Eigentlich hat die Folge ganz lustig begonnen. Q und seine Anmache bei Janeway. Typischer Q-Humor halt. Auch das Auftauchen seiner Gefährtin hat mir gefallen, brachte Würze in die Folge mit Eifersucht und so.
Aber leider fiel dann das Niveau total ab, die Darstellung des Q-Bürgerkrieg als amerikanischer Bürgerkrieg lasse ich mir ja noch einreden, zur Darstellung für Janeway. Aber als dann die Voyager selbst ins Kontinuum flog und entscheidend in die Schlacht eingegriffen hat, nein Danke dass ist einfach totaler Humbug, man hätte die Episode anders enden lassen müssen.
Aber leider fiel dann das Niveau total ab, die Darstellung des Q-Bürgerkrieg als amerikanischer Bürgerkrieg lasse ich mir ja noch einreden, zur Darstellung für Janeway. Aber als dann die Voyager selbst ins Kontinuum flog und entscheidend in die Schlacht eingegriffen hat, nein Danke dass ist einfach totaler Humbug, man hätte die Episode anders enden lassen müssen.





. Man gibt sich ja hier und da schon etwas Mühe, wenn auch nicht viel, so etwa mit Chekov als Russen oder Picard als Franzose, aber das wars dann auch. Die VOY-Crew ist dabei auch schon ziemlich amerikanisch, wenn man von Tuvok, Torres und Neelix absieht. Mehr jedenfalls als DS9 oder TOS.

Und während das Episodenthema hier bezüglich dieses Zusammenhangs (mich) ja auch eher zum Schulterzucken verleitet, ist das mit dem "amerikanischen Unterton", der bei ENT eine ganze Staffel bestimmt (die 3. halt) für mich deutlich unangenehmer. 
Wenn ich mir aktuelle Weltraummissionen anschaue, ist man diesbezüglich ja schon auf einem ganz guten Weg ... nur hier auf der Erde hapert's noch ein bisschen. 


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