[020] "Die 37er" / "The 37'er" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[020] "Die 37er" / "The 37'er"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #76
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht mehr, wie die Folgen heißen, "Kampf ums Dasein" und "Dämon" vielleicht, aber ich glaube noch zwei Mal. Ein Mal wird die Crew von den Kazon ausgesetzt, und ein Mal landet das Schiff auf einem lebensfeindlichen Planeten.
    Stimmt, an die Kazon Folge erinnere ich mich jetzt so halbwegs. Aber "Dämon" sagt mir nix, naja werde die bald auch sehen

    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Bei Leuten aus dem Jahr 1937 würde es eine Weile dauern, aber jeder, der nach 1990 geboren wurde, hätte sich innerhalb einer Stunde komplett angepasst.
    Ja und das wäre auch das interessante bzw. lustige dabei.
    Schon allein die Reaktion auf den Doctor wäre sicherlich sehr amüsant. Schade.

    Kommentar


      #77
      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Gerade bei den Maquis ist es unglaubwürdig, dass die irgendwo im Deltaquadranten bleiben wollen. Schließlich war es ja gerade die Verteidigung ihrer Heimat, was sie zum Maquis gebracht hat. Den Maquis-Kolonien war ja die Umsiedelung angeboten worden. Die Maquis wollten aber nicht.
      Gerade die Maquis sind entwurzelt und haben keine Heimat mehr. Alternative: viele Jahre auf der Voyager unter Janeways Kommando, eventuell Verhaftung nach der Heimkehr.

      Da wäre ein neues Leben auf dieser Welt eine Alternative, zumal die Voyager-Besatzung mehr gesehen hat als wir.

      Kommentar


        #78
        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
        Gerade die Maquis sind entwurzelt und haben keine Heimat mehr.
        Natürlich haben die noch eine Heimat. Sie sind nur 70000 Lichtjahre davon entfernt. Die Maquis werden sich schon etwas überlegt haben für den Fall, dass die Voyager ein Wurmloch findet und in den Alphaquadranten zurückkehrt, wie sie vom Schiff runterkommen und ihres Weges ziehen. Vielleicht planen sie sogar, das Schiff zu übernehmen und für den Maquis einzusetzen.

        Man darf auch nicht vergessen, dass die Serie mit der an DS9 angedockten Voyager beginnt und jeder wusste, dass es ein Wurmloch in den Gammaquadranten gibt. Warum also nicht auch ein Wurmloch im Deltaquadranten? Zu diesem Zeitpunkt hatte die Voyager auch noch keine ernsthaften Kämpfe hinter sich und praktisch keine Verluste, die Stimmung war insgesamt noch optimistisch.

        Kommentar


          #79
          * * * *

          "Die 37er" ist nett gespielt, allerdings arg konstruiert. Es sind im Grunde zwei Themen in Einem, der altbekannte "Clash of generations", in dem Menschen der Erde des 20. Jahrhunderts auf Raumfahrer der Sternenflotte treffen sowie das Erreichen eines Zieles, das heimattauglich ist und damit für die Crewmitglieder potentiell ein verlockendes Ziel darstellt. Janeway tut genau das Richtige: Da die Leute wider Willen im Deltaquadranten gestrandet sind, muss sie den Crewmen die Wahl lassen, quasi auszusteigen und auf lebenslanges Raumfahren verzichten zu können. Dass sich wirklich niemand meldet, hat mich überrascht.

          Zu den aufgezwungenen Konstruktionen der Episode gehört es, dass die 37er von den Menschen des Planeten als Verstorbene gesehen werden. Warum dann die Systeme der Stasis mit Energie versorgen? Auch die häufig übliche Unmöglichkeiten zu beamen und die Oberfläche genau zu scannen, ermöglichen erst den Überraschungseffekt bzgl. der vorhandenen Zivilisation sowie die Dramatik der Geiselnahme.

          Nichts desto trotz ist dies eine sympathische Folge; es stellt sich allerdings eine Frage: Was macht das Auto im Weltraum?

