ins Kollektiv zurückkehren zu wollen; Den Slip Stream Antrieb werden wir sicher nochmal sehen.
      Hier ein Staffelfinale ohne einen Cliffhanger zu machen, hat mir sehr gut gefallen. Denn diese Folge hat eine grandiose 4. Staffel perfekt abgerundet (in Bezug auf Seven) und einen zweiten Teil hätte ich dazu überhaupt nicht gebraucht.
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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        #33
        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Ich frage mich aber, wie war es möglich dass die Voyager im Slip Stream Modus noch Torpedos abfeuern kann.
        Soweit ich es verstanden habe, wird von der Deflektorvorrichtung des Schiffs ein Tunnel vor das Schiff projeziert. Sobald ein Schiff im Tunnel ist, wird es von einer mysteriösen Kraft "gezogen". Dasselbe sollte dann für Torpedos gelten, die abgefeuert werden. D.h. im Tunnel gibt es Kräfte, die Objekte in Flugrichtung ziehen, wichtig ist, dass man im Tunnel bleibt, der auch immer projeziert werden muss.

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          #34
          Ich kann mich den positiven Kritiken nur anschließen. "In Furcht und Hoffnung" ist eine runde Sache, denn hier werden eine Reihe offener Handlungsstränge aufgegriffen und geschickt miteinander verknüpft: der Konflikt zwischen Borg und Spezies 8472, die Integration von Seven Of Nine in die Crew und Hoffnung der Crew auf Rückkehr in den Delta-Quadranten. Und nicht zuletzt auch durch die Tatsache, dass wir es hier mit einer abgeschlossenen Folge zu tun haben, wird die vierte Staffel perfekt abgerundet.
          Trotz der vielen spannenden Wendungen und tollen Spezialeffekte ist das insgesant ein eher unspektakuläres Staffelfinale gewesen. Da fehlt mir irgendwie noch so etwas wie eine kleine Zäsur oder eine Art Damoklesschwert, das über der Voyager schwebt. Das haben die bei DS9 etwas besser hingekriegt, wenn ich nur an die Enthüllung des Dominions am Ende von Staffel 2 denke oder als Odo im Staffel-4-Finale seine Zauberkräfte verloren hat.
          Mein Profil bei Last-FM:
          http://www.last.fm/user/LARG0/

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            #35
            Sehr lustig finde ich im Nachhinein auch:

            USS Dauntless NX-01-A

            Prototyp mit Slipstream, während die Enterprise NX-01 der Prototyp für den Warp 5 Antrieb war
            Hat da damals eventuell schon jemand im Produktionsteam so weit vorausgedacht !?
            USS Excelsior NX-2000 mit dem Transwarp Prototyp nicht zu vergessen!

            Was auch auffällt sind die vielen Starfleet Brücken die in Voyager auf einmal auftauchen, Prometheus, Dauntless, Equinox die Kulissen für eine Brücke kosten ein haufen Geld, wundert mich wirklich das wir gerade in Voyager so viele, die auch noch so gut aussehen, zu sehen bekommen haben!

            Und endlich habe ich eine vernünftige Erklärung warum die Borg zu Wolf 359 so früh bei der Erde angekommen sind ohne den Transwarp Hub aus dem Voyager Finale zu nutzen... Slipstream!


            Die Folge selber war unterhaltsam genug, das Alien aber etwas zu gut im Nachrichten fälschen was aber wohl als Rassen Bonus Skill durchgeht ;-P

            Mit dem Wissen über den Slipstream Antrieb den die Voyager mit nachhause bringt wird es ein paar Jahre nach Voyager sicher auch einen schönen neuen Technologisprung bei der Föderation geben was man theoretisch in einer neuen Serie hätte verwursten können... weiter und schneller als jedes Schiff in Star Trek zuvor. Naja aber das hat sich wohl erledigt nach ENT und Star Trek 11 :-(
            -derzeit keine Signatur-

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              #36
              Die vierte Staffel war (rein schätzungsmäßig) wohl wirklich die beste Staffel, allerdings lag das weniger an dem guten Gesamtbild der Staffel als schlichtweg an der Qualität vieler Folgen. So gab es durchaus ein paar 6-Sterne-Wertungen, die jedoch etwas kaschieren, dass die 4. Staffel zeitweise recht eintönig war. Es gab schlichtweg zu viele Seven-Folgen. Und so war auch die letzte Folge der Staffel mehr oder minder genau das: eine Seven-Folge.

