Also ich hab nichts von diesen Gesetzen in ST gehört, aber Data kann Menschen nicht so ohne weiteres verletzen. Und er schützt seine Exsitenz, also eine abgeschwächte Form der Gesetze ist ihm einprogramiert.
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Original geschrieben von Metathron
Also ich hab nichts von diesen Gesetzen in ST gehört, aber Data kann Menschen nicht so ohne weiteres verletzen. Und er schützt seine Exsitenz, also eine abgeschwächte Form der Gesetze ist ihm einprogramiert.
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Original geschrieben von Logic
Das tat ich schon bevor dir. Du weichst einfach meinen Fragen aus.
Daraufhin erwähnte Kilana die Gesetze und ich schloß an der Art der Erwähnung, daß sie nicht weiß, welche Gesetze das seien...
Nun zufrieden, Logic?
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Original geschrieben von Ezri Chaz
Ich weiche Deinen Fragen nicht aus, ich hatte nur in einem Posting von mir geschrieben... "Robotergesetzte gabs ja in Star Trek nicht, oder?"
Daraufhin erwähnte Kilana die Gesetze und ich schloß an der Art der Erwähnung, daß sie nicht weiß, welche Gesetze das seien...
Nun zufrieden, Logic?
Original geschrieben von Metathron
@Logic
Lore war der Prototxp, und das Fehlen dieser Gesetze in seiner Programierung wurde dann bei Data behoben.
Die Hologramme wurde nicht von der Fed erschaffen, also können sie auch nicht über die Gesetze verfügen...
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Data wurde zwar nicht von der Fed hergestellt, aber Dr. Soong kam von der Erde, und da er in dem Gebiet arbeitet, kann man wohl annehmen, das er die Gesetze kannte!
Es kann natürlich sein das die Hirogen auch eine Datei mit den Robotorgesetzen kopiert haben, aber ob sie sich dann daran halten, ist mehr als unwahrscheinlich!
Die Sicherheitseinschränkung auf dem Holodeck könnte auch auf den Robotor-Gestzen beruhen...
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@Ezri, in der Folge "Der Sammler" / "The Most Toys" erwähnt Data, daß er in seiner Programmierung eine Hemmung dagegen eingebaut habe, (andere) Lebewesen zu töten. Das kann man durchaus als eine Parallele zu Asimovs Robotergesetzen ansehen. Allerdings kann Data diese Hemmung überwinden, so daß das absolut verbindliche dieser Gesetze nicht gegeben ist. Jedenfalls nicht in jeder Situation
Holodecks würde ich nicht mit Data vergleichen. Datas Programm ist darauf ausgelegt absolut autark zu funktionieren, ein Holodeck ist nur ein Spielzeug wie etwa heutige Computerspiele, da darf man sicherlich nicht dieselben Maßstäbe anlegen.
Hinzu kommt noch, daß ein Android derselben Bauart wie Doktor Tainer von einem Menschen nicht zu unterscheiden ist, es sei denn, "man schneidet sie auf"... Wenn man den Doc aus Voyager anfasst, merkt man den Unterschied hingegen sofortDa halte ich Sicherheitsmaßnahmen bei den Androiden prinzipiell für sehr wichtig!
Wer hingegen wird soweit gehen wollen jedes Holodeck-Programm bis hin zu Tötungsabsichten "Realistisch" zu gestalten...?»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Was ist mit "Das Schiff in der Flasche".
So hieß doch der Teil mit dem Holocharakter, der die Enterprise übernehmen wollte, oder?
Und was war da noch mit Jack the Ripper??