          Kommentar


            #80
            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
            Trotz der an sich sehr gelungenen Folge gibt es eine ganze Menge Ungereimtheiten:
            - Wie ist der Ford in den Weltraum gekommen?
            - Warum haben die Briori ausgerechnet Menschen aus dem Alpha-Quadranten entführt? Wozu dieser enorme Aufwand?
            - Warum befindet sich die eine Gruppe der 37er noch in den Stasiskammern? Was hat man sich erhofft?
            - Wenn die 37er in den Stasiskammern so eine große Bedeutung für die Menschen auf dem Planeten haben (angeblich sollte es aus ihrer Sicht ja eine Grabstätte sein), wieso ist dieser Ort nicht bewacht oder abgesperrt?
            Ja, das ist mir auch negativ aufgefallen. Einige Punkte, die noch dazu kommen:
            - Warum ist das Flugzeug von Earhart nach 400 Jahren immer noch so gut erhalten? Dass der Lastwagen im All nicht weiter verrottet ist klar, aber das Flugzeug ist da Wind und Wetter ausgesetzt. Da sollte nach 400 Jahren nicht mehr viel von zu sehen sein.
            - Dass das Autoradio auf eine so riesige Entfernung das SOS-Signal empfangen kann, erscheint mir auch ein wenig seltsam. Ist sowas möglich?
            - Die "Masken" der Menschen auf dem Planeten sehen ziemlich albern aus. Anständige Helme hätten mir besser gefallen, als diese Mützen da.
            - Chakotay scheint sich ja sehr stark mit der Erde verbunden zu fühlen. Warum das? Er kommt doch aus der EMZ, wo er seinen Acker sogar mit Gewalt gegen die Cardassianer verteidigt hat. Trotzdem fällt ihm beim Thema Heimweh als erstes die Wüste von Arizona und eine Schwimmtour im Golf von Mexiko ein?
            - In der Folge wird gesagt, dass auf der Voyager 152 Personen sind. Im Pilotfilm waren es noch 141. Ich frage mich wie viele Leute denn eigentlich auf Chakotays Schiff waren. Wenn man davon ausgeht, dass von der Crew inzwischen so einige abgekratzt sind, scheint ein Nettozugang von elf Leuten ziemlich hoch gegriffen zu sein.


            Ich hätte allerdings gerne noch mehr über die Menschen auf dem Planeten erfahren und hätte mehr von ihrer Kultur gesehen. Die Folge ist jedoch voller verschiedener und interessanter Themen (die Menschen auf dem Planeten, die Konfrontation der Menschen in den Stasiskammern mit der Realität des 24. Jahrhundert, die Entscheidung der Crew, ob sie weiterfliegen oder sich auf dem Planeten niederlassen soll), sodass sich die Autoren bei jedem Thema nur auf einige wenige Andeutungen beschränken. Die Geschichte hätte eigentlich Stoff für einen Zweiteiler hergegeben und das wäre ein gutes Season-1-Finale gewesen.
            Ja, was hätte man nicht schönes draus machen können! Eine erste Staffel, die sich konsequent mit dem Zusammenwachsen der Crew beschäftigt und am Ende, als sich tatsächlich eine Option bietet, sich niederzulassen, entscheiden sich alle - oder zumindest die überwältigende Mehrheit - dass sie sich gemeinsam auf den Heimweg machen.


            Die Landung auf dem Planeten war natürlich ein kleines Highlight und ich finde es gut, dass von dieser Möglichkeit nicht so exzessiv gebracht gemacht wird wie die Abtrennung der Untertassensektion bei TNG.
            Exzessiv? So furchtbar oft kam es auch nicht vor.


            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            (mit all dem schlechten Humor, weil die Supermenschen der Zukunft natürlich kein Benzin, Funk oder sonstwas kennen).
            Das erscheint mir schon nicht abwegig, dass die keine Ahnung von der Technologie von heute haben. Ich meine, was weiß denn ein Durchschnittsdeutscher aus dem Jahr 2014 über die Technologie von 1614?


            Warum einer der Eingefrorenen Earhart sein musste, ist nicht klar geworden. Außer einer winzig kleinen Szene ist ihre Identität völlig irrelevant für die Folge.

            Das Ende war das schimmste. Natürlich will keiner das Traumschiff verlassen, obgleich es da die tollsten Abenteuertypen geben soll, obgleich man eine menschliche Siedlung gefunden hat und obgleich es keine realistische Aussicht gibt, die Heimat tatsächlich zu erreichen. Voyager hat wieso keine Nebencharaktere, um die man sich kümmern würde, deshalb wäre nichts verloren gewesen, hätte man einige Statisten von Bord wandern lassen. In die nächsten Folgen hätte man dann ein bisschen Konflikt reinbringen können, weil die Moral gelitten hat und weil viele Extraschichten schieben müssen, um die Abgänge zu kompenieren. Aber nein, bei Voyager muss am Ende auf die magische Resettaste gedrückt werden!
            Das war das Staffelende!! Braga, Taylor- ihr verdammten Schnarchnasen!
            Dem stimme ich hingegen wiederum zu. Nur dass es nicht das Staffelfinale war.

            3*


            €: Was ich noch sagen wollte: Sehr nett auch hier David Graf - bekannt als Eigene Tackleberry aus Police Academy - hier als Gaststar zu sehen. Der ist ja schon lange tod (und viel zu früh gestorben).
            Zuletzt geändert von Gast; 21.10.2014, 18:12.

            Kommentar


              #81
              Meine Bewertung: 3 Sterne - "Vollkommen durchschnittliche Folge."