              Durch die Heimkehr-Möglichkeit (die anders als "Das Nadelöhr" in der 1. Staffel durchaus so geschickt platziert war, wie man das bei einer solchen Serie nur machen könnte) gab es zwar auch einen Bezug zur restlichen Crew, aber genau auf diesen Bezug wurde zu wenig eingegangen. Da hätte es noch ein wenig mehr menscheln können oder gar müssen.

              Na ja, der Seven-Janeway-Geschichte muss man jedoch zu gute halten, dass sie auch beim x-ten Mal noch eine Folge tragen kann. Artius war auch ein sehr interessanter Gegner, den ich mir eigentlich als wiederkehrenden Char gewünscht hätte. Wenn man schon die Borg zurückbringen wollte, hätte man ihn da sicherlich noch besser einbauen können als die ewige Borgqueen. Und die Dauntless war ein sehr schönes Schiff (natürlich erinnerten die Kulissen doch sehr an die "Prometheus" ), das der Folge doch eine angenehme Kulisse bot.

              Etwas schade fand ich bei der Seven-Story aber, dass man die letzte Folge wohl etwas "vergessen" hat. Es gab jetzt nichts, das sich direkt mit der Entwicklung in der letzten Folge beißen würde, aber ich hätte gerne auch eine direkte Folge davon gesehen, etwa, wie Seven bei ihren neuen "Freunden" im Casino sitzt. Irgendetwas halt.

              Als letzten Punkt möchte ich noch die neueste schwachsinnige Idee Starfleets zur Sprache bringen: In einem unheimlich komplizierten Code, an dem Janeway über ein halbes Jahr dransaß, schicken sie der Voyager den Hinweis, dass sie NICHTS wissen. Toll! Waaaaaaaaaahnsinnig geheime Daten hier! Na ja, immerhin bekam die Voyager anscheinend auch ein wenig Kartenmaterial. Vielleicht gab es da ja auch irgendetwas geheimnisvolles. Da haben die Autoren wohl ein Rätsel eingeführt und wussten dann nicht mehr, was sie damit machen sollten

              Durch die ewige Wiederholung des Themas kann die Folge jetzt natürlich keine Topwertung mehr erfolgen. Würde es jedoch auch so nicht, denn dafür ist die Auflösung des Handlungsstranges um die verschlüsselte Botschaft einfach zu schwach. Insgesamt macht das jedoch immer noch

              4 Sterne

              einfach, weil es dennoch überraschend nett zu gucken war.

              P.S: Eigentlich fand ich es auch ganz angenehm, mal keinen Zweiteiler am Ende einer Staffel zu haben. Hebte sich ganz nett vom Rest ab.

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                #37
                Schön das mal endlich jemand Janeway strafen wollte für ihre taten.Ein Packt mit den Borg ist ebend eine schwere Sünde!
                Schön auch die Dauntless,gute Idee mit den Slipstream,am Anfang dachte ich noch....das es nach hause gehen kann,war aber irgendwie auch klar das was schiefgehen muss.
                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                  #38
                  Eigentlich eine ganz nette folge für den Staffelabschluss.
                  diesesmal ist es kein zweiteiler cliffhangar.
                  Und mal wieder eine janeway/Seven folge mit dazugehöriger problematik. Seven ist zwar ganz nett aber ich finde sie taucht manchmal zu oft auf. Die idee mit dem Schiff der verschlüsselten starfleetbotschaft von ein paar folgen zuvor und dem slipstreame antrieb fand ich gut. auch der gegenspieler artius fand ich in ordnung. Hier wird ja auch dadurch das der pakt mir den borg erwähnt wurde auf den anfang der 4. stafffel verwiesen dass fand ich ganz nett.
                  eine gute folge ein netter abschluss bekommt von mir 4 sterne. negativ fand ich nur dass halt nur janeway und seven im mittelpunkt stehen hätte gerne noch etwas mehr von anderen gesehen.