Oder bringe ich alles durcheinadner? *grübel*
Jedenfalls waren es Holoprogramme, die den "Lebenden" nach dem Leben trachteten... *g*
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IN "Das Schiff in der Flasche" war es nicht so wild mit den Tötungsabsichten, das war in "Sherlock Data Holmes" um einiges heftiger. Jack the Ripper kam nur in einer TOS Folge vor da gab's noch kein Holodeck
Insgesamt ist es aber so, daß trotz des halben Dutzend Zwischenfälle mit ausgefallener Tötungssicherheit (zB auch "Der große Abschied" und soweit ich mich erinnern kann diese DS9/James BOnd Episode) die Hologramme aufgrund ihrer Beschränktheit auf diesen einen Raum (oder bei der Voyager ein paar wenige Räume) deutlich weniger gefährlich sind. Zumal ja die meisten Programme auch bei ausgefallener Sicherung ungefährlich sind. zB die Flotter-Geschichte, oder Janeways Programme, die diversen Naturprogramme usw. Wer unbedingt die Schlacht von Alamo erleben will oder sich in selbstmörderische Sportsims verstrickt, bettelt ja um Lebensgefahr
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Original geschrieben von Sternengucker
Zumal ja die meisten Programme auch bei ausgefallener Sicherung ungefährlich sind. zB die Flotter-Geschichte, oder Janeways Programme, die diversen Naturprogramme usw. Wer unbedingt die Schlacht von Alamo erleben will oder sich in selbstmörderische Sportsims verstrickt, bettelt ja um Lebensgefahr
Eigentlich sollten nicht nur "die meisten" Programme auch bei ausgefallener Sicherung völlig ungefährlich sein - sondern alle!
Ich behaupte nach wie vor, dass Holoprogramme, wenn sie vernünftig programmiert sind, überhaupt keine "Sicherheitsprotokolle" benötigen.
Wer in einer Westernsimulation ein bleikugelschießendes Hologramm programmiert, um es hinterher mit "Sicherheitsprotokollen" auszustatten, gehört IMHO in den Knast! Das ist ja wie russisch Roulette...
Wesentlich sinnvoller ist es da, nur eine Rauchwolke, einen lauten Knall und ein weiteres Hologramm mit rotem Fleck auf der Brust zu programmieren.
Uns so ist es mit allen Effekten auf dem Holodeck. Es lässt sich alles ungefährlich simulieren (und ist überdies meist noch mit weniger Programmieraufwand verbunden).
Ergo: Verletzungen auf dem Holodeck sind in der Regel Programmierfehler...
Und ein Picard, der auf dem Holodeck dank deaktivierter Sicherheitsprotokolle einen Borg mit einer Tommy auseinandernehmen kann, ist völliger Blödsinn.---Werbung--- Hier könnte Ihre Signatur stehen! Nur 20 Euro im Monat.
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Da stimme ich dir zu. Allerdings kann mir keiner der Charaktere erzählen, daß es ihn überrascht, wenn seine Simulation auf einmal lebensgefährliche Züge annehmen konnte, die müssen um die Gefahren wissen!
Jemand der heute zu den Klippenspringern von Acapulco stößt weiß ja auch daß alle paar tausend Versuche mal wieder jemand verletzt wird oder zu Tode kommt.
Und wenn bekannt ist, daß bei übermässig realistischen Simulationen Leute zu Schaden kommen können dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn es so kommt
Wobei ich durchaus für möglich halte, daß gerade diese leichtsinnige Programmierweise auf die Mentalität der Menschen zurückzuführen ist. Denke an Kirk im Nexus, wo er sich beschwert, daß es sich "nicht echt anfühlt"... Vielleicht wollen die meisten Benutzer den Nervenkitzel bei einer Panne durchaus ums Leben kommen zu können...
Da Personal aber knapp und wertvoll ist, hat man beschloßen die Leute trotzdem so gut wie möglich zu schützen, quasi vor der eigenen DummheitDaraus entstanden dann wohl die Sicherheitsprotokolle
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Zitat von Soran Beitrag anzeigenDank der Technologie des mobilen Emitters aus dem 29. Jahrhundert wäre es ja jetzt möglich, das Hologramme auch außerhalb des Holodecks existieren. Meint ihr, die Sternenflotte wird dies auch ermöglichen? Ich könnte mir das z.B. bei Vic Fontaine sehr gut vorstellen. Meint ihr es bricht jetzt eine ganz neue Form der Existenz für Hologramme an?
Ich finde es nicht wesentlich, ob man den mobilen Holoemitter aus dem 29. Jhd im 24. Jhd. nachbauen kann oder nicht.
Wesentlich ist, dass er im 29. Jhd. Massenware sein dürfte.
Von daher kommt es doch eigentlich überhaupt nicht darauf an, ob Hologramme schon im 24. Jhd. außerhalb des Holodecks rumspringen, sondern wie es im 29. Jhd. aussieht. Sind die Hologramme im 29. frei und gleichberechtigt oder werden sie unterdrückt ? Gibt es Hologramme 1. und 2. Klasse ? Solche deren Codes gegen Veränderungen geschützt sind und andere, mit denen man machen kann, was man will ?
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