              Also ich muss sagen, dass ich mit der eigentlichen Geschichte dieser Folge nicht so wirklich warm werden kann.
              Ich empfinde es persönlich an den Haaren herbei gezogen, wenn im Deltaquadranten auf einmal die Nachfahren von Aliens entführter Menschen von der Erde auftauchen.
              Welchen logischen Grund sollte eine Rasse mit derart überlegender Technologie (von der man vorher und nachher nie wieder was hört) wohl haben, eine von hunderttausenden austauschbaren humanoiden Rassen ausgerechnet aufwendig von einem Planeten am anderen Ende der Galaxie zu entführen?
              Warum haben sie nicht einfach einen Planeten vor ihrer Haustür besetzt und die dortige Bevölkerung versklavt, wenn es ihnen um Arbeitskräfte ging?
              Wenn es Forscher waren, denen es auch um eine "Sammlung" ging, warum dann nur diese eine Rasse aus dem Alpha-Quadranten (Menschen) und keine anderen Völker?
              Woher kommt nur dieses unglaubwürdige Interesse an einer unspektakulären Pre-Warp-Zivilisation am anderen Ende der Galaxie?
              Natürlich könnte man sich das auf Biegen und Brechen irgendwie zurecht erklären, aber während dieser ganze Hintergrund im Alpha-Quadranten durch die räumliche Nähe noch Sinn machen würde ist das alles im Delta-Quadranten aus meiner Sicht wirklich unglaubwürdig und aufgesetzt.

              So wirklich werde ich dann wie gesagt auch mit der gesamten Folge nicht warm, auch wenn sie auf einem grundlegenden Niveau durchaus zu unterhalten weiß.

              Schön ist die Einführung der Landefähigkeit der Voyager, die uns das Schiff und seine Innenräume aus einer ganz neuen Perspektive zeigt.
              Ist wie ich finde eine wirklich gute Idee gewesen.

              Etwas unglaubwürdig finde ich dann wieder die Reaktion der Crew auf das Auto.
              Sicherlich sind die Sternenflottenoffiziere mit über 400 Jahre alter Technologie nicht unbedingt gut vertraut, aber das Prinzip sollte leichter erkennbar sein, zumal sich auch zu dieser Zeit noch Radfahrzeuge bei der Sternenflotte im Einsatz befinden (was aber die Drehbuchautoren vor Nemesis natürlich nicht wussten.)
              Trotzdem: diese Crew spielt doch dauernd irgendwelche Holodecksimulationen aus der Vergangenheit der Erde - ihr Lieblingstreffpunkt ist sogar ein holographisches Lokal genau aus der Zeit aus der der Wagen stammt.
              An dieser Stelle ist das Drehbuch für mich ebenfalls nicht sehr durchdacht und die Reaktion ist übertrieben.

              Die Folge hat ihre schönen Momente wo die Voyager landet oder wo sich die zusammengewachsene Besatzung am Ende ganz hinter die Mission der Heimreise stellt und niemand auf dem Planeten bleiben will.
              Aber ansonsten ist sie in meinen Augen wirklich unterer Durchschnitt und ohne diese Elemente hätte ich sie sogar als eher schlecht empfunden.

              Auf andere schwere Logikfehler des Plots will ich gar nicht weiter eingehen:
              - Warum z.B. sieht ein Truck der Jahrhunderte im All herum getrieben ist aus als wäre er mal eben in einer Scheune abgestellt worden und kann mal eben so gestartet werden? Der gesamte Motor samt Treibstoff müsste kaputt gefrohren sein!
              - Warum sieht das Flugzug von Earhart aus wie vor 2 Tagen notgelandet?
              Usw. usf.: @ SF-Junkie zählt da über mir eine ganze Menge weiterer Dinge auf.
              Aber sowas nehme ich bei Star Trek gar nicht mal so krumm.

              Kommentar


                #82
                Was.. war... denn.... das???

                Tut mir leid, aber ich kann mit dieser Folge so absolut gar nichts anfangen!

                Zu TOS-Zeiten fing das ja schon an, dass man solche Gedankenspielereien anfing; was wäre, wenn griechische Götter in Wirklichkeit Aliens waren, die die Erde besucht haben etc pp.

                Das ist, wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, akzeptabel und auch meist recht unterhaltsam.
                In dieser Folge wurde aber der Bogen nicht nur überspannt, da hats dem Fass den Boden ins Gesicht getreten. Oder so.

                Leute aus den 1930ern werden von Aliens entführt, in Cryostase-Kapseln gepackt, 400 Jahre schlafen geschickt, von der Voyager aufgeweckt und auf einem erdenähnlichen Planeten auf deren eigenen Willen zurückgelassen... also... puh, das is schon ne ganze Menge. Und für mich persönlich zu viel des Guten!

