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[017] "Das Holo Syndrom" / "Projections"
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Eine der besten Voy Episoden, man merkt gleich wenn eine bestimmte Figur im Zentrum steht geht die Qualität exponentiell nach oben.
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4 Sterne ****
Die Folge war gut, aber mir persönlich doch etwas zu unübersichtlich. Traum, doch kein Traum, Mensch oder doch Hologramm, war zwar schon spannend, aber es war nicht ganz einfach, immer die Übersicht zu behalten.
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4 Sterne. gute FOlge mit frischer und gut inszenierter Thematik.
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übrigens ist auch Kes hier kurzzeitig ein Mensch sie hat als Kes Zimmermann im Maschinenraum menschliche Ohren und sieht mit der etwas anderen Frisur Tasha Yar irgendwie ähnlich
Diesbezüglich gibts dann auch einen kleinen "Schönheitsfehler" und zwar als der Doc aus dem "Traum" im "Traum" auf der Krankenstadion erwacht ist Kes der Ohren nach wieder Ocampa obwohl sie sich gleich wieder als seine Frau ausgibt
Ansonsten schöne und etwas Verwirrende Episode die aber keine Wünsche offen lässt
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Ein hervorragend inszeniertes Verwirrspiel zwischen Realität und Fiktion für das ich volle 5 Sterne vergeben habe.
Die schauspielerische Leistung von Robert Picardo war klasse. Die "Vermenschlichung" des MHN ist unübersehbar. Ausgezeichnete und kurzweilige Star Trek-Unterhaltung!
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total geniale folge. aber das absolut beste war ja wohl der kampf zwischen dem kazon. als der kazon auf neelix geschossen hat( nätürlich nicht getroffen)und neelix meinte: you miss me.oh ich lag am boden und kugelte mich vor lachen
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3 Sterne
So hat also auch unser Doc sein "Matrix-Erlebnis".
Eigentlich eine nette Idee, aber völlig überstrapaziert.
In so einer Konfusionsepisode erhoffe ich mir eigentlich überraschende Wendungen, die hier allerdings fast ausnahmslos vorhersehbar waren.
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Hier wurd mal wieder das Mitdenken und die Logik richtig gefordert eine Folge die man ruhig mehr als einmal sehen kann & (sollte) und das nicht nur zur unterhaltung.
ich gebe: und keinen
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Wunderbares Verwirrspiel! Hätte zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht noch besser funktionert, wenn die Geschichte der Voyager im Alpha-Quadranten bekannt wäre und es sich hier tatsächlich um den verrückt gewordenen Zimmerman hätte handeln können.
Trotzdem gibt es viele unerwartete Wendungen und der Zuschauer darf schön rätseln was Realität ist und was nicht. Die Figur des Reginald Barclay ist außerdem immer wieder großartig.
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eigentlich ganz nette folge doch ein bisschen zu viel docter. die gesamte crew hätte man noch ein bisschen mit einbeziehen können.
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super genial verwirrt...
die folge wird alleine schon durch barkley aufgewertet...
super die letzte szene als der doktor noch ausprobiert ob er noch träumt...
absolut geniale 6 sterne
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, eine weitere von mir unbewertete Folge !
Reg Barclay gefiel mir schon in TNG und zumindest diese Stärke von TNg konnte man in Voyager vorbehaltlos hinüber retten.
Zudem steht einer der besten Voy-Chars mit dem Doc im Mittelpunkt und die Story ist die wohl Beste der ersten beiden Voyager-Staffeln.
5 Sterne
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5*, eine wirklich sehr gute folge für den doktor, die mir sehr gefallen hat, die verwirrung war gut gemacht der auftritt von barcley fand ich schön und die story war gut durchdacht.
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Süperb!
Seit der TNG-Folge "Frame of Mind" hab ich kein besseres Verwirrspiel in einer ST-Folge mehr gesehen. Wendungen innerhalb einer komplexen und vollkommen verstrickten Story gab es hier mehr als genug.
Und auch Reg Barclay gab hier seinen Einstand als wiederkehrender Charakter.
Diese Folge ist ein kleiner Geniestreich und sicher eine der besten Folgen der zweiten Staffel.
5* mit Tendenz zur Höchstnote
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Die Folge lässt sich durch ein Wort beschreiben:
"ABARTIG"
aber das kann durchaus positiv sein. Na ja, abartige Dinge sind doch meistens positiv!
Und na ja, die Abartigkeit nahm in der Folge kein Ende und verwirrte zumindest mal leicht und brachte immer wieder ein Lachen ein, aber allgemein ist das ja auch gut so... als ST-Fan muss man Verwirrung einfach manchmal in Kauf nehmen - finde ich . In diesem Sinne volle Sechse! ******
Besonders genial und abartig war Kes Zimmerman und die genial absurd komische Cazonschlacht in Neelix` Küche.
Ich weiß gar nicht, was an der Folge auch nur annährend schlecht sein könnte, also: Gute Arbeit!
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