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                    #39
                    Was mich ein wenig verwunderte war die Tatsache, daß es bei Staffel vier keinen Cliffhanger gibt!
                    Die Folge fand ich im Großen und Ganzen sehr spannend und interessant. Sehr gut gefallen hat mir Janeways Misstrauen gegenüber dem Fremden. Endlich einmal ist die Föderation nicht so leichtgläubig und läuft blauäugig in eine Falle! Die Story rund um den Fremden und seine Motive fand ich sehr gut umgesetzt und optisch besonders gelungen fand ich den Schluß, wie sein Raumschiff inmitten von Borg-Cuben in den normalen Raum fällt.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #40
                      Sehr spannende Folge, in der mit der jähen Hoffnung der Crew auf die ersehnte Heimkehr spielt. Natürlich weiß man, dass es am Ende mit einer Enttäuschung enden wird. Arturis ist in seinem Schmerz und seiner Wut zu verstehen, aber er macht dabei einen sehr menschlichen Fehler. Er sucht einen Sündenbock, stützt sich dabei jedoch nur auf seine eigenen Vermutungen ohne den geringsten Beweis zu haben. Nachdem wie 8472 im Zweiteiler "Scorpion" auftrat, ist es wohl eher wahrscheinlich, dass diese Arturis' Volk vernichtet hätte, nach einem Sieg über die Borg. 8472 schien nicht zwischen den Borg als ursprünglichem Aggressor und anderen zweibeinigen Geschöpfen aus deren Dimension zu unterscheiden. Janeway wirkt ehrlich betroffen über Arturis' Geschichte und dass die Voyager - seiner Meinung nach - irgendwie verantwortlich sein könnte.
                      Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                        #41
                        Mit „In Furcht und Hoffnung“ findet die 4. Staffel m.E. einen sehr guten Abschluss.

                        Schon der Titel der Episode ist sehr treffend: Seven fürchtet sich aufgrund ihrer Borg-Vergangenheit vor einer möglichen Rückkehr zur Erde, während der Rest der Crew der scheinbar begründeten Hoffnung verfällt, die Heimat schon in Kürze wiederzusehen.

                        Der fremde Besucher Arturis wird recht geschickt in die Handlung eingebaut, da zunächst so gut wie nichts darauf hindeutet, dass er etwas im Schilde führen könnte und zudem als scheinbar wertvolle Übersetzungshilfe fungiert. Leider wird m.E. zu schnell der Verdacht geäußert, dass zwischen seinem Erscheinen und der vorgefundenen USS Dauntless eine unheilvolle Verbindung bestehen könnte. Dass dem tatsächlich so ist, stellt dann im Grunde keine wirkliche Überraschung mehr dar. Vielleicht wäre es der Spannung noch etwas zuträglicher gewesen, wenn man diesen Verdacht noch so lange wie möglich unterdrückt hätte.

                        Die Handlung nimmt aber so oder so einen rasanten Verlauf, und Langeweile kommt zu keinem Zeitpunkt auf. Dass es sich bei der Dauntless in Wahrheit um ein fremdes Schiff handelt, mit dem Arturis beabsichtigt, sich für Janeways Entscheidung, die Borg überleben zu lassen, zu rächen, verleiht der Story weitere Glaubwürdigkeit. Zudem unterstreicht es Arturis´ Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die durch die Assimilation seiner Spezies durch die Borg entstanden ist.

                        Ein zentraler Handlungsstrang besteht in Sevens Unbehagen, zur Erde zurückzukehren, da sie befürchtet, als ehemalige Borg dort nicht akzeptiert zu werden. Captain Janeway gelingt es in einigen gelungenen Dialogen jedoch, Sevens Befürchtungen zu lindern, was wieder einmal Janeways Einfluss auf Seven verdeutlicht.

                        Der Quantenslipstreamantrieb der vermeintlichen Dauntless ist einerseits eine interessante Entdeckung; andererseits ist aber eigentlich vorhersehbar, dass sich dieser Antrieb als auf Dauer unbrauchbar für die Voyager erweisen würde. Schließlich hätte dies die Heimreise erheblich verkürzt, aber der Zeitpunkt dafür war wohl noch etwas zu früh.

                        Sehr beeindruckend ist die Szene gegen Ende der Episode, als Arturis, nachdem er in den Raum der Borg eingedrungen ist, einfach nur still dasitzt und auf seine unvermeidbare Assimilation wartet.