                Ganz davon ab:
                Tom Paris ist ein Teufelskerl, aber ein Schiff zu fliegen, welches im Sinkflug mit 10.000 km/h auf einen Planeten zuschwebt, auf Befehl des Captains nicht mehr als 2(!) km vom Ursprung des empfangenen Signals zu landen.. und dann auch noch butterweich auf diesen lächerlich kleinen "Füßen", gemessen an den sonstigen Dimensionen der Voyager... aaaahaaaa....

                Ganz davon abgesehen, dass Captain Janeway zum wiederholten Male ganz schön viel riskiert mit diesem Manöver auf die Gefahr hin, dass sich da unten rein gar nichts befindet.

                Ach ja, als der Pickup gefunden wird, sagt Tom Paris dass da noch Wasser im Kühlschlauch ist(?) Nach 400 Jahren im All? Ich bin kein Physik-Ass, aber.... wie soll das bitte gehen?

                Also... ich verstehe ja den Gedanken hinter der Episode, dass man da einen Bogen spannen wollte von der mysteriös verschwundenen Pilotin in den 30ern des 20. Jahrhunderts zur aktuellen Zeit der Voyager; aber da wollte man einfach zu viel. Kann mit dieser Episode absolut gar nichts anfangen, da ich mich sehr an diesen erwähnten Sachen störe.

                Ich gebe
                2 Sterne

                Kommentar


                  #83
                  Die Folge besticht einzig durch die Landung.

                  Das Entführen von Berühmten Menschen von der Erde des 20 Jahrhunderts ist ziemlich Brotlos und an den haaren Herbeigezogen.

                  Parris sein getue mit dem Auto ist schon ein vorgeschmack auf seinen unglaubwürdigen Fetisch für das 20 Jahrhundert. usw

                  Und mehr erinnerung ist an die Folge nicht gelieben, wie bei so vielen Folgen von Voyager..

                  Klar man hätte natürlich daraus ein Drama machen können bzgl "Weitereisen oder bleiben" Wobei nach der Kurzen Zeit bzgl der Reise kaum einer die Option Bleiben gezogen hätte.

                  Kommentar


                    #84
                    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                    Klar man hätte natürlich daraus ein Drama machen können bzgl "Weitereisen oder bleiben" Wobei nach der Kurzen Zeit bzgl der Reise kaum einer die Option Bleiben gezogen hätte.
                    Viel interessanter wäre es gewesen, wenn einige der 37er mitgereist wären. Die waren ja nicht lange von der Erde weg (subjektiv) die können ja auch unbedingt zurückwollen.

                    Kommentar


                      #85
                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Viel interessanter wäre es gewesen, wenn einige der 37er mitgereist wären. Die waren ja nicht lange von der Erde weg (subjektiv) die können ja auch unbedingt zurückwollen.
                      Ja, das wäre wirklich sehr Interessant. Schade, dass es nicht dazu gekommen ist.

                      Kommentar


                        #86
                        Die Grundidee der Story war gar nicht mal so schlecht. Okay, das grundsätzliche Szenario kennt man schon aus "Stargate" und es ist vielleicht weit hergeholt. Doch als Anlass für gute Geschichten wäre es recht.

                        Es gibt dann eben drei Fraktionen: Die Menschen der Föderation (mit Maquis als unfreiwillige Untergruppe), die 37er (die ja untereinander auch nicht unbedingt grün sind) und die Menschen dieser Kolonien.
                        Die Voyager kann nicht weiterfliegen, wenn zuviele der eigentlichen Mannschaft auf den Planeten bleiben wollen.
                        Hätte man nicht vorgehabt, am Ende der Folge den "Reset"-Knopf zu drücken, um für den nächsten Autor nichts an der Ausgangslage zu verändern, hätte man aus dieser Situation ein nettes Drama machen können. Captain Janeway befiehlt, dass alle mitkommen und weiterfliegen müssen, nachdem erste Befragungen ergeben haben, dass das Schiff sonst nicht mehr flugfähig wäre. Darauf kommt es zur Meuterei.
                        Am Ende nimmt man denn Leute von diesem Planeten als "Ersatz" für die verlorenen Crew-Mitglieder auf. Daraus ergeben sich dann Spannungen sowohl an Board der Voyager als auch auf den Planeten, denn nach einer Zeit bereuen einige Leute ihre Entscheidung, doch ein Zurück ist nicht vorgesehen.

                        Natürlich wäre sowas in VOY damals undenkbar gewesen.
                        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

                        Kommentar


                          #87
                          Definitiv wären da einige weiterführende Gedankenspielereien möglich; und auch nicht unreizvoll.
                          Schade, dass das so "undenkbar" war.

                          Bei einigen TNG-Folgen hat mich dieser besagte Reset-Knopf auch gestört; aber so war halt die Erzählweise damals bei solchen Serien. Da könnte man genauso das Frauenbild bei TOS kritisieren

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X