                        Für mich verfehlt die Episode nur knapp die Höchstnote; ich vergebe 5,5/6 Punkten.
                        „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                        (Albert Einstein)

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                          #42
                          Hier wird geschickt mit der Hoffnung gespielt, nach Hause zu kommen. Ein Schiff aus der Heimat mit drei Monaten Flugzeit steht bereit? Das ist zu schön, um wahr zu sein.

                          Gut spielt Arturis. Sein Hass und seine seelischen Leiden bringt er gut rüber. Tragisch ist sein Ende, welches er stoisch erträgt.
                          Rücksicht nehmen muss man hier auf logische Schwächen. Woher weiß Arturis überhaupt vom Pakt der Voyager mit den Borg? So mitteilsam sind die Borg sicher nicht. Woher kennt er die Föderationsschiffe so gut, dass eine Täuschung lange Zeit gelingt?
                          Ein Witz ist es wohl, die nichtssagende Meldung des Admirals fast perfekt zu verschlüsseln.

                          Gelungen ist der Titel, der nicht nur Hoffnung, sondern auch Furcht verheißt. Was wird aus den ehemaligen Maquis? Sie wurden ja ursprünglich gejagt. Eingegangen wird nur auf Seven, wenn sie die ihr unbekannte Erde erreicht.

                          Für einen guten Zyklusabschluss gebe ich 5 Sterne.

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                            #43
                            Es war halt zu schön um wahr zu sein. Janeway´s Vorahnung hat sich als Wahr herausgestellt und die Voyager muss halt noch in 3 Staffel den Weg nach Hause finden.
                            Arturis war ein guter Gegenspieler mit einem Motiv, welches man nachvollziehen kann.
                            Seinem grossen Kopf nach zu urteilen ist der IQ der Species höher, als des Menschen. Und von daher wundert es mich nicht , wie viel er über die Voyager wusste. Die Technologie ist auch fortgeschrittener und so kann er die Voyager ausspioniert haben um an die Informationen zu kommen.

                            Etwas zu schnell hat man den neuen Antrieb auf der Voyager eingebaut. Ein paar grössere Probleme wären einfach realistischer gewesen.
                            Gefallen haben mir auch die gut geschriebenen Dialoge zwischen Janeway und Seven.
                            Wie die Förderation auf Seven reagieren würde ? Sektion 31 würde sie sicherlich unter Beobachtung stellen wollen und studieren.

                            Ich vergebe für diese letzte Folge der gelungenen 4 Staffel

                            4.5*

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                              #44
                              Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                              Wie die Förderation auf Seven reagieren würde ? Sektion 31 würde sie sicherlich unter Beobachtung stellen wollen und studieren.
                              SPOILERIn dem Sektion 31 - Romanvierteiler wird das thematisiert. Es stellt sich heraus, dass die verstorbene Fähnrich Roberta Luke eine Agentin von Sektion 31 ist. Vor ihrem Ableben hat sich den Computer manipuliert, damit dieser Anschläge auf Sevens Leben verübt.

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                                #45
                                Ganz gute Episode. Und ausnahmsweise kein Cliffhanger.

                                Die Episode hat allerdings einen fetten Logik-Bug: Der Doktor war doch erst wenige Wochen vorher im Alphaquadranten. Wäre ein Projekt wie die Dauntless in Vorbereitung gewesen, dann hätte man ihm sicherlich davon erzählt. Insofern hätte die Crew von Anfang an Grund gehabt, misstrauisch zu sein. Auch wirkt es nicht sehr glaubwürdig, dass man ein völlig fremdartiges Schiff mit ein paar Holo-Ergänzungen in ein Sternenflottenschiff verwandeln kann, ohne dass jemand (frühzeitig) etwas merkt. Außerdem war es nicht besonders helle, den Knaben auf seinem Schiff zu stellen, statt ihn einfach mit dem Transporter zu erfassen.

                                Und noch ein Meckerpunkt: Dieses ganze Therapiegelaber mit 7of9 wirkte auf mich ziemlich aufgesetzt und wie ein Fremdkörper in der übrigen Epsiode.

                                Aber ansonsten: Gute Folge